Einsteiger-Tenorsax Jupiter JP-589 oder JTS-787, Yamaha YTS-23?

Dieses Thema im Forum "Kaufberatung" wurde erstellt von zotti67, 25.Januar.2013.

  1. zotti67

    zotti67 Schaut nur mal vorbei

    Hallo allerseits,

    ich habe mich eben erst registriert, nachdem ich schon seit einigen Wochen hier immer mal wieder reingeschaut habe – viele interessante Beiträge hier.

    Hatte gestern meine erste Saxophon-Stunde und war ziemlich begeistert, stehe nun vor der Anschaffung eines Einsteiger-Tenorsaxophons.

    Habe einige interessant klingende Angebote für gebrauchte Instrumente vorliegen und möchte fragen, ob hier jemand mal kundtun mag, welchem ich hier den Vorzug geben sollte – vernünftiger Zustand natürlich vorausgesetzt.

    1. Yamaha YTS-23, mit zweitem Mundstück von Lawton (Metall), VB 450 EUR
    2. Jupiter JP-589, ca. 4 Jahre alt, fast neuwertig, da nur 10-15 Mal gespielt, VB 550 EUR
    3. Von einem Händler, neu eingestellt, mit 1 Jahr Garantie: Jupiter JTS-787 (ist wohl schon älter, oder?), Sonderpreis EUR 660 inkl. Versand.

    Die beiden erst genannten sehe ich mir morgen an, das letzte wäre Blindkauf, aber mit Widerrufsrecht.

    Über fachkundige Kommentare würde ich mich als „Frischling“ sehr freuen.

    Beste Grüße aus Köln
    Michael
     
  2. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Moin und herzlich willkommen hier.

    Wie alt ist denn das Yamaha?

    Da die Hörner preislich eng beieinander liegen und von der "Buchform" her ok sind, solltest Du alle drei probieren und das nehmen, das Dir (im wahrsten Sinne des Wortes) am besten (in den Händen) liegt.

    Cheerio
    tmb
     
  3. zotti67

    zotti67 Schaut nur mal vorbei

    Hallo tmb,

    danke für deine Rückmeldung. Ich versuche noch herauszufinden, wie alt das YTS-23 ist, gehe aber davon aus, dass es 10-20 Jahre alt ist (danach kam doch das YTS-25, dann 275 und jetzt 280, oder???).

    Michael
     
  4. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    1. Gehe davon aus, dass die Polster beim Yamaha eher schon älter sind und etwas früher runter müssen. Dennoch passt der Preis, meine ich.
    2. Was sind denn überhaupt für Mundstücke dabei? Die Originalen?
    3. Ich würde zum Yamaha tendieren.
    4. Mietkauf ist keine Option?

    Grüße
    B.
     
  5. Rick

    Rick Experte

    Hallo Michael,

    :welcome: hier im Sax-Forum!

    Richtig.

    Wie der geschätzte Kollege Brille würde auch ich spontan zum Yamaha raten, denn das Modell 23 war ein solide gebautes, gutmütiges "Arbeitstier", ein Sax ohne Schnickschnack, das aber zuverlässig seinen Dienst tut.

    Über die neuen Jupiter will und kann ich mich nicht äußern, aber wenn man ein noch in Japan gebautes 2xx Yamaha in die Finger bekommen kann, sollte man sich die Chance nicht entgehen lassen!
    Vorausgesetzt natürlich, es ist in einwandfreiem Zustand und hat neben eventuell auszutauschenden Polstern keine weiteren "Baustellen". :roll:


    Schönen Gruß,
    Rick
     
  6. Taiga

    Taiga Ist fast schon zuhause hier

    Die YTS-23 sind noch älter als 10-20 Jahre.
    Bin jetzt kein Experte in Sachen Altersbestimmung von Yamahas, aber die 23er sind doch mindestens aus den 80er Jahren; also eher mal 30 Jahre alt.
    Als ich anfing - Mitte der 80er - da war das YTS-25 aktuell.
    Auf jeden Fall kann man mal nichts negatives über die 23er sagen. Solide, robust, ohne SchnickSchnack, genau wie Rick sagte.

    Grüße, Taiga.

    P.S.
    Ich wollte mich gerade hinreißen lassen noch zu sagen zu welchem der Saxophone ich tendieren würde, aber es wäre nicht gut, denke ich. Daher sage ich einfach:
    Auf jeden Fall testen und selbst vom Klang überzeugen.
    Augen zu und auf den Bauch hören.
    Was sagt der Dir, wenn Du in die Mechanik greifst.
    Liegt es Dir gut in den Händen, sagte Dir die Gängigkeit zu und dann, was sagen Deine Ohren.
    Wenn Du einen erfahreneren Saxophonisten an der Hand hast, dann nimm den auf jeden Fall mit.
    Vielleicht wird es ja auch keines der drei. Kaufe auf jeden Fall nichts von dem Du nicht zu 100% überzeugt bist.
     
