tach zusammen, seitdem ich hier in einem youtube filmchen** den armen teufel gesehen habe der sein barisax geschrottet hatte, habe ich mir an meinen gurten eine sicherungsleine drangemacht. dieses einfache prinzip geht mit jedem gurt. zusätzliche öse, offener haken, spiellänge einstellen, sicherungsleine einpaar cm länger lassen, enden vernähen, fertig. lg ** das filmchen wurde hier in einem beitrag eingebunden den ich leider nicht mehr finde, weil ich den titel vergessen habe.
Dann muss die Grösse der Öse aber noch ausreichen. Und dann könnte immer noch die Öse abreissen, ist auch schon mal Jemandem passiert. LG
Oder wenn die Öse nicht abreißt, könnte immer noch das Haus einstürzen. Im Ernst: einfache und gute Lösung!
... oder auf einer Hochsprungmatte spielen...dämpft den Klang ein wenig, aber was tut man nicht alles für das geliebte Hörnchen Nee, im Ernst, Sicherungsseilchen ist schon gut!
Mit Verlaub, jeder mag seiner Phobie nachhängen. Grundsätzlich reicht es aber völlig aus, einen stabilen geschlossenen Federhaken zu nutzen, den man mit Schrumpfschlauch o.ä. ummantelt, und das Gurtgeschirr regelmäßig überprüft. Alles andere ist, sagen wir mal, overdone....... Kopfschüttelnde Grüße B.
klar, man kann alles übertreiben. und ehrlich gesagt, mir ist auch noch nie ein gurt oder haken o.ä. so wie im video abgerissen. voher hätte ich ihn längst aussortiert und weggeschmissen. und weiter, ein abreissen, wird ähnlich einer lotterie wohl nur jeden 10.000 gurt betreffen, aber nachdem ich diesen clip gesehen habe... puh. auch wenn wenige darüber den kopf schütteln, ich sehe es als eine kleinere, weitere hilfe beim saxen für saxerInnen. wie z.b. nackenentlastung, weiche gurtpolster, gurtspreizer, edelstahlhaken, gummierte edelstahlhaken, verstellbare palmkeys, gurtaufhängungsänderung, verstellbarer daumenhaken, modifizierte mechaniken aller art, spielständer, etc, pp. nun kommt halt noch eine selbstgefrickelte gurtsicherung hinzu. auch richtig und wichtig: immer eine hand am sax beim nichtspielen!!! beim alt und tenor ist das ja einfach. beim bariton geht es eben nicht so leicht. besonders wenn du viel im stehen spielst. lg und das das euch nie passiert ps. an einem uralten weltklang oder akustik tenor ist es mir mal passiert, dass eine wohl dünn gespielte gurtöse weggebrochen ist. etwas langsamer als beim barikollegen, doch ebenso überraschend. ich konnte zwar noch nachfassen, hatte aber am ende einen abgerissenen d - palmkeyhebel in der hand. da hätte ich gerne soein leinchen gehabt...
Hallo Zappa Ich habe das vor Jahren auch mal gemacht und zwar als noch diese Kunsstoffwirbel im Umlauf waren. Da hab ich mal einen getestet. Der Wirble ist prompt mit wenigen Kg ausgebrochen. Das war dann der Anlass für eine Sicherungsleine. Den Gurt habe ich jahrelang benutzt. Beim neuen habe ich keine Sicherungsleine mehr Seit dem "Hakentest" verwende ich Chromstahlhaken mit Überzug und Sicherungsfeder. Bei deinem Modell gibt es einen zweiten Haken, wenn ich die Bilder richtig interpretiere. Das wäre mir dann doch zuviel der Fummelei. Die Sicherungsleine habe ich an der Oese des Hakens befestigt. Also nur die Schnur selber "gesichert" - vorallem gegen Durchraffeln bei der Längenverstellung. antonio
hallo mein schweizer freund, genau. das ist bei meinem tenorgurt auch ein grosser knackpunkt gewesen. die spreizer sind da wesentlich -schnurfreundlicher- ist es nicht. nur einhängen. das wars. lg vom flachland in die berge
Nur Einhängen, ja, sehe ich- ich hab nur Bedenken, das dabei der eine Haken hierhin, der andere dahin baumelt. Aber ich kann mich täuschen und das ist kein Problem. Gruss ins Flache aus dem (Neu)Schnee....und der Kälte - Mist mir reichts langsam
[QUOTE="antonio, post: 372212, member: 50"... aus dem (Neu)Schnee....und der Kälte - Mist mir reichts langsam [/QUOTE] Kann ich verstehen, aber der Neuschnee hat auch Vorteile: das Bari wäre da weich gefallen .....