Erfahrungen und Erinnerungen an die Anfangszeit

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Gast12229, 20.Juli.2017.

  1. Gast12229

    Gast12229 Guest

    Hallo zusammen!

    Ich bin neu hier, 21 Jahre alt und hatte vor vier Wochen meine erste Altsaxophon-Probestunde. :D
    Bisher hatte ich 4x30 Minuten Unterricht und bin natürlich jetzt schon vollkommen verliebt!
    Da ich aber ein extrem unsicherer Mensch bin und meine Musikschule jetzt über die Sommerferien auch noch sechs Wochen geschlossen ist, wollte ich Euch mal nach Euren Erfahrungen und Euren Erinnerungen an die Anfängerzeit fragen!
    Was fiel Euch am Anfang schwer? Wie habt Ihr Euch gefühlt? Wie schnell habt Ihr Fortschritte gemacht? Wie lange habt Ihr für einen “sicheren Ansatz“ gebraucht? Gibt es Lernmaterial, das Euch besonders geholfen hat?
    Denkt Ihr, es ist normal, wenn man jeden Tag circa 30-45 Minuten als Anfänger spielt, dass einem der Mund weh tut? Kann das daher kommen, dass ich es noch nicht gewohnt bin, oder mache ich einen Fehler?

    Ziemliche viele Fragen, aber ich bin um jede Antwort dankbar!

    Liebe Grüße
    Chrissi :shamefullyembarrased:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 20.Juli.2017
  2. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Hi Chrissi,
    Erst einmal herzlich willkommen !

    Und gaaaanz viel Spaß mit Deinem neuen Hobby!

    Zu Deiner letzten Fage: Ja, das ist nicht ungewöhnlich, dass zu Anfang nach ner 1/2 Stunde der Mund weh tut.
    Zur Anfangszeit........
    Nach der 2. Stunde fand ich mich so cool, dass ich mich an der nächsten Ecke fürvStrassenmusik hinstellen wollte.

    Hat sich aber schnell gegeben o_O:rolleyes:
    Wie schnell macht man Fortscritte? Das isr sehr unterschiedlich. Wichtig ist, sich selbst nicht unter Druck zu setzen. Es ist ein Hobby! Das soll Spaß machen!;):cool2:

    Cheerio
    tmb
     
  3. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Moin!

    Ich hätte bei meinem Wiedereinstieg 2012 nach drei Wochen fast aufgegeben. Mein Mund musste erst lernen: Mundstücke sind Freunde, kein Nahrung. Nachdem mein Mund das gelernt hatte, habe ich nie wieder ans Aufhören gedacht, aber davor ging mir Speichelfluss dermaßen auf den Wecker.

    Grüße
    Roland
     
  4. Gerrit

    Gerrit Guest

    Mir fiel's schwer, das Horn beiseite zu legen!
     
  5. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin,

    als ich anfing konnte ich gar nicht genug bekommen, habe mich regelrecht in das Saxophon(spielen) verbissen.
    Nach 20 Jahren dann eine mehrjährige Pause eingelegt. Der Neuanfang war dann richtig hart, und habe ich nur durchgestanden, weil ich unbedingt in der Band spielen wollte. Ich habe allein mehr als 3 Jahre gebraucht, um meinen Ansatz so ein- und umzustellen, wie ich mir vorstellte, dass das vorteilhaft wäre. Inzwischen bin ich ganz zufrieden, merke aber durchaus, dass mit 60 die Bäume nicht mehr in den Himmel wachsen.

    Gruß,
    Otfried
     
    Tuberich gefällt das.
  6. Pil

    Pil Strebt nach Höherem

    Na klar gibt es Fehler. Die schlimmsten werden mit Schmerz bestraft. Das motiviert zum Nachdenken.
    Ich erinnere mich an den anfänglichen Haltungsfehler der mich zum Sonntagsspaziergang wie einen an die Wand gemalenen Ägypter aussehen lies.

    pil
     
  7. macpom

    macpom Ist fast schon zuhause hier

    Auf jeden Fall erlebst Du jetzt die intensivste Zeit. Ist genau so, als wenn Du verliebt bist. Die Lernkurve ist steil und Du fühlst Dich großartig. Genieße es!
    Die Schmerzen im Mund sind normal. Ein goldener Tip von mir. Versuche nicht, immer offenere Mundstücke und stärkere Blätte zu spielen!!! Mach erst einmal genau das Gegenteil.
    Und hier bist Du genau richtig. Laus Dich bloß nicht verschrecken! Fast alle Mitglieder sind klasse.