  7. zotti67

    zotti67 Schaut nur mal vorbei

    Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen - auch wenn ich jetzt etwas verwirrt bin. Hätte nicht gedacht, dass das Yamaha hier so einmütig der Favorit ist - wo es doch sicherlich das mit Abstand älteste der drei und dazu auch "nur" ein Einsteigermodell ist...

    Hatte mich ehrlich gesagt inzwischen ein wenig auf das JP-569 eingeschossen, da ich dachte, es ist noch ziemlich neu und damit die geringste Wahrscheinlichkeit, dass bald etwas anfällt in Sachen Überholung.

    Was kostet denn ein Austausch der Polster, sofern der beim Yamaha bald fällig wäre?

    Bei den Mundstücken handelt es sich um die Standard-Mundstücke, beim Yamaha ist noch weiteres von Lawton dabei (aus Metall).

    Mein Problem ist halt, dass ich keinen gestandenen Saxophonisten dabei haben werde, ich selber kriege gerade mal paar Töne raus, außerdem kann ich die Instrumente nicht im direkten Vergleich anbieten (sind ja verschiedene Privatanbieter, die beide nach den bisherigen Kontakten einen seriösen Eindruck machen).

    Tja, da muss ich dann halt durch... und mich auf meine Intuition verlassen, welches Instrument sich zumindest besser "anfühlt" für mich.

    Sind die in Japan produzierten Instrumente tatsächlich so viel besser als die aus Taiwan oder Indonesien?

    Schönen Abend noch,
    Michael
     
  8. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Hallo Zotti,

    Genau deswegen. Damals sind auch die Einsteigermodelle von Yamaha noch in Japan gebaut worden (heute in Indonesien oder Vietnam oder wer weiss wo). Die waren wirklich unverwüstlich und auch ich habe nur Gutes von ihnen gehört. Da wirst Du sicher kaum Wertverlust haben. Vielleicht kannst Du sogar eines der Mundstücke noch gut verkaufen.
     
  9. zotti67

    zotti67 Schaut nur mal vorbei

    Ich habe den Verkäufer des 23 nochmals angeschrieben, das Instrument sei 17 Jahre alt, war dann vielleicht kurz vor Einführung des 25. Weiß nicht, ob das hinkommen kann? Inwieweit das Fehlen der Hoch-Fis-Klappe gravierend ist, kann ich noch gar nicht einschätzen...

    Nach dem einhelligen Feedback hier werde ich mir dieses wohl als erstes ansehen und nehmen. Gebe zu, dass ich mich an einem optischen Detail etwas störe, nämlich dass die Mechaniken silberfarben (vernickelt? silbern lackiert?) sind, ich mag es lieber durchgängig in einem Farbton.
    Aber dafür hat mir auch schon meine bessere Hälfte den Kopf gewaschen... es käme ja wohl auf den Klang und die Spielbarkeit an ;-( - ist ja schon gut...
     
  10. zotti67

    zotti67 Schaut nur mal vorbei

    @Taiga: ich habe aber kein Problem damit, wenn Du eine persönliche Empfehlung abgibst. Da ich bislang gerade mal eine Probestunde hatte, nach der ich immerhin weiß, dass ich DEFINITIV Tenorsaxophon lernen möchte, bin ich mir nicht so sicher, ob es sinnvoll ist, sich allein auf sein Bauchgefühl zu verlassen.

    An alle: ach ja, mir fällt noch ein: ein Händler meinte, die Yamaha-Instrumente seien aus "sehr weichem Material gefertigt", was oft "aufwändige und kostspielige Reparaturen" zur Folge habe, Jupiter-Saxe seine wesentlich robuster. Kann damit jemand etwas anfangen?

    Oder: hat noch jemand eine gänzlich andere Empfehlung für ein gebrauchtes Tenorsax bis max. EURO 600,00?

    Danke und Gruß,
    Michael
     
  11. saxhornet

    saxhornet Experte

    Hier liegt das eigentliche Problem. Du kannst als Anfänger nicht beurteilen ob das Horn ok ist oder nicht. Das ist nicht möglich. Versuch irgendwie an einen erfahrenen Spieler zu kommen, der das beurteilen kann. Ansonsten kann der Verkäufer Dir sonstwas erzählen.

    Hier ein paar Dinge, die es z.B. zu Berücksichtigen gibt beim Hornkauf und wo schnell Fehler passieren:

    - Erreichbarkeit der Klappen, speziell Palm Keys und der Klappen die mit den kleinen Fingern angesteuert werden.

