Die alte Geschichte mit den China-Saxophonen ...

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Saxoryx, 31.Mai.2019.

  1. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem



    Die Frage ist: Was macht jemand, der wirklich kein Geld hat und auch keinen Instrumentenverleih in der Nähe (wie beispielsweise hier in Namibia)? Auf Saxophonspielen ganz verzichten, weil ich zu arm dazu bin?

    Ich weiß, dass Bernd wahrscheinlich recht hat (und dass Jay da so gar keine Einschränkung gemacht hat bei seinem Video, dass das billige Sax, das er da gekauft hatte, natürlich nach ein paar Monaten oder gar Jahren vielleicht ganz anders aussieht bzw. spielt, das fand ich auch merkwürdig), aber ich kenne wirklich sehr viele Leute, gerade hier in Afrika, die sich kein Instrument leisten können, und das vergisst man manchmal im "reichen" Europa. Wenn es nur teure Instrumente gäbe, könnten eben auch nur vergleichsweise wohlhabende Leute ein Instrument lernen, kaufen und spielen. Dabei sollte Musik doch alle Leute auf der Welt unterschiedslos verbinden, denn es ist die einzige Sprache, die alle, egal wo auf der Welt, egal, wie reich oder arm, satt oder hungrig, verstehen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 31.Mai.2019
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  2. djings

    djings Strebt nach Höherem

    @Saxoryx

    ich hab mir das video von bernd zur gänze angeschaut. danke fürs einstellen.

    klar dass ein billiges saxophon nachteile hat. die instrumente sind nicht so gut verarbeitet wie die der markenhersteller.

    ich hatte mir vor dem kauf ein saxophon ausgeliehen. 7 monate war die mindestmietdauer. jenes instrument war aber nicht so gut wie das, was ich danach bei thomann gekauft habe, für rund 500 euro. vor kurzem war ich bei meinem saxdoc und hab es warten lassen. er hat mir gesagt, dass es für den preis wirklich ein super-instrument ist. ich spiele es allerdings fast von anfang an mit einem selmer-mundstück.

    was nicht bedeutet, dass ich nicht gerne mal ein besseres sax ausprobieren würde. das mache ich demnächst, wenn ich dem saxdoc das sch... cherrystone tenor bringe, um beurteilen zu lassen, ob es überhaupt spielbar ist. grüßli
     
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  3. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    Ist halt alles eine Frage der Perspektive.
    Wenn ich kein Geld habe ist eine funktionierende Chinakanne ein Segen . Wenn Leute ihre Kiddies mit dem 70000€ SUV in den Unterricht fahren , der am besten nix kosten soll und den Kindern dann eine Chinakanne für 200 spendieren kann man schon ins Grübeln kommen.
    Als Nichtbesitzer eines Baris und Sopranos war ich schon manchmal froh über ein kurz geliehenes Roy Benson oder habe mich über ein Jupiter Bari ( ok , hochwertiger als China) gefreut. Als mir dann aber mal jemand ein silversonic für ein paar Tage geliehen hat... oh Mann.... :)
     
  4. Sax a`la carte

    Sax a`la carte Ist fast schon zuhause hier

    Tolles Video von Bernd, kann ich nur voll unterstützen. Ich hatte 2005 ein Tenor-Sax aus China, das ich ein paar Jahre spielte, aber als ich dann auf ein Sax von Schagerl wechselte ( Taiwan-Hörner) war das ein weitaus höheres Level, da war die Spielfreude dann ungebrochen und da verbogen sich keine Klappen. Das China-Sax verkaufte ich dann billig weiter, mußte aber die meisten Klappen neu einstellen,da es komplett undicht geworden war und es so niemand gekauft hätte. Also die Eigenmarke von Thomann kenne ich auch nur vom hörensagen, sollten wirklich die bessere Variante für ein erstes Sax sein, wenn man kein gebrauchtes Markeninstrument findet. Sollte man die Gelegenheit haben ein gebrauchtes gutes Sax zu testen und man ist noch Anfänger, am besten einen guten Saxophonisten mitnehmen, der merkt gleich ob die Polster okay und alle Klappen dicht sind, denn das erkennt ein Anfänger nicht.
    Also so wie Bernd es schon angesprochen hat, am Anfang ein paar Euros mehr ausgeben, da hat man längere Zeit Spaß, ohne Sorge zu haben, das sich etwas verbiegt oder von selbst verstellt.;)
     
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  5. djings

    djings Strebt nach Höherem

    @Saxoryx
    Wenn es keine Leih Instrumente gibt und ich keinen tausender locker machen kann, bin ich auch um eine China Kanne froh :) welcher Anfänger weiß, ob ihm das Sax spielen überhaupt liegt.