    Andreas
     
    sachsin, Pil und murofnohp gefällt das.
  8. jb_foto

    jb_foto Ist fast schon zuhause hier

    Hallo und herzlich Willkommen,
    bei mir ist der Start ja auch noch nicht so lange her von daher ist die Erinnerung noch frisch.

    Ja, am Anfang ist nach 30 Minuten spielen Schluss, du hast einfach noch keine trainierten Muskeln - aber das kommt.
    Gerade am Anfang, sofern du regelmäßig übst, wirst du riesige Fortschritte machen. Setze dich aber nicht selber unter Druck und gönne dir evtl. auch mal einen Ruhetag.
    Da wir nicht wissen welches Material du in der Musikschule nutzt kann man jetzt nur grobe Hinweise geben, aber die Schule von D. Juchem ist für das Selbststudium ganz brauchbar und du wirst damit sicher die 6 Wochen ganz gut überbrücken.
    Und wie @macpom sagte, Finger weg von neuen Mundstücken, bei Blättchen kann es sein das Du ggf. eine halbe Stärke rauf must weil sich dein Ansatz gefestigt hat.

    Viele Grüße
    Jürgen
     
  9. Taiga

    Taiga Ist fast schon zuhause hier

    Hey @Chrissi,
    willkommen im Forum und viel Spaß am und mit dem Saxophon.

    Du sagst von Dir ein unsicherer Mensch zu sein.
    Meiner Meinung nach ist einem Forum daher nicht geeignet um sich Tips zum holen. Aber das tust Du auch nicht, sondern Du fragst nach Erfahrungen.

    Es heißt, '3 Handwerker, 5 Meinungen.'. So ist es auch in einem Forum.

    Du wirst hier mit Tips "überhäuft" werden.
    Die können Dich vielleicht weiter verunsichern das Du am Ende gar nicht mehr weißt was Du denken solltest.
    Du kennst die Leute hier im Forum noch nicht so gut um einschätzen zu können wie "gut" ein Tip wirklich ist.
    Ist der der postet erfahren oder selbst noch ziemlicher Anfänger usw.
    Keine Frage, alle möchten Dir gerne helfen und uns alle eint der Spaß an der Musik und der am Saxophon.
    Entschuldige bitte; das nur vorweg, weil ich las das hier schon Tips zu Blättchen und Mundstücköffnungen gegeben wurden.

    Unter diesen Hinweisen / nach diesem "Vorwort" möchte ich Dir gerne aus Deine Fragen antworten.

    Wie Dir alle schon bestätigt haben ist es völlig normal das einem anfagns die Schnute "weh" tut.
    Ob Du dabei einen Fehler machst oder einfach "nur" Deine Mund-/Lippenmuskulatur trainierst, die das ja nciht gewöhnt ist, kann Dir nur ein Lehrer sagen der Dich beim Spielen genau beobachtet. Diese Frage kann Dir keiner hier seriös beantworten.
    Es kann daran liegen das sich Muskeln trainieren müssen, die vorher nicht in dieser Form beansprucht wurden.
    Es kann auch daran liegen das Du zum Beissen neigst (Das machen viele Anfänger und ist deswegen nicht ungewöhnlich. Man (Lehrer) sollte sich nur dessen bewußt sein, darauf achten und es ggf. korrigieren.) Es muss aber auch nicht sein das Du zum Beissen neigst ich will damit nur sagen das es Anfänger gibt, die das tun.

