"Der US-amerikanische Jazzmusiker Horace Silver ist tot. Nach Angaben des Labels "Blue Note Records" starb er im Alter von 85 Jahren in New York. Silver hatte fast 30 Jahre mit dem legendären Jazz-Label zusammengearbeitet. Er galt als Pionier des so genannten Hardbop, ein Jazzstil mit Elementen aus Soul, Gospel und Blues. Zu Silvers bekanntesten Kompositionen zählen "The Preacher", "Sister Sadie" und "Song for my Father". Sie wurden zu Klassikern des Jazz." Aus der WDR-Webseite
RIP Horace Silver. Danke für die tolle Musik! Wayne Escoffery hat auf Facebook folgende Geschichte erzählt: Er hatte einen Gig mit Louis Hayes am Todestag von Horace Silver. Louis Hayes stellte dann fest, die Nummer seines Hotelzimmers war 608... Manchmal unheimlich, die Synchronizität der Ereignisse... Room 608 LG Juju
In dem von PauloSax verlinkten Artikel wird Leon Thomas erwähnt, der den Text von "Song for My Father" bekannt gemacht hat. Leon Thomas ist der "Jodler" unter den Jazzsängern. Immer ein Hörgenuss.
Zugegeben, Herrn Silvers Tod hat mich nicht sehr überrascht - eher die Nachricht, dass er bis vor kurzem noch lebte. Er hatte ein langes und offenbar auch erfülltes, schönes Dasein. Er hat vielen Menschen mit seiner Musik Freude bereitet, er hat mit seinem einzigartigen Stil Generationen von Musikern beeinflusst und geprägt. Thank you for your inspiring work, for your great songs and your wonderful piano playing, Mr. Silver!
Leztens erst habe ich eine Liste der größten, noch lebenden Jazzmusikern gesehen und war erstaunt, dass Horace Silver noch lebt. Schade, dass er nun fort ist. RIP Horace Silver. PS: Ich hoffe nur, dass Sonny Rollins uns noch lange erhalten bleibt!
R.I.P. Für mich einer der ganz Großen und einer der ganz großen Einflüsse in den letzten Jahren. Zum Andenken habe ich heute mal wieder seinen Cape Verdean Blues herausgeholt und selbst versucht.... seit langem eins meiner Lieblingsstücke. Was auch ich immer wieder vergesse: er hat als Tenorsaxist angefangen wikiped keep swingin´ Euer Saxax