Jazz Mundstück für Bariton Sax

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von Chief, 25.Februar.2011.

  1. Chief

    Chief Schaut nur mal vorbei

    Hallo, Liebe Sax Gemeinde,

    ich brauche ein Bariton Jazz Mundstück, welches eine leichte Ansprache hat und leicht zu spielen ist.

    Könnt ihr mir da weiterhelfen??
     
  2. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Hmhmmmm. Ein Otto Link STM geht gut und wird gerne genommen. Aber ein Meyer als Kautschukmundstück ist auch nicht verkehrt. Und "ein typisches xy-Mundstück" gibt es nicht! Denn: Sehr entscheidend ist die MPC-Reed-Kombination.

    Und da favorisiere ich persönlich OL STM mit Rico Blättern (auch Plasticover ) in 2,5

    Grüße

    B.
     
  3. Wilson

    Wilson Gehört zum Inventar

    In welcher Preislage suchst du denn?
     
  4. Chief

    Chief Schaut nur mal vorbei

    danke für eure Antworten.

    Preisklasse ist so bis 180 €. Schraube und Kapsel brauch ich nicht unbedingt. Kann man für den Preis was vernünftiges kriegen?

    was ist denn die MPC-Reed Kombination?? MPC = Mundstück und Reed = Blättchen??
     
  5. tbeck

    tbeck Strebt nach Höherem

    Hallo,
    meine erste Empfehlung ist auch das Otto Link STM, Meyer Kautschuk ist auch gut.
    Yanagisawa Metall lässt sich auch leicht spielen.
    Sound musst Du selbst entscheiden.

    Wie ist denn das 593er nun???

    gruss
    Thomas
     
  6. Chief

    Chief Schaut nur mal vorbei

    Das Sax ist spitze für den Preis. (Alles dicht und technisch einwandfrei)

    Nur mundstücktechnisch siehts bei mir noch richtig schlecht aus. Ich habe ein 4C Mundstück (also dieses standard ding) dabei gehabt. Daraus krieg ich keinen vernünftigen Ton, weil ich auf Tenor immer Selmer S80 E gespielt hab und immer noch spiele.

    Aber ich habe auch schon ein Selmer S80 für Bari ausprobiert. Das war ansprachemäßig schon ein riesiger Fortschritt, aber soundtechnisch eher für klassische Musik gedacht.

    Und da ich ja in einer Bigband bari spiele, will ich mir lieber ein Jazz mundstück zulegen.

    _________

    Könnt ihr mir ein link geben, wo ich das STM bekommen kann?
     
  7. tbeck

    tbeck Strebt nach Höherem

    Hallo Chief, du hast eine PM!!!!

    Ansonsten werden diese Mundstücke eigentlich überall angeboten zum Beispiel hier
    Hier sind auch Ansichtssendungen möglich.
    oder hier, mit 30 Tage Rückgaberecht.

    gruss
    Thomas
     
  8. Wilson

    Wilson Gehört zum Inventar

    Ok, in der Preisklasse wäre ein gebrauchtes RIA Metall ein Geheimtip, der Haken ist nur, dass es die nicht wie Sand am Meer gibt. Ein Otto Link STM kannst du nicht "blind" kaufen, weil die Verarbeitungsunterschiede so eklatant ausfallen. Das musst du auf jeden Fall vorher anspielen. Ist natürlich generell eine gute Idee..

    Das Problem trifft Berg Larsen allerdings genauso. Eine gute Alternative ist auch ESM Jazz, wenns nicht umbedingt Metall sein muss...
     
  9. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Hallo!

    Wenn ich gemein wäre, würde ich sagen
    -----
    Da hast Du ein paar Bindestriche :)


    Jetzt mal im Ernst!

    Also, das ist natürlich individuell verschieden.
    Ich kenne einen, der will mich seit zwei Jahren überzeugen, ich solle *unbedingt* ein Otto Link Tone Edge 7* probieren.

    Mein Lehrer spielt Berg Larsen Kautschik 115/0. Oben geht die Post ab, aber - nicht mein Sound.

    Ich spiele ein Otto Link STM 8* mit Vandoren 3er Blättchen. Das funktioniert für mich sehr gut.