    Wichtig ist immer dran zu bleiben. Wenig aber tägliches Üben ist besser als einmal am Wochenende und dafür dann 3 Stunden.
    Aber wenn ich Deinen Post so lese, dann machst Du das.
    Mir fiel am Anfang (und ich habe mit 14 Jahren angefangen) genau das auch schwer. ... mir einen Ansatz zu erarbeiten und durchzuhalten.
    Ich neigte zum Beissen und war vermutlich auch verkrampft. Das Saxophon quitschte und ich hatte einen ziemlichen Blattverschleiß.
    Die Gefühle gingen auf und ab je nach Erfolg oder Misserfolg.
    Fortschritte waren sprunghaft bei mir und ich kam stellenweise auch gar nicht "vorwärts".
    Das mit dem Ansatz ist - wie ich schon sagt - ein permanenter Prozess und es gibt keine Regel dafür wann ein Ansatz nun sicher ist oder nicht. Und wenn Du dann - aus welchen Gründen auch immer - eine oder zwei Wochen lang nicht gespielt hast, dann merkst Du es selbst wie sich der Ansatz verändert / verschlechtert hat.
    Ich hatte kein Lernmaterial, das mir besonders geholfen hat. Aber grundsätzlich sind Tonleiterübungen und Longtones hilfreich; wenn auch unspektakulär.

    Ein Tip - wie das so ist in einem Forum, auch wenn Du nicht dananch gefragt hast - , wenn sich die Möglichkeit ergibt mit anderen zusammen zu spielen, nutze sie ... IMMER.
    Selbst wenn Du unsicher bist und Dir denkst 'ich kann doch nix'; mache es.
    Es gibt kaum was schöneres als zusammen mit andern Musik zu machen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21.Juli.2017
    Gast12229 gefällt das.
  10. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Das sehe ich aber ganz anders!!!

    :)

    Grüße
    Roland
     
    Gerd_mit_Sax und Taiga gefällt das.
  11. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Wenn ich so zurückblicke, jetzt 7,5 Jahre, sind nach meiner Erfahrung die wichtigsten Eigenschaften um ein Instrument/Saxophon zu erlernen; Geduld und Ausdauer!

    Der Rest entwickelt sich dann ganz von alleine.

    Mit 21 wird bei Dir einiges schneller gehen als bei denjenigen, die mit 50+ angefangen haben.

    Dennoch ist das Erlernen eines Instruments kein 100m Lauf sondern der Iron Man.

    Also denke nicht in Tagen oder Wochen, sondern in Monate und Jahre.

    CzG

    Dreas
     
  12. stripe

    stripe Nicht zu schüchtern zum Reden

    Ich kann dich sehr gut verstehen, mir geht es sehr ähnlich. Nur hat meine Lehrering keine Sommerpause.

    Persönlich habe ich immer den Eindruck, dass die höheren Töne (mit Oktavklappe) einen viel weicheren klareren Ton haben als die unteren (ohne). Die unteren klingen für mein Ohr viel rauer und kerniger. Da versuche ich mich dran, dass diese Unterschiede kleiner werden. Vlt. hört sich das aber auch alles nur für mich so unterschiedlich an, müsste das mal aufnehmen und vergleichen... Da übe ich einfach am Ansatz und der Tonqualität mit langen Tönen und Oktavsprüngen usw.

    Ansonsten suche ich mir immer neue Stücke raus, die ich dann in einer Woche mit Lehrer spiele bis alles Passagen besprochen sind und übe sie die Woche über. In der Folgewoche werden dann wieder Ansatz- und Tonübungen von Ihr nachkorrigiert und danach spielen wir das alte stück komplett (Sie, meine Partnerin und ich mittlerweile dann 2/3-stimmig) und nehmen uns das nächste vor.
    Ich glaube aber das Beethoven-Medley von dieser Woche schaffe ich nicht bis zum nächsten mal komplett :(
    Schwierigkeitsgrad steigt halt langsam durch breitere Tonumfänge und schnellere Noten...
     