    - Fingerspreizung zu gross, zu klein?

    - Blaswiderstand ok?, verursacht durch Saxophon oder Mundstück oder Blatt?

    - Sinnvolle Stelle wo der Haltering für den Gurt sitzt am Sax?

    - Daumenauflage linke Hand ok?

    - Daumenhaken rechte Hand zu tief oder allgemein gut oder schlecht sitzend, ist er verstellbar?

    - Sind alle Polster dicht oder überhaupt alle vorhanden

    - Sind die Tonlöcher plan oder uneben?

    - Ist die Mechanik ok oder abgenutzt? Schleift es da irgendwo?

    - Sitzen alle Federn und ist die Einstellung gut?

    - Gefällt der Sound und kommt der Sound wirklich vom Horn oder Mundstück?

    - Wie ist die Intonation? Sind einige Töne so zu hoch oder zu tief, daß man das nicht mehr als Spieler akzeptabel korrigieren kann mit Ansatz und Voicen?

    - Ist das Horn in einem guten, akzeptablen oder überholgungsbedürftigen Zustand?

    - Sind Federn gebrochen?

    - Sind Klappen zugelötet (kein Witz)

    - Sitzt der S-Bogen fest genug oder wackelt er auch, wenn die entsprechende Schraube fest sitzt?

    - Gibt es Dellen, Beulen oder ist etwas verbogen?

    Mit liebem Gruß
    Saxhornet
     
  12. Rick

    Rick Experte

    Hallo Michael!

    Das Alter sagt nicht viel, es kommt immer auf den Zustand an.
    Und die Bezeichnung "Einsteigermodell" fand ich schon immer albern, ehrlich gesagt.

    Man kann es schließlich auch so sehen:
    Gerade Einsteiger benötigen ein solides, zuverlässiges Instrument mit stimmiger Intonation und leichter Ansprache, außerdem sollte es für Kinder auch noch recht robust sein und sich nicht gleich verbiegen (das schon zum Thema "weiches Material", siehe unten).

    Die Fortgeschrittenen bzw. Profis können sich dafür gerne mit höherem Blaswiderstand, Intonations-Ausrutschern, ungleicher Ansprache usw. auseinandersetzen, sie sollten ja dann dazu in der Lage sein.

    UMGEKEHRT funktioniert es allerdings nicht - von keinem Anfänger kann erwartet werden, ein schlechtes Instrument zum Klingen zu bringen, das wäre nur abtörnend und demotivierend... :roll:

    Das hängt vor allem von der Zahl der Polster und dem benötigten Arbeitsaufwand (z. B. Erschwernis durch festsitzende Schrauben etc.) ab, kann von ein paar dutzend bis hin zu ein paar hundert Euro reichen.

    Genau, das ist sehr wichtig - wie ist das Gewicht, die Balance am Hals, kommst Du mit Deinen Händern überall bequem dran?
    Wie geht die Mechanik, läuft sie leicht oder benötigst Du irgendwo viel Kraft, um eine Klappe zu bedienen?

    Und das genaue Hinschauen nicht vergessen, denn jede Delle, jeder Kratzer kann den Wert senken. ;-)

    Jain.
    Was Yamaha angeht, haben in Japan damals noch richtige Instrumentenbauer an den Saxen gearbeitet, während an den ausgelagerten Produktionsstätten in Indonesien oder Vietnam teilweise nur angelernte Arbeiter sitzen.
    Natürlich gibt es eine Qualitätskontrolle durch Yamaha, aber ich schätze mal, dass die Japaner da mit ganz anderem Ethos rangegangen sind.

    Taiwan hat inzwischen auch schon eine ganz ordentliche Tradition von zumindest etlichen Jahrzehnten in der Herstellung westlicher Instrumente, was man aber eben von Indonesien und Vietnam derzeit nicht behaupten kann.
    Kann aber noch kommen, genau wie man ja ebenfalls in der VR China ständig hinzulernt...

    Nach meinen Informationen kam das Herstellungsende des Modells 23 bereits 1992, aber es kann durchaus sein, dass Dein Anbieter einen Ladenhüter erst 1995 erworben hat - dann sollte er aber richtigerweise nicht vom ALTER des Instruments (ab Herstellung), sondern vom Kaufdatum sprechen. ;-)

    Kennst Du diesen Thread?
    Da wurde schon mal über die 23er und das fehlende Hoch-Fis diskutiert, allerdings über Altos, aber das kann man auch auf die Tenöre übertragen.

    Ja - höchstwahrscheinlich war der Mensch ein Jupiter-Vertragshändler.
    Ähnliches hört man übrigens auch umgekehrt über die Jupiter-Hörner - und zwar von Yamaha-Vertragshändlern. :-D


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  13. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Diese pauschale Aussage spricht mMn gegen den Verkäufer.