    Z. B. Hab ich mir meine bassblockflöte bei Thomann gekauft - in Plastik. Hat einen schönen warmen Ton. Die aus Holz kosten tausende Euro. Muss - für mich - nicht sein.

    Natürlich alles richtig, was hier im Video gesagt und im Forum geschrieben wurde!
     
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  6. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Ich habe auch eine Plastikblockflöte mit einem schönen warmen Klang. :) Sehr erstaunlich finde ich das, wie die klingt. Hat mich völlig überrascht. Ich habe noch eine alte Hohner–Blockflöte aus meiner Schulzeit (also seeehr alt ;)), und obwohl die aus Holz ist, klingt sie weniger warm. Selbst ein Plastiksaxophon ist immer noch besser als gar keins, würde ich sagen, auch wenn ich das nicht unbedingt als Maß aller Dinge betrachten würde. Aber ... ein Mark VI ist auch nicht das Maß aller Dinge. Auch wenn das hier manchmal so dargestellt wird.

    Die Diskussionen, was wirklich ein gutes Saxophon ist und was man unbedingt kaufen sollte, sind manchmal schon ein bisschen abgehoben. Und ich habe wirklich einen Riesenschrecken bekommen, als ich mir mein erstes Saxophon kaufen wollte. Muss ja nicht das Billigste sein, dachte ich damals. So 300–500 Euro darf es schon kosten. Was – wie ich finde – eine Menge Geld ist. Und dann fiel mir die Kinnlade runter, als ich hörte bzw. las, dass ein „ordentliches“ Einsteigerinstrument von Yamaha, das als „nichts Besonderes“ betrachtet wird, ein Altsaxophon YAS 280, weit über 1000 Euro kostet. Und das schien niemand als besonders viel zu betrachten. Obwohl das in manchen Teilen der Welt ein Jahreseinkommen ist.

    Wo ist die Welt hingekommen, frage ich mich, dass man meint, 1000 Euro wären „nicht viel“? Und das könnte sich jeder leisten. Wobei die Saxophonisten ja noch nicht mal die schlimmsten sind. Als ich dann in ein Klavierforum ging, hatten die meisten dort einen Flügel, viele sogar zwei. Da klingen dann die Saxophonpreise wieder moderat. Ist alles relativ. :)

    Aber trotzdem finde ich den Umgang mit Geld heutzutage erschreckend. Ich bin in einer Familie aufgewachsen, in der man auf jeden Pfennig achten musste, nicht einfach so mit dem Geld um sich werfen konnte, aber manchmal, wenn ich das so lese, wie die Leute heutzutage über Geld reden, habe ich das Gefühl, die sind alle mit einem goldenen Löffel im Mund geboren worden. Deshalb finde ich es wichtig, sich immer wieder einmal darüber Gedanken zu machen, dass Geld nicht auf Bäumen wächst. Ich jedenfalls muss hart dafür arbeiten und will es deshalb nicht verschwenden.

    Obwohl ich nun wahrlich kein Fan der Chinesen bin, denn ich sehe die jeden Tag hier vor meiner Tür fürchterliche Dinge anrichten. Mir wäre es schon lieber, die Welt würde sich in eine andere Richtung entwickeln, als dass China mit seiner unmenschlichen Sichtweise alles übernimmt. Aber ändern kann ich daran ja sowieso nichts.

    Auf der anderen Seite sollte man auch mal über den Tellerrand gucken – gerade wenn man im „reichen“ Europa lebt – und sich klarmachen, dass nicht die ganze Welt so ist und dass es viele Menschen auf der Welt gibt, die sich den Luxus, der in Europa gang und gäbe ist und dort gar nicht mehr als Luxus empfunden wird (wie z.B. soziale Sicherheit, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Kindergeld, Rente) gar nicht vorstellen können und nur staunend Mund und Nase aufreißen, wenn sie hören, dass es so etwas gibt. Ganz zu schweigen davon, dass man sich ein Musikinstrument kauft, von dem man das ganze Jahr lang zehn Kinder ernähren könnte (die hier natürlich noch viele haben).

    Es ist ja richtig. Ein robustes Instrument wie z.B. so ein YAS 280 hält wesentlich länger und lohnt sich zum Schluss wahrscheinlich mehr als irgendein Billiginstrument, das sich schon nach kurzer Zeit verbiegt, weil das Material zu weich ist. Darüber sind wir uns wohl alle einig. Aber ich kann immer nur wieder sagen: Denkt an die armen Kinder in Afrika. ;)
     
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  7. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Hast Du schon mal überlegt, was der Chinese, der die Polster reinklebt, Stundenlohn bekommt?
    Wie die Umwelt in der Produktion (so weit es halt geht) geschont oder vergewaltigt wird?
    Ich frag ja nur.
     