    Aber ob das leicht anspricht!? Ausprobieren. Das funktioniert. Leider. Jeder hat individuelle Resonanzverhältnisse und Lippenmuskulatur. Und Vorlieben, ich habe lieber Metall im Mund, warum auch immer.

    Und verschiedene Klangvorstellungen ...mein Lehrer kann mit seinem BL 115/0 seinen Sound verwirklichen, aber der ist ganz anders als mein Sound mit dem OL 8*. Wir haben verschiedene Vorstellungen, wie's klingen soll. Und das ist gut so!

    Grüße
    Roland
     
  10. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Hi
    Es kommt halt wirklich drauf an, welchen Sound du möchtest. Ich habe neben dem Selmer S80, welches tatsächlich halt eher klassisch klingt, Link Ebonit und STM, Brancher und Rousseau intensiver ausprobiert.

    Ein Rousseau Jazz habe ich dann gekauft. Das ist schön knackig im Sound, aber noch weit weg von scharf und schrill.

    Mag man es noch etwas moderner,also auch heller und schärfer, sind die Brancher Mundstücke zu empfehlen. Da gefiel mir das aus Ebonit noch fast besser als die Metallteile, hatte auch mehr Volumen. Leider ist Brancher nicht ganz billig.

    Otto Link hatte ich mal ein Ebonit, das klang eher dumpf, konnte aber mit dem richtigen Blatt auch zum klingen gebracht werden. Das STM (Metall) war nicht viel anders als das Ebonit, etwas heller. Auf dem Bari sind sie nicht unbedingt mein Ding - Tenor aber schon.

    Eher Mühe hatte ich mit Berg Larson, die waren mir zu scharf und auch zu schmal vom Gefühl her, was man im Mund hat. Das gilt auch für die Brancher Metall, die sind sehr schmal. Ist aber wahrscheinlich Gewöhnungssache.

    Gruss
    antonio
     
  11. Kame84

    Kame84 Schaut nur mal vorbei

    Hallo,

    darf ich mich hier mal kurz einklinken? Ich spiel seit ein paar Monaten nun auch ein geliehens Bariton-Saxophon und die Mundtsücke bereiten mir immer noch Kopfzerbechen. Ich hatte ein Berg Larsen Metallmundtsück zur Auswahl und 2 Plastikmundtsücke, die keinerlei Markierungen haben. Ich kann also die Marke und weitere Infos nicht mehr herausfinden.

    Kurzum, mit dem einen Plastikmundstück hab ich einen recht schönen Klang, außerdem stimmt die Tonhöhe damit. Nachteil, es braucht unheimlich viel Luft. Ich komme vom Altsaxophon und dass ich mehr Luft als da brauchen würde war mir schon klar aber mannoman...einfach mal so 2 Takte aushalten bei einem Stück mit mittelschnellem Tempo geht nicht mehr. Schon gar nicht in der Tiefe.

    Das Berg Larsen Mundstück brauchte im Gegensatz dazu nur halb so viel Luft, dafür mussten aber die Blätter auch eine ganze Nummer weniger stark sein und die Tonhöhe stimmt hinten und vorne nicht. Jetzt steht ich vor dem Dilemma entweder ein schlecht gestimmtes Sax aber dafür ausreichend Sauerstoff zu haben, oder einen schönen Klang und dafür Sterne vor den Augen... eigentlich wollte ich nurmal von einem Baritonspieler wissen, ob die Luftmenge normal ist oder ob ich mich vielleicht doch mal nach einem weiteren Mundstück umgucken sollte. Das Instrument gehört halt nicht mir und ich weis nicht ob es Sinn macht, sich dann ein Mundstück dafür zu kaufen. Mein Lehrer hat nur kurze Zeit Bariton gespielt und hilft mir da im Moment auch nicht so richtig weiter. Er meint nur, ich solle regelmäßig üben, dann hab ich auch irgendwann mehr Luft.

