Hallo, ich hab am Samstag einen Gig gespielt, wo ich nach einiger Zeit von einem Holzblatt (Rigotti 3strong) auf meine Forestone unfiled 4 umgestiegen bin (10mFan Robusto 8). Für die Ballsaison finde ich das ganz nett, die ganze Wechslerei zwischen den Instrumenten, laut spielen wo die Holzblätter doch recht schnell kaputtgehen, da ist das Plastikblatt für mich eine Alternative. Es ist nicht so, dass ich sie immer verwenden will, aber spielen können drauf möchte ich Bis jetzt hatte ich das nur bei Gigs gemacht, wo ich nicht solieren musste. Samstag hat aber auch das mit dem Forestone ganz gut funktioniert, auch das sehr lange spielen war schmerzfrei, daher möchte ich mir ein paar Gedanken mehr machen, ob ich aus dem Setup Robusto/Forestone noch mehr (mit vorhandenen Mitteln) rausholen kann. Ich hab mal ein paar Takte damit gespielt, und mal die Vandoren Optimum gegen eine Borgani-Klammer (Magnitone-Nachbau) getauscht. Der Unterschied ist hier schon recht groß. Was ich bis jetzt gelernt hab: Man muss den Dingern eine Chance geben, bis man eine Sicherheit entwickelt dauert es recht lange (zumindestens bie mir). Und natürlich auch, bis man die richtige Stärke findet. Beim Aufnehmen hab ich mich nicht mal beim Wechseln vom Stand bewegt, damit es von der Mikroposition keine Unterschiede gibt. Das Sax (Bauhaus) ist natürlich trocken. Das Forestone ist noch ganz neu (und ein bisschen sperrig). Vandoren Borgani Ein Nachteil der Borgani ist, dass sich nicht so fest sitzt wie die Vandoren. Liebe Grüße, Guenne