  13. Gast12229

    Gast12229 Guest

    Vielen, vielen, vielen Dank für die lieben Antworten und die freundliche Aufnahme in dieses Forum!!! :happy::happy::happy:

    Ich finde es echt interessant, wie Ihr alle Eure Anfänge empfunden habt - bei manchen Schilderungen musste ich lachen, danke schön! :wacky::happy:

    Mir haben Eure Antworten wirklich viel gebracht! Auch, wenn es eigentlich klar ist, dass alle am Anfang erst einmal ihre Schwierigkeiten haben und vier Wochen sowieso viel zu kurz und vor allem kein bisschen aussagekräftig sind - ich musste es erst einmal ausgesprochen lesen und kann jetzt mit einer ganz anderen Sicherheit ans Üben rangehen, ohne schnell zu denken, ich sei ein hoffnungsloser Fall. Ich muss wohl noch an meinem Selbstbewusstsein arbeiten und mir immer sagen, dass es eben nicht von jetzt auf gleich geht und man lange Zeit ein Anfänger bleibt - aber dass das eben auch völlig normal ist und das nicht unbedingt an mir oder mangelnden Fähigkeiten liegt.
    Natürlich werde ich trotzdem versuchen, den Problemen auf den Grund zu gehen. Nach den 6 Wochen Unterrichtspause, werde ich meine Lehrerin auf jeden Fall auch nochmal fragen, ob mein Ansatz zu verkrampft oder fehlerhaft ist und daher die Mund-"Schmerzen" nach 30-45 Minuten Spielzeit kommen könnten. Bisher waren die Unterrichtsstunden sowieso immer eher Kontrollstunden.

    Tatsächlich übe ich mit dem Anfängerbuch von D. Juchem und bin, nachdem ich das erste Level jetzt abgeschlossen habe, sehr zufrieden damit. Das einzige Problem ist nur, dass ich die Übungen und Lieder zu den neuen Inhalten immer zu schnell durch habe. Ich kenne sie nach ein paarmal durchspielen schnell auswendig und spiele dann ganz automatisch - so lerne ich aber nicht das Noten Lesen effektiv und auch nicht, die Takte mitzuzählen. Deswegen suche ich nach mehr Übungsmaterial, das auch für den Anfang des Anfangs geeignet ist. :D
    Auf jeden Fall werde ich mir aber den Tipp mit den Tonleitern und Longtones zu Herzen nehmen, dazu werde ich mir etwas raussuchen.

    Vielen Dank nochmal an alle, Euch auch weiterhin viel Erfolg und Spaß für das, was Ihr Euch gerade zu Lernen vornehmt
    und ganz liebe Grüße!
     
  14. stripe

    stripe Nicht zu schüchtern zum Reden

    Mein erster richtiger Kontakt war auch mit Dirko auf den Bläsertagen bei Session. Dort gabs einen kleinen Schnupperkurs von Ihm. Danach hab ich ein paar Wochen mit den Instrumenten zu hause probiert mit etlichem verfügbarem Material und bin dann in den Unterricht gestartet, weil ich es richtig lernen will und mir nichts falsches aneignen will. Man sieht das ja schlecht alleine vor dem Rechner oder Buch.

    ganz einfache Noten, die etwas weiter gehen als die 3-4 auf den ersten Seiten des Buches hab ich zum einen bei 8notes gefunden und wir haben uns Notenhefte für die verschiedenen Stimmen (von Bari bis sopran zu Klarinette und Flöte ) besorgt um zusammen zu spielen. Glaub das eine heißt Starter, dann noch ein Expert usw... Das macht schon Laune zusammen zu tröten. Aber es gibt ja genug videomaterial auch für den Anfang mit Liedern...
     
  15. Rick

    Rick Experte

    Wo hast Du denn die Schmerzen genau - in den Lippen, in der Gesichtsmuskulatur, im Mund, im Rachen?
    Wie fühlt es sich an, wenn Du bei solchen Schmerzen den Mund ganz weit öffnest?

    Generell sage ich immer, dass Saxofonspielen "eine coole Angelegenheit" ist, man benötigt nicht so viel Kraft wie für etliche andere Blasinstrumente, aber eine gewisse Dosis schon. Die meisten Anfänger müssen eher locker lassen, die Verkrampfung ist der häufigste Fehler neben dem "Beißen", also wenn man die Zähne des Unterkiefers in die Unterlippe drückt.