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  8. altoSaxo

    altoSaxo Strebt nach Höherem

    Ein YAS 280 kann man hier für weit UNTER 1.000 Euro bekommen, hier z. Zt. 898 Euro:
    https://www.thomann.de/de/yamaha_yas_280_alto_saxophone.htm
    und vor 1,5 Jahren noch für unter 800 Euro. "weit über 1.000" ist für mich nicht nachvollziehbar.

    Trotzdem gebe ich dir darin Recht, dass das eine Menge Geld sein kann, je nach dem, wozu man das in Bezug setzt. Eine ordentliche Gitarre oder einen gut spielbaren E-Bass kriegt man für die Hälfte und weniger und manche Menschen können das von ihrem Einkommen nicht bezahlen. Der Preis hängt aber auch davon ab, was der Hersteller des Instruments für Material und Arbeit bezahlen muss und dann verdienen auch noch der Fiskus (Umsatzsteuer etc.) und verschiedene Händler daran, wenn der Kunde es kauft. Und der Händler in Deutschland muss von seinem Gewinn auch eine relativ hohe Miete bezahlen (falls er eine Mietwohnung hat).

    2017 lag das Durchschnittseinkommen in Deutschland bei über 37.000 Euro. In Bezug dazu sind rund 1.000 Euro nicht viel Geld und durchschnittlich kann sich jeder hier so ein Instrument oder je nach Prioritäten auch viel teurere leisten.

    Was ich damit nicht außer Acht lassen will, ist die Tatsache, dass der Wohlstand in vielen Ländern dadurch entsteht, dass diese Länder in unfairen wirtschaftlichen Beziehungen zu ärmeren Ländern stehen. Sich ein Einsteigersaxophon einer renommierten Marke zu leisten finde ich jedoch moralisch, ökonomisch und ökologisch relativ unproblematisch. Da ist die Nutzung von Smartphones, Autos oder gar Flugzeugen und des Computers, an dem ich das hier gerade schreibe, wohl deutlich bedenklicher, wenn man es nach diesen Kriterien bewerten möchte.
     
  9. Dan

    Dan Ist fast schon zuhause hier

    Grundsätzlich finde ich auch, dass 1000,- eine Menge Geld sind, ich nehme an dass viele dafür erstmal sparen müssen und sich gründlich überlegen ob das für ein Sax ausgegeben werden kann.

    Eines finde ich bei den Material- und Preis-Diskussionen oft vernachlässigt:

    Beispiel A)
    - Man kauft sich in D ein Saxophon für 800,- ein Saxophon, beim Zubehör kommen nochmal schnell 200 € zusammen.
    - Unterrichtsbeitrag in der Musikschule, KEIN Privatunterricht: 1100,- / Jahr
    ...so gesehen sind die 1000,- nur ein Teil, auf mehrere Jahre Unterricht gesehen "nicht viel", da der kleinere Betrag.

    Beispiel B)
    - Gleiches Saxophon & Zubehör in einem Land mit niedrigem Einkommen: auch etwa 1.000,-
    - Unterricht wenige 100 € im Jahr, vielleicht gibt es dafür woanders schon Privatunterricht, da ja alle ein niedrigeres Einkommen haben und wie oben aufgeführt 1.000 € in manchen Ländern ein Jahreseinkommen darstellt.
    ...hier sind 1.000,- für das Saxophon richtig viel Geld, das sich wohl nicht so viele Leisten können.


    So gesehen: Alles eine Frage des Blickwinkels.
    Und: Den Spaß den ich beim Sax-spielen habe, kann ich nicht in Geld bewerten.

    Dan
     
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  10. djings

    djings Strebt nach Höherem

    das ist sowas von wahr!
     
  11. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    wie gut sind eigentlich china- waren in unserem alltag ?

    alle die verpackungsmaterialien, die zahnpastatuben, die kleinen helferlein, die schönen dinge, die wir als müll nach asien zurückschicken, die ceta gartenmöbel (achtung es ist dasselbe holz, nur das zertifikat ist teurer) und einige wenige möbelhaus - designobjekte, wer will es missen ?

    oder andersrum: wer möchte schon beim apotheker dort händisch mittels sozialversicherungspflichtiger facharbeit hergestellte zahnpasta in sterile becherchen abgefüllt bekommen, zum zwanzigfachen preis, die aber mehr als doppelt so lange hält, weil weniger benötigt wird ?

    oder warum ist eine gute überholungsarbeit eines franzosen- horns oder einer ittaka - kanne, für die jemand auch noch sozialabgaben abführt, hierzulande "am markt" nichts wert ? obwohl das teils jahrzehntealte grundmaterial nicht verbrauchend neu erzeugt werden mußte? und wirklich besser klingt, als vor allem die leute, die nicht üben ?

    und wie gut sind die china menschen wirklich ? oder die afrika menschen ?

    :-D
     
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  12. Kohlertfan

    Kohlertfan Strebt nach Höherem

    1000Euro sind je nach Land oder Region unterschiedlich viel Kaufkraft. Das lässt sich nicht so ohne Weiteres vergleichen. Man kommt in Südeuropa, z. B. Griechenland mit 1000 Euro weiter als in Deutschland, oder gar Norwegen. In Namibia sind 1000Euro vermutlich auch mehr Wert als in Deutschland. In Shanghai hat ein relativ gutes Saxophon (Alt) anno 1999 480,00DM gekostet. Ist mittlerweile sicher auch deutlich teurer geworden im Einzelhandel. Dafür musste ich seinerzeit auch sämtliche Musikgeschäfte auf der Fanjang Lu abklappern, bis ich es gefunden hatte. Tenöre gab es in dieser Qualität damals überhaupt keines, waren wohl gerade ausverkauft. Was es gab waren jede Menge Saxophone mit weicher Mechanik, schlecht verarbeitet und schlecht intonierend, wie wir sie auch hier als chinesische Saxophone kennengelernt haben.
     
  13. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Sehe ich anders. Es gibt sicher eine nennenswerte Anzahl von ambitionierten Anfängern, die genau aus diesem Grund auf einem Billigsax angefangen haben, und es entnervt aufgegeben haben im Glauben sie könnten es nicht.

    Dabei war nur das Sax mies eingestellt und/oder intonierte grottig.

    CzG

    Dreas
     
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  14. mato

    mato Strebt nach Höherem

    Ich würde gern mal wissen, wie hoch der Anteil der in Kellern eingelagerten zu den insgesamt verkauften Billigsaxophonen ist. Eigentlich ist das das teurere Vergnügen: ich kauf jetzt mal für 250€ so ein Ding - Unterricht brauch ich nicht, gibt ja YouTube - ach irgendwie ist mir das doch nix, also ab in den Koffer und unters Bett.
     
  15. djings

    djings Strebt nach Höherem

    ...Hat meins nicht intoniert - das war schon ich selber... meilenweit vom Hörbeispiel bei Thomann entfernt.
    Aber ich bin trotzdem dran geblieben. Jeden Tag üben ist mir nicht schwer gefallen. Hat immer Spaß gemacht. Der, welcher das Teil selbst bezahlt, schmeißt es eh nicht weg...
     
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  16. ToMu

    ToMu Strebt nach Höherem

    das ist ja der wahn, dem die menschheit unterliegt - nicht nur im saxophonbereich.
    babbel - für fremdsprachen fällt mir da ein
    handwerk - lernen sie es über youtube
    renovieren ein ganzes haus - gibt es für drei sendungen im kanal XY
    usw.

    sax spielen = da muss man doch nur reinspucken und wie bei der blockflöte die finger auf und zu machen, man das hab ich doch schon mit 7-jahren gelernt.

    und billig ist geil - nur in der medizin am eigenem leib darfs nicht teuer genung sein.

    vivat menschheit.


    dreasiert ist das richtig !
     
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  17. Rick

    Rick Experte

    Ja, so war das vor über 10 Jahren, kann ich bestätigen.
    Doch inzwischen hat man in China nicht nur die Fertigungsqualität stark verbessert, es stehen auch höherwertigere Materialien zur Verfügung, die sich weniger verbiegen, und die europäischen Importeure achten mehr auf Qualität.
    Natürlich sind sie immer noch etwas hintendran - ich sehe die Qualitätshierarchie in Fernost bei Musikinstrumenten etwa so:
    Top: Japan
    Hochwertig: Taiwan
    Solide Mittelklasse: VR China
    Untere Mittelklasse: Indonesien
    Mäßig: Vietnam, Indien

    Es tut sich etwas, es bewegt sich einiges.
    Und vergessen wir nicht: In den 1970ern haben alle noch über Yamaha gelästert... :D
     
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  18. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    In Deutschland geht das schon. Selbst Hartz IV Empfängern, die rauchen, wäre das möglich, wenn sie das Rauchen aufgeben würden.
    (Ich kenne viele Hartz IV Emfänger, die Rauchen. Eine Schachtel pro Tag ist ja für einen Raucher nicht ungewöhnlich. Das sind über 200,-€/Monat.....nach nicht einmal fünf Monaten ohne Zigaretten wäre das Geld für ein YAS 280 vorhanden).

    CzG

    Dreas
     
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  19. ToMu

    ToMu Strebt nach Höherem

    vergess das handy nicht ,@Dreas!
     
  20. djings

    djings Strebt nach Höherem

    Müssten sie eh, sonst fehlt Ihnen die Luft!
    Aber wollen sie überhaupt was tun?
     
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