    Danke für eventuelle Antworten^^
    Kathrin
     
  12. jaaz47

    jaaz47 Ist fast schon zuhause hier

    ich bin nun seit gestern mit meinem

    'fräulein köhlert'

    liiert!

    im koffer liegt ein 'tunger'-metall mpc. selbiges hat der vorbesitzer re(ver)faced. auch mit einem 2er blatt - unspielbar. er hat das teil so weit aufgerissen, dass es eher einem scheunen tor entspricht. das blatt ist nicht zu kontrollieren.
    gestern habe ich mir ein zinner (63/6) - plastik mpc geliehen und nun klappt es doch schon ganz gut.
    das mit der luft, kann ich verstehen. macht mir nicht so zu schaffen, da ich vom tenor komme. vielleicht ist es wirklich die übung oder auch eine andere einteillung.
    es ist nicht so prickelnd, wenn man nach ein paar takten in den anaeroben bereich kommt und dann zum ende des stückes (hoffentlich ist es ein kurzes), nur noch rote lampen blinken und der notarzt neben einem steht. :lol:
    katrin, versuchs doch erstmal mit üben. ich hoffe für dich, dass du da schnell einen lösung findest, bari ist einfach GEIL

    jaaz47 :pint:
     
  13. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    @kathrin
    Ja, das kenne ich auch. Es ist natürlich schon so, dass ein klassisches Mundstück mit kleiner Oeffnung und entsprechendem Innenleben weniger Luft verschlingt. Ich spiele hauptsächlich Tenor und wenn ich eben mal so wechseln will aufs Bari, habe ich auch mal knapp Luft. Man muss sich zuerst wieder dran gewöhnen, dass man anders einteilen muss. Nach kurzer Zeit ist das dann aber verschwunden. Allerdings 8 Schläge aushalten bei tief C...aber wann muss man das schon. Ich denke du benötigst einfach mehr Eingewöhnungszeit. Als noch ungewohnte Barispielerin würde ich dir aber ein MPC mit eher bescheidener Oeffnung empfehlen für den Beginn.

    Gruss
    antonio
     
  14. Mario

    Mario Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Jobst....herzlichen Glückwunsch! Was lange währt wird endlich gut...!!

    @ Kathrin...

    also ich spiele ein altes Brillhart Spezial Seriennummer 122166 auf dem Bari.
    Ein sehr gutes Mundstück das HWP mir vor langer Zeit refaced hat. Viele Profis wollten es schon kaufen, aber das kann und will ich nicht abgeben.

    Mein Tipp für dich....kaufe dir ein Yamaha 4 C. Falls das zu end ist ein 5 oder 6er.
    Dann wichtig...du kannst nicht so atmen wie beim Alto...Bari ist anders und du musst sehr locker lassen.

    Viel Spass mit dem Teil..

    Gruß
    Mario

    ps...habe noch ein Berg Larsen Duckbill Metall fürs Bari in der Ami Ausführung 110-2-M das gebe ich gerne ab. Komplett mit allem.
     
  15. saxolina

    saxolina Strebt nach Höherem

    Ich habe auch mit einem engen Mundstück angefangen, es ist schon eine Umgewöhnung, wenn man vom Alt kommt. Man muss, wie Mario sagt, wirklich ganz anders denken und spielen, locker um mit mehr "Fülle" im Bauchraum und Brustkorb (kann man das jetzt verstehen?).
    Ich spiele jetzt ein Lawton 8* B, das klingt prima, ich gebs nicht mehr her.

    Habe ich übrigens von HWP bekommen, vielleicht klinkt er sich ja noch ein in diese Diskussion.

    Ach ja, Blätter: Alexander NY 2,5er.
    Instrument: King Zephyr :-D

    Grüße
    Saxolina
     
  16. Gast

    Gast Guest

    Hallo!
    Habe ein Berg Larsen 95/2 SMS, braucht wenig Luft, vom Softton bis lautem Vollto.
    Ich lasse mit mir reden!
    Gruss Otto
     
  17. Kame84

    Kame84 Schaut nur mal vorbei

    Hi nochmal,

    danke erstmal an alle die mir Tipps gegeben haben.