    Das lernt man schon im Lauf der Zeit, wahrscheinlich wird Dir später nicht alles so leicht fallen wie diese Anfängerliteratur, die Herausforderungen kommen noch - doch zu Beginn sollte man sich sowieso mehr auf die Tonqualität und die körperlichen Vorgänge konzentrieren.

    Ein typischer Fehler erwachsener Einsteiger ist, sich zu sehr um die intellektuellen Herausforderungen wie das Notenlesen zu kümmern, dabei ist gerade am Anfang das GEFÜHL fürs Spielen am wichtigsten.

    Das kann und sollte man auch ruhig mal ohne Noten machen, ist hilfreich für das "Verwachsen" mit dem Instrument. ;)

    Weiterhin viel Erfolg,
    Rick
     
  16. OldButGold

    OldButGold Kann einfach nicht wegbleiben

    ...und ein anderer Fehler wahrscheinlich, soviel Infos wie möglich "aufsaugen" zu wollen - so sehe ich das zumindest bei mir selbst.
    Aber eigentlich reicht schon, jeden Tag einen solchen Satz wie den von @Rick zu finden. Und dann aber nicht nur zu lesen, sondern auch umzusetzen. Damit hat man (ich) sicher genug zu tun und kommt trotzdem voran :)
     
    Rick gefällt das.
  17. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hören lernen ist essentiell!

    Die Erfahrenen und Profis weisen (zu Recht) immer wieder darauf hin....hört eure Lieblingssongs und hört aktiv zu!

    Hör ich den Bass? Was macht der? (gaaaanz wichtig!)
    Kann ich das mitsummen? Kann ich ihm im Chorus folgen?
    Höre ich die Akkordwechsel?

    Was macht das Schlagzeug? Wo ist die Eins? Wo gibt es Hinweise in der Überleitung vom A zum B Teil? Was macht er, um den Choruswechsel anzuzeigen?

    Gar nicht auf die Melodie hören (die ist eh präsent), sondern auf das was drumherum passiert.

    Das waren für mich zu Anfang "Böhmische Dörfer"...und ehrlich, ich habe solche Hinweise ganz am Anfang auch gern mal ignoriert....fatal!

    Ihr müßt nicht immer spielen um besser zu werden, ihr werdet besser, wenn ihr lernt bewußt und gezielt zu hören!

    CzG

    Dreas
     
    sachsin, Pil, edosaxt und 2 anderen gefällt das.
  18. GelöschtesMitglied11073

    GelöschtesMitglied11073 Guest

    Wenn du Schmerzen hast aber noch üben möchtest,mach eine kurze pause,trink was oder klatsch den Rhytmus,danach gehts wieder.
    Aber grunfsätzlich wäre dann weniger mehr
     
  19. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Lieber ein paar mal kurz üben, vielleicht jeweils zehn Minuten, und dazwischen Pausen machen.

    LG Helmut
     
  20. JazzTS

    JazzTS Schaut nur mal vorbei

    @crissi Ich arbeite mich gerade durch das gleiche Buch und dürfte sogar ziemlich genau auf der gleichen Seite sein. :headphone: Ich finde, ab Lektion 2 machen die kleinen playalongs (morning star, two girls...) von Dirko Juchem schon richtig Spass. Anfangs hab ich ziemlich viel mit dem Ansatz probiert (gekämpft...) - aber dann kam plötzlich ein aha-Effekt und ich hab es jetzt tatsächlich stabil und es läuft stress- und schmerzfrei. Das playalong 13/14 hab ich auch mal aufgenommen, um mich selbst in Ruhe anhören zu können. Falls Du das mit den Übungen auch machst (oder vor hast) kannst Dich gern melden, da man damit mal einen realistischen Vergleich auf dem genau gleichen Übungsstand hätte. Ich beschäftige mich meistens ca. 1 Woche mit einem Stück und mache da eher langsam, um Sicherheit und Gefühl dafür zu bekommen...

    LG :cat:
     
    sachsin gefällt das.
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