Ihr spielt euer Instrument mit Leidenschaft? Ihr mögt gutes, gesundes und natürliches Essen? Ihr bekommt im Rahmen von CO2 Diskussionen ein schlechtes Gewissen, weil der Bau eures Instruments der Umwelt erhebliche Schäden zugefügt haben könnte? Jetzt gibt es für die Verbindeung aller Interessen eine Lösung! Schaut mal hier rein: Omnientproblemung
Witzig, aber wenn es nicht unbedingt frisches Gemüse sein muss, was zudem schnell verdirbt, kann man zumindest im Windbereich durchaus ökologisch überzeugendere Instrumente bauen, bspw. Quena, Panflöte, Saxo Andina, Shakuhachi ... Außerdem finde ich, dass auch ein cajon, oder eine guiro um einiges besser klingt als die hier gezeigten Kürbistrommeln. Aber macht bestimmt Spaß, nach dem Konzert sein Instrumentarium zu Salat zu verarbeiten Gruß, xcielo
Joah, so ganz ernst darf man das wohl nicht nehmen... Auf der offiziellen Homepage gibt es auch einige Erklärungen und Bilder/Audios/Videos... VO Mein Favorit ist ja das Gurkophon
Ich stell mir das auch lustig vor: da hat man dann gerade eine tolles Solo hingelegt, und danach setzt man sich einfach hin und isst das Instrument auf... Dominik