    Ich glaube, ich werde mit dem Teil demnächst einfach mal zum Blasinstrumentehändler meines Vertrauens begeben, der hat mich auch bei meinem neuen Altsax-Mundstück beraten, und mal schauen wie andere Mundstrücke so klingen und wie die sich verhalten.
    Das Yamaha 4c wär vielleicht einfach mal eine gute Grundlage, um zu vergleichen. Auf dem habe ich jahrelang mit dem Altsax gespielt, bis es mir (Gott sei Dank könnte man fast sagen) runtergefallen und kaputt gegangen ist..ich hab mich nie genauer mit meinem Saxophon befasst und dass das Mundstück so einen Unterschied macht...

    Die Luftmenge bei dem Berg Larsen ist schon ideal, aber durch die leichten Blätter, die ich darauf zwangsläufig spielen muss (hat wahrscheinlich eine sehr offene Bahn) klingt es schaurig. Über das hohe a komm ich damit gar nicht hinaus und sobald einmal der Ansatz ein Tückchen verrutsch scheppert das Ding merkwürdig metallern.

    Also sobald ich mal wieder etwas mehr Freizeit habe, geh ich Mundstücke ausprobieren. Und ansonsten hilft wohl nur üben ;) Aber ich liebe diese riesige Metallding, irgendwie wird es wohl zu meistern sein.
     
  18. Gast

    Gast Guest

    enge Bahn
     
  19. Gast

    Gast Guest

    Moin!

    Zunächst mal Vielen Dank an die Updater von diesem Forum, so kann man besser editieren! :)

    Jazz ist nicht an ein Mundstück mit Stufen etc. gebunden.
    Serge Chaloff, Harry Carney, die haben große Kammern mit mittleren Öffnungen gespielt.

    Die meisten Bariton MPC haben doch einen recht langen Bohrungskessel, der viel weniger zum Klang beiträgt.
    Bariton kann aufgrund seiner Bauweise störrischer als andere (Tenor/Alto) ausfallen, denn hier ist die Schallröhre auf ihrer Länge mehrfach verlegt (gesamt 645 bis 650 °)

    Eine andere Problematik erschließt sich aufgrund der verlängerten Röhre bei tief A Instrumenten, welche bei einigen Herstellern eine Fehlkonstruktion ist.
    (Zu wenig konisch von tief Cis bis A)
    Dort wo es konsequenter gebaut wurde, liegt aber auch ein höherer Luftverbrauch an, was die MPC Öffnung einschränkt!

    Tief A verhindert den Output generell zu Lasten der Offenheit und Fülle im mittleren Bereich, was aber bei gut gewählter Mikrofonabnahme nicht so problematisch ist.

    Berg Larsen enge bis mittlere Kammer :
    Metall ist eher für einen harten Klang je nach Kammerausführung.
    Das meist gewählte Rubber MPC bzgl. tief Bb und A Instrumente ist ein Berg Larsen mit M Bahn und Kammer 2.
    Bei Vintage Instrumente ist eher Kammer 3 angesagt, da Kammer 2 teilweise zu Höhen lastig ist und in der Tiefe zu hart erscheint.(oder 2 und bearbeiten)

    Lawton (enge bis mittlere Kammer):
    Metall in B und BB zählt zu den harten Rock und Funk MPC.
    Beim Rubber Lawton ist schon die B Kammer recht scharf, aber die ohne Index ist wieder zu dumpf, oder eher neutral im Klang.
    [color=990000]Saxolina ;-)[/color] hat eine Rubber B Ausführung die zur 1/2 B Ausführung `genudelt` wurde mit geringeren Luftverbrauch, eher in Richtung Mulligan

    Jody Jazz (mittlere Kammer):
    Jody Jazz mit Spoiler lässt Variationen zu, aber hat man dann den Spoiler in der richtigen Einstellung, dann scheinen einige Töne aus der Reihe zu tanzen.
    Ohne Spoiler klingt es wieder neutral, mit etwas wenig Punch aber sicherer Tiefe!

    Otto Link (mittel bis weite Kammer):
    Otto Link Metall ist eher ein Klassiker, mit weichem Touch im mittleren Register, aber durchaus sicherer Tiefe.
    Rubber ist eher mittig im Klang mit weichen Anteilen in der Tiefe!

    Meyer (mittelenge bis mittlere Kammer):
    Meyer Metall ist eher ein Hardcore MPC ähnlich Beechler, Lebayle, Berg Larsen.
    Rubber ist eher für den mittigen Klang im Baritonbereich, hier