erbitte Kauftip

Dieses Thema im Forum "Kaufberatung" wurde erstellt von Quietscheline, 10.Februar.2013.

  1. Quietscheline

    Quietscheline Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hallo in die Runde,
    ich habe zum Geburtstage einen Schnupperkurs Sax geschenkt bekommen (Altsaxophon) und denke schon, daß ich weitermachen möchte. Allerdings ist das Leihinstrument ziemlich teuer und ich würde mir schon gern ein eigenes kaufen. Ich denke, ein einfaches Einsteigergerät tut es erstmal, und wenn ich dann mal eine weltberühmte Solistin werde, kann ich ja immernoch upgraden. :ironie:



    Meine Fragen:

    1)Tut es ein Startone SAS 75 von Thomann ohne Weiteres? (Das wäre auch für den Fall, daß ich in einem Jahr alles hinwerfe nicht der finanzielle Ruin.)




    2)Ich habe hier schon gesehen, daß man ein anderes Mundstück nehmen soll und kein Vandoren, sondern ein anderes Blatt?




    3)Falls ich keinen Lehrer finde - kann man auch nur mit einem Buch vorankommen oder ist das eher nicht empfehlenswert?




    Ich habe das Problem, daß ich Freiberufler bin und die Termine an der Musikschule nicht regelmäßig wahrnehmen könnte. Terminverschiebungen gibt es aber nicht, wer nicht kann hat Pech, Stunde fällt aus und wird nicht erstattet. Daher versuche ich noch, einen Privatleherer zu finden.

    Ich bin für alle Ratschläge dankbar.
     
  2. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ Quitscherine

    "1)Tut es ein Startone SAS 75 von Thomann ohne Weiteres? (Das wäre auch für den Fall, daß ich in einem Jahr alles hinwerfe nicht der finanzielle Ruin.)"

    Nein. Ein Altsax für 198,-€ ist grundsätzlich skeptisch zu sehen.

    Ich möchte auch nochmal darauf hinweisen, dass "Anfängersaxe" für Anfänger nicht besser geeignet sind als "Profisaxe".

    Es eher umgekehrt der Fall. Die Dinger heißen nur deswegen "Anfängersaxe", weil sie billig sind.

    Gerade als Anfänger bist Du auf eine solide Mechanik, gute deckende Klappen und eine stabile Intonation angewiesen.

    Und das ist für 198,-€ nur schwer zu erreichen.

    Und um "saxhornet" zu zitieren (sinngemäß):

    "Am Ausprobieren und Anspielen kommst Du nicht vorbei. Jedes Sax ist anders, selbst aus der gleichen Serie. "

    Ehrlich gesagt würde ICH nicht unter 500,-€ gehen. Und dann besser ein
    Gebrauchtes.

    Ach ja und herzlich Willkommen hier!

    LG

    Dreas
     
  3. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Zu den Fragen 1 (etwas allgemeiner gehalten) und 3 gibt es hier Infos und Meinungen ohne Ende.

    Frage 2: Vandoren stellt absolut brauchbare Mundstücke her.

     
  4. saxhornet

    saxhornet Experte

    Manche werden die für den Anfang ok finden. Ich rate meinen Schülern davon ab. Ein gebrauchtes Yamaha 275 kann man mit etwas Glück schon für 500 - 600 Euro bekommen, und da gibt es immer mal wieder welche die wirklich gut sind auf alle Fälle besser als die Billigdinger von Thomann. Auch unter anderen Gesichtspunkten (Behandlung und Bezahlung von Arbeitern in China) halte ich den Preis für nicht vertretbar.

    Aber:

    Ohne Antesten durch einen erfahrenen Spieler wirst Du niemals wissen ob das Horn ok ist oder nicht. Als Anfänger kannst Du das nicht beurteilen.