    Es ist wohl so, dass Jupiter-Saxe in den letzten Jahren besser geworden sind und die "Einsteiger"-Modelle von Yamaha weniger gut. Aber hier gehts ja um ein früheres. Gerade die mechanische Qualität, Robustheit und Zuverlässigkeit war immer eine Stärke von Yamaha. Nicht umsonst sind die "Einsteiger"-Yamahas (jetzt -275, -280) weltweit die von Lehrern meistempfohlenen Instrumente für Anfänger. Ich selbst habe viele Jahre ein YTS-62 gespielt (schon eine "höhere" Klasse), das war danach mechanisch noch tipptopp, auch kein bisschen Lackabnützung.
     
  14. macpom

    macpom Ist fast schon zuhause hier

    Was ich immer wieder lese, ist die Empfehlung, das Sax als Anfänger selber zu testen. Wie liegt es in der Hand, wie passen sie Tasten auf die eigene Anatomie, wie klingt es etc. Ich habe selber vor 2 Jahren angefangen. Ich hätte damals nichts dergleichen selber beurteilen können. Kurz um. Du brauchst mindestens einen fortgeschrittenen Spieler, um das beurteilen zu lassen. Da du schon eine Stunde hattest, bietet sich der Lehrer doch an. Ansonsten bin ich der Meinung, dass es am Anfang erst mal darum geht, dass das Horn technisch vollkommen in Ordnung ist. Jetzt würde ich mir langsam zutrauen, ein passendes Instrument für mich zu finden.

    Auf jeden Fall viel Freude bei dem Projekt!!!

    Andreas
     
  15. zotti67

    zotti67 Schaut nur mal vorbei

    Hallo zusammen,

    ich wollte mich noch mal für die zahlreichen konstruktiven Rückmeldungen und Informationen bedanken und kurz berichten, wie es denn nun ausging:

    am Samstagabend war ich schon fast auf dem Weg nach Dortmund, um mir das YTS-23 und das Jupiter JP-567 anzuschauen (vermutlich hätte ich auch eins davon genommen), als dieses Vorhaben von plötzlich einsetzendem starken Schneefall "vereitelt" wurde.

    Anderntags fand sich dann doch tatsächlich noch ein weiteres Angebot: ein YTS-25, Ende 2009 bei musik-produktiv.de gebraucht gekauft (und überprüft bzw. neu eingestellt), in sehr gutem gepflegten Zustand, Federn, Klappen und Polster alle in gutem Zustand, mit Mundstück 4c, Original-Koffer und zusätzlichem Gigbag-Rucksack, VB 500.

    Langer Rede kurzer Sinn: gestern Vormittag habe ich das gute Stück in Westfalen angeschaut und von einer reizenden jungen Dame für EUR 430,-- erworben. Sind wirklich gerade mal 5-6 Kratzer dran und sehr gepflegt. Jetzt gehts also richtig los, am Donnerstag die dritte Unterrichtsstunde... - musste mir lediglich beim Bläserforum einen neuen Nackengurt kaufen, da der mitgelieferte für mich zu kurz war.

    Eine Frage hätte ich noch: ich könnte für EUR 55 ein fast neuwertiges Selmer S80 C-Mundstück erwerben. Erleichtere ich mir dadurch evtl. den Start (oder eher das Gegenteil)? Um etwaige Klangverbesserungen geht es mir erst mal weniger, das wäre auch vermessen...

    Schönen Tag noch,
    Michael
     
  16. Taiga

    Taiga Ist fast schon zuhause hier

    Na da sage ich doch mal: Herzlichen Glückwunsch!
    Ein YTS-25. Ist doch super. Dann auch noch in dem Zustand.
    Ein Schnapp würde ich sagen.
    Und ... wie ich sagts ... "vielleicht wird's keines der drei." ;-)

    Meine direkte Empfehlung wegen des Mundstücks.
    Das 4c ist ein gutes und gutmütiges Einsteigermundstück bei dem Du ruhig erstmal bleiben kannst.
    Also da muß Du vorerst nicht in ein Selmer- oder anders Mundstück investieren.

    Nimm das Geld lieber für einen guten Lehrer.
    Das bringt Dir derzeit mehr.

    Grüße, Taiga.
     
  17. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Gratuliere zu dem YTS-25 !

    Volle Zustimmung !
     
  18. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß und Erfolg mit dem 25er.

    Und ja, bleib zu Anfang erst einmal bei dem 4c.

    Du wirst in Deiner SAXerlaufbahn noch hunderte toller Gelegenheiten haben, Geld in Mundstücke zu investieren.

    Das muss nicht jetzt sein. Dir läuft da kein Schäppchen weg :)


    heerio
    tmb
     
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