Guten Morgen! Ich hätte gerne von den Kundigen ein bisschen was über den Durchmesser des Hoch-F-Loches erfahren. Der ist ja bei alten Saxophonen kleiner (auch beim neuen Yamaha) als z.B. bei bei meinem Yanagisawa oder den neuen Selmern. Spürbarer Effekt davon ist mal im Negativen, dass das Alternativ-E viel zu hoch ist. Aber welche Vorteile bringt es? Noch eine Story die Schagerl-Saxes betreffend: Ich mag mal nicht zu viel davon reden, aber es gab ein hin- und her zwischen Qualität und der Mechanik und der Möglichkeit, Korpora mit kleinem Hoch-F-Durchmesser in Taiwan zu kriegen, da einer der "Hauptentwickler", Harry Sokal auf dem kleinen Durchmesser bestand, da es sonst im High-Note-Bereich nicht stimmen würde. Ich hab mal einen Thread bei SOTW darüber eröffnet, aber die Amerikaner scheinen mit dieser "Problematik", so sie eine ist, nichts anfangen zu können. Ich selbst habe ein Schagerl Tenor mit großem Durchmesser, das aus der gleichen Firma wie die Mauriats kommt. Gut, das Front-Hoch-E ist unbrauchbar, aber sonst kann ich die Geschichte nicht nachvollziehen. Danke für die Aufklärung, Guenne