    Als Anfänger kennst Du Dich nicht aus, deswegen ist es sinnvoll sich erstmal einen Lehrer zu suchen, der einen unterstützen und beraten kann. Häufig reichen am Anfang die mitgelieferten Mundstücke aus, sonst tut es für einen Anfänger auch ein Yamaha- oder Expressionmundstück, da bekommt man faire Qualität zum günstigen Preis.
    Wie offen das Mundstück sein soll oder wie hart das Blatt hängt vom einzelnen Spieler ab und lässt sich nicht pauschal sagen. Fang erstmal vielleicht mit einem nicht so offenen Mundstück (Yamaha 4c oder 5c z.B.) an mit einem 1,5 oder 2er Blatt. verschiedene Blattsorten unterscheiden sich im Schnitt und in der Härte: ein Vandoren v16er 2er ist weniger hart als ein Vandoren traditional 2er aber härter z.B. als ein Rico Royal 2er Blatt. Die Angaben zwischen Modellen und Firmen sind nicht genormt.

    Davon rate ich grundsätzlich am Anfang ab. Du kannst bei Haltung, Atmung, Stütze, Ansatz, Zungentechnik, Fingertechnik etc. so viel falsch machen und Dir so viele Fehler angewöhnen, daß es Dir unter Umständen später schwer fallen wird diese zu korrigieren. Ein Buch kann einen Lehrer nicht ersetzen und es gibt auf dem gesamten internationalen Markt kein Buch daß Dir all dies wirklch vernünftig beibringen kann. Ich sag Dir daß auch deswegen, weil ich schon so viele Leute hatte, die als Autodidakten angefangen haben und später bei mir Unterricht genommen haben, weil sie nicht weiterkamen und dann war es für die so frustig erstmal in mühseliger Kleinstarbeit umzulernen und die Fehler, die ihre Entwicklung am Instrument blockierten, wieder loszuwerden. Das tut mir dann immer sehr leid, weil es so unnötig ist.

    Das dürfte kein Problem sein allerdings sind dann meist die Unterrichtskosten etwas höher. Ich habe viele Leute bei denen das auch so ist, da macht man dann ein anderes Bezahlmodell.
    Lies erstmal gründlich unsere Guides durch, da gibt es viele Informationen bereits zu finden und da kommen auch neue hinzu.

    LG Saxhornet
     
  5. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Grundsätzlich finde ich, dass man schon mit einem billigen Sax anfangen kann. Wenn man ein neues Sax von Thomann (oder einem anderen Internetladen) kauft, hat man ein sehr gutes Rückgaberecht, Garantie und alles. Ich würde am Anfang kein gebrauchtes Sax kaufen, es sei denn, von jemand, den man kennt und als seriös einschätzt und der dann auch hilft, wenn an dem Sax mal etwas ist.

    Sicherlich ist ein billiges Sax am Anfang nicht die Welt, aber es ist wenigstens neu. Bei gebrauchten weiß man nie, was da nächstens an Reparaturen kommt, vor allem, wenn man sich nicht auskennt. Ich würde mir ein gebrauchtes Sax erst kaufen, wenn ich richtig Ahnung habe, solange bleibe ich bei neuen.

    Und so schlecht ist das Startone doch nicht:


    Wie kommst Du ausgerechnet bei Vandoren darauf, dass man das nicht nehmen sollte? Sehr viele Leute spielen Blätter von Vandoren.
    Ich persönlich habe mit Rico Royal 1,5 angefangen, das war für mich okay. Als Mundstück wird immer ein Yamaha 4C für Anfänger empfohlen, ich habe allerdings ein Expression 4* gekauft und bin damit sehr zufrieden. Es hat einen schönen Klang und spielt sich sehr leicht (mit Rico Royal 1,5; 2 und 2,5 - das sind die, die ich ausprobiert habe).

    Ein Lehrer, der Dich persönlich sieht, wenigstens ab und zu, ist immer das Beste. Aber wenn das nicht geht (ging bei mir auch nicht), dann gibt es die Bücher von Dirko Juchem (und anderen, einfach mal bei Amazon und Thomann gucken) zum Lernen, die alles erklären, was man wissen muss, mit CD, damit das Üben richtig Spaß macht.
    Es gibt aber auch Onlinekurse, mit denen man Saxophon lernen kann, da bekommt man dann vom Lehrer Videos, die man sich herunterladen kann, also nicht nur eine CD. Man kann völlig zeitunabhängig üben mit beiden Methoden.
    Da gibt es z.B. den Kurs von Katrin Scherer (http://www.saxophonkurs-online.de), den ich sehr empfehlen kann. Aber es gibt sicher auch noch andere Online-Lehrer.
    (Falls der Link hier nicht erlaubt ist, bitte löschen. Ich kann ihn auch per PN schicken.)

    Aber gut wäre, wenn Du Dich wenigstens ab und zu mit einem Lehrer treffen könntest, denn das habe ich bei der Online- bzw. Buchmethode auch gemerkt: Einen Lehrer, der Dich sieht und korrigiert, ersetzt das nicht. Es ist eben nur eine Notlösung.
     
  6. Zappalein R.I.P.

    Zappalein R.I.P. Guest

    hi quietsche,

    wie immer, eine frage zig unterschiedliche meinungen!!!

    ich sage, kaufe es.

    ein schüler von mir hat ein startone alto. und das teil ist einfach gut!! er hat es fast aus dem gleichen grund gekauft wie du.
    das sax spielt sich fehlerfrei von unten bis oben. lediglich die oktavklappe auf dem s-bogen war etwas aus der mitte, aber ein (blech) doc hat das wieder begradigt.
    wenn du jemanden hast der das teil richtig überprüfen kann und es gut funktiniert, dann kauf es ruhig. du hast dann immernoch 3o tage zeit um dich entgültig zu entscheiden.

    übrigens, ein anderer saxer der auch std. gibt, hat das gleiche erlebt mit seiner schülerin die ein startone-tenor gekauft hat.

    lg
     
  7. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Sehe ich wie Zappalein, würde allerdings Monzani probieren ;-)
    Grüße B.
     
  8. saxhornet

    saxhornet Experte

    Das weisst Du bei neuen Saxophonen leider auch nicht. Du kannst sowohl bei neuen als auch gebrauchten auf die Nase fallen oder einen Volltreffer landen. Wenn Du keine Ahnung hast bekommst Du den Unterschied nichtmal mit.

    Mundstücke und Saxophone lassen sich grundsätzlich nicht nach einem Video beurteilen, was soll das denn aussagen? Du wirst weder erfahren ob die Mechanik ok ist, noch ob es wirklich deckt oder nicht etc. etc.
    Gib einem erfahrenen Spieler eine Gurke in die Hand und er wird das Horn immer noch so gut spielen, daß ein Anfänger beeindruckt ist, das macht das Horn aber nicht automatisch zu einem guten Horn. Die Qualität nach einem Video zu beurteilen geht leider nicht.



    Das sehe ich anders. In den Büchern fehlt es meiner Meinung nach ohne Ende an Infos und was sie nicht leisten können ist, wirklich auf den Anfänger individuell einzugehen, das ist aber notwendig.

    Das ist sehr wahr und wenn man wie saxoryx an einem Ort lebt wo es wirklich schwierig ist einen Lehrer zu finden ist das auch echt schwierig da vernünftige Alternativen zu finden.

    Lg Saxhornet
     
  9. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Also der Spieler hat schon was drauf. Das ist kein Anfänger. Trotzdem klingt das Teil in dem Video wie eine Kirmes Tröte und wenn es an die unteren Töne geht, hat er ganz ordentlich Mühe überhaupt einen Ton heraus zu bekommen. Mich würde das Video nicht überzeugen. Das hat schon einen Grund warum er das hauptsächlich in der oberen Oktave spielt und auch da ist die Intonation mäßig. Das gleiche Stück vom gleichen Spieler mit einem Mittel- oder Oberklasse Sax wäre einen Vergleich wert.

    Zu Vandoren: Die Mundstücke sind mehr als nur "passabel". Ich lobe meines in den höchsten Tönen. Ebenso die Blätter. Das sind "Referenz" Blätter. Alles was auf dem Markt ist misst sich zwangsläufig zuerst an den Vandoren. Sowohl was die Blattstärke als auch den Klang angeht.

    Natürlich sind Spielvorlieben und Klangvorstellungen aller Spieler unterschiedlich. Nicht jeder kann sich mit dem Sound eines Vandoren Optimum + Vandoren Classic Blattes anfreunden. Für andere ist das wieder der klassische Saxophon Klang überhaupt. Das ist aber keine Qualitätsfrage, denn die steht da eigentlich außer Zweifel.
     
  10. Shorty

    Shorty Ist fast schon zuhause hier

    mach doch mietkauf. hab jetzt einen späteinsteiger auf dem tenor zu unterrichten. empfehlung vom saxdoc: mittleres jupiter, wenn der schüler das teil nach 6mon zurückgibt, dann sind halt 360 euro futsch.

    das horn ist top eingestellt und spielt sich wirklich mehr als ok, ich bin völlig überrascht von der qualität des horns. das teil kostet ca. 1500euro, für ein alt wirds also etwas billiger sein.

    mir ist jetzt wirklich wieder bewusst geworden, wie wichtig es für einen anfänger ist, ein gutes und gut eingestelltes horn zu haben. du wirst sonst wahnsinnig.
     
  11. GelöschtesMitglied5775

    GelöschtesMitglied5775 Guest

    Mit einem Mietkauf gehst du in der Tat kein Risiko ein; probier doch mal beim Händler deines Vertrauens verschiedene Modelle aus - Jupiter, Yanagisawa, Yamaha.
    Du könntest auch nach einem gebrauchten Modell fragen, um dein Budget zu schonen. Wenn du beim Sax bleibst, wirst du möglicherweise mit einem Yanagisawa noch glücklicher (Ansprache, Verarbeitungsqualität etc.).
    Falls du wider Erwarten nicht vom Sax infiziert werden solltest, kannst du ein Yanagisawa zudem gut wieder verkaufen.
    Beste Grüße
    GM
     
  12. zwar

    zwar Ist fast schon zuhause hier

    hey quietscheline,

    ich hab schon früher ein sax an neustarter ausgeliehen und würds wieder tun. für lau.
    ein roy benson 302 altsax wär das. solide und unspektakulär.
    das sax spielt ganz gut, mechanik ist in ordnung.
    das sax wohnt in nordhessen südlich von kassel. sach bescheid wenn du interesse hast.

    gruß
    zwar
     
  13. GelöschtesMitglied5775

    GelöschtesMitglied5775 Guest

    Hallo Quietscheline,
    Vandoren-Mundstücke gehören zu den sehr guten Teilen - probiere doch mal das Optimum...
    Beste Grüße
    GM
     
  14. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    Meine Meinung ist:

    Kauf dir einen der großen Namen, sofern das Geld vorhanden, nicht wegen des Names, das Sax solltest Du vorher genauso ausprobieren wie ein Noname. Und das Spielen darauf sollte Spass machen.

    Wenn Du allerdings nicht beim Saxophon bleiben solltest, behalten diese Instrumente Ihren Wert bei weitem länger als ein Noname.

    Ein Beispiel, mein Yamaha YAS 275 (eher ein günstiges Yamaha Instrument) habe ich 2002 für 800 € gekauft und 2012 für € 550 wieder verkauft.

    Bei einem Startone hätte ich es wohl zum Altmetall bringen dürfen, da kein Interesse vorhanden.

    Ein YAS 275 ca. ein Jahr alt, währe ich wohl knapp unter Neupreis losgeworden, und hätte die ganze Zeit ein Top Instrument gehabt.

    Grüße,

    Rüdiger
     
  15. Nelson

    Nelson Schaut öfter mal vorbei

    Hi Quietsch...

    kauf Dir gleich was für 2000 - 3000 Euro. Wenn du eines Tages keine Lust mehr haben solltest kannst du das Instrument ohne weiteres wieder verkaufen. Gute Instrumente verlieren nicht an Wert.


    grüße
    Nelson
     
  16. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Kaufst du eines für 200 und hast nach einem Jahr keine Lust meh bekommst vieleicht noch 80 dafür. Kauftst du eines für 500 bekommst du vieleicht noch 450? kaufst du eines für 2000 kannst du mit Glüch noch 1930 bekommen. Alles ohne Garanti natürlich. Aber so gerechnet hällt sich der finanzielle Ruin den du fürchtest doch in Grenzen
     
  17. mato

    mato Strebt nach Höherem

    Ich habe vor einiger Zeit bei Thomann das Startone Tenor angespielt und fande es vom Handling, Intonation und Sound nicht schlechter als Modelle für mehrere tausend Euro. Eingestellt war es auch so, das ich mit der Ansprache keine Probleme hatte.
    Meine Erfahrung mit billigen Instrumenten ist allerdings, dass dieser Zustand vom funktionierenden Instrument sich schnell zur Baustelle ändert. Die Mechanik ist meist so weich, dass sich die Klappen nach einiger Zeit vom blosen Spielen verbiegen und dann nicht mehr richtig decken. Außerdem fallen Korkstücken ab und machen das Instrument ebenfalls unspielbar. So kann es dann teurer werden als mit einem anfänglich höherpreisigen Instrument.
    Bei Aufgabe des Hobbies sehe ich solche billigen Teile aber immer noch als schmerzfreiste Variante. Wenn ich ein Selmer für 4.500€ kaufe und nach 1 Jahr verkaufe kriege ich mit gaaaanz viel Glück noch etwas über 3.500€. Beim Startone sind es bei Ebay bestimmt noch 50€. Den jeweiligen Verlust kann sich jeder selbst ausrechnen. ;-)
     
  18. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    mato schrieb:
    Das ist ganz genau richtig. Es ist eien Illusion zu meinen, hochpreisinstrumente verlieren weniger Wert. Rein prozentual mag das stimmen, aber die Gesamtrechnung sieht eben so aus, wie mato das in seinen Beispielen zeigt. Kenn ich aus eigener Erfahrung. Mal abgesehen von vielleicht Hypeinstrumenten à la *räusper,räusper*.

    Die Frage ist einfach, ob man sich ausschliesslich von diesen "wirtschaftlichen" Faktoren leiten lasssen will, oder ob andere, sog. "weiche" Aspekte (Emotionen z.B.) den Kauf mitprägen sollen-wollen-dürfen.

    Was mich immer wieder erstaunt:

    Warum sind sog. "weichere Materialen" bei Billiginstrumenten ein Thema der Kritik? I s t dem wirklich so und wenn ja warum? Man könnte ja doch ohne weiteres ein Messing Stängelechen oder Blech nehmen, was etwas fester legiert ist.
    Das würde preislich kaum ins Gewicht fallen, auch wenn da vielleicht ein paar Promille mehr von weiss ich was für einem Metall drin wäre. Die Hauptanteile bleiben jedenfalls Kupfer und Zink. Die Hersteller hätten diesen Kritikpunkt dann aber mal vom Tisch.

    Oder ist das mit dem "weicheren Metall" bloss eine Mär?
    D a s müsste mal getetstet werden!

    Metallurgen und Prüfer in Labors vor :)

    Gruss
    antonio
     
  19. saxhornet

    saxhornet Experte

    Wegen Wiederverkaufswert wäre ich vorsichtig. Es lässt sich weder bei einem preiswerten noch einem teuren Instrument abschätzen was man später dann wirklich bekommen wird. Das hängt einfach von zu vielen Faktoren ab.
    Ich rate am Anfang immer zum Mieten und dann später zusammen mit einem guten Lehrer zum Kauf eines ordentlichen Instruments. Wer zu billig kauft kann auch einfach Pech haben und ein schlechtes Instrument kann den Spaß sehr bremsen.

    Lg Saxhornet
     
  20. bluemike

    bluemike Ist fast schon zuhause hier

    Hi,

    Ist bereits getestet worden:

    Vergleichstest

    Ja, das ist ein Märchen. ich habe ein paar Cheapos hier rumliegen. Hörner, die ich nur ab und an benötige. Das Klappenwerk ist tendenziell eher steifer als bei den anderen, auf dem Markt befindlichen Saxophonen. Weicheres Messing mit höherem Kupferanteil ist eher teurer.
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden