holz mpc's mit durchblick, nachdem das sommerloch immer näher rückt und vielleicht die beiträge der "filmer" und "selbstdarsteller" und "Co" zunimmt, hier etwas sehr grundlegendes, um mal wieder etwas für die hiesigen forumnesen zu tun stelle ich folgende bilder ein. ich schenke mir dazu erklärungen abzugeben, damit das hier kein mamuttread wird und überlasse dem betrachter die erkenntnisse. falls was fachliches sich entwickeln sollte ...recht gerne. bariton ganz links ca 1870, tenor um 1880/90, tenor um 1900 metall-mpc's kann ich nicht röntgen - kautschuk und kollegen durchaus.
Hallo nimo Wunderbar, dein Input! Aufschlussreich, mal im Ganzen zu sehen, was eine Kammer, bzw. eine grosse oder kleine Kammer überhaupt ist. Vielleicht wäre es ja ganz gut, wenn aller Hersteller Röntgenbilder zur Verfügung stellen würden, man gewinnt damit doch auch zusatzliche Infos, als nur beschreibend. Für Metall MPCs müsste man sich dann noch etwas einfallen lassen. Irgend ein Magnetresonazverfahren vielleicht... Was auffällt, deine Beispiele weisen wenig Baffle auf, wie das bei den ältern Teilen oft war. Selbstdarsteller der besondern Art Gruss antonio
Äh.. nein. Metall Gegenstände und Magnetresonanz Tomografen sind natürliche Feinde. Das MR Verfahren eignet sich besser dazu die winzigen molekularen Magnete asymmetrischer Moleküle abzubilden. Ultraschall Bildgebung könnte funktionieren, scheint mir aber auch ziemlich aufwändig. Die Bilder sind aber wirklich interessant. Die Kammer Form ist offenbar komplizierter, als es beim durchschauen den Anschein hat.
danke bebob, für deine aussage. es ist/ war /soll mein bemühen sein über refacer und mundstücksKAMMER-veränderer etwas licht zu streuen. tatsächlich ist es ungemein schwierig im inneren die seiten paralell etwas auszuarbeiten. die feinheiten der übergänge, pp. das sind jetzt mpc vor 110/120 jahren HANDGEARBEITET letztendlich. aus lust und tollerei stelle ich noch eine blockflöte ein, vermutlich denner oder umfeld, elfenbein, eine diskant flöte, mit ungemein vielen VERSCHRAUBUNGEN. diese HANDARBEIT wurde noch viel FRÜHER eingebracht. nebenbei, kompliment an deine bisherigen beiträge, sie erfreuen mich durch sachlichkeit und wissen.
Hi nimo, das sind echt tolle Bilder. Kannst du mal zum Vergleich was "modernes", zB ein Selmer S80, in die Kiste werfen? Und natürlich ein Buescher und ein Rascher.
Moin, Ultraschall würde deshalb in die Hose gehen, weil man eine isolierende und leitende Flüssigkeit braucht, damit die Ultraschallwellen überhaupt den Gegenstand treffen. Sobald da auch nur eine Luftblase mal vorhanden ist, hat man diese schon 1:1 auf dem Bild, und was dahinter liegt erahnt man nichtmals.Deshalb sollte auch ein kleinstmöglicher Abstand zwischen Gegenstand und Prüfkopf gegeben sein. Und man muss auch die kleinstmögliche Auflösung, die bei den verschiedenen Verfahren machbar ist, berücksichtigen. Aber das müsste bei den meisten Mundstücken kein Problem darstellen Aber auf so eine Idee zu kommen, die Mundstücke zu röntgen, das ist ja schon genial Schönen Gruß, Angelo PS: Und ein Mundstück durchschneiden? Neee, ich würde das nicht machen
@The_Italo-Sax genial ist daran gar nichts, das haben andere auch schon gemacht., genial ist bestenfalls , dass ich mir die arbeit fürs forum mache. rainer - ja das schwebt mir auch schon im kopf, muss mal verschieden stufen raussuchen, dann nach möglichkeit auf einem bild, damit man DIREKT vergleichen kann. jetzt muss ich aber erst mal etwas arbeiten - kunden scherren schon mit den füssen. gruss nimo
diesmal ist kein holz dabei - plaste, plaste und so'n zeuchs! gleich kommt noch die aufstellung jeweils von links nach rechts, angabe für zwei bilder - einmal draufsicht, einmal seitenansicht. und an dieser stelle ein danke an juliane vlnr. noname dolnet III rico royalB7 Jawo 3 noname holton ** s.u. noname mit metallbahn (hier sieht man toll wie die bahn gestiftet ist) noname noname **holton = ein mundstück aus metall und AUSSEN komplett mit einer masse überzogen. zweite serie: buffet selmerC+ bruno maxitone zinner 5 martin 2 kohlert meyer dtsch weltklang nachher noch ein normales fodddoo der darlage. ALLE BILDER BELEGE ICH MIT COPYRIGHT! NUTZUNG NUR NACH SCHRIFTLICHEM EINVERSTÄNDNIS VON MIR
danke für den bonus rainer es war eine arbeit von rund 6 stunden -den bestand an mundstücken filzen, die interessanten raussuchen und mit dem endoskop "anschauen" die röntgerei hat dann keine 30 minuten gedauert. wenn man dann noch bedenkt wieviele kammerformen es noch gibt ( und hier wurden nur alt mundstücke gelichtet), wäre es wirklich wissenschaftlich interessant auf MILLIMETER PAPIER zur kontrolle die mps vergleichend zu haben. vielleicht kann hwp was dazu beisteuern, er dürfte die umfangreichste sammlung hier haben.
so hier jetzt das "undurchdringliche mpc" aus beitrag 12 - selbiges in rot ein metallkern der umhüllt ist von ?? Resin?? im prinzig ein conn eagle im inneren, aber eben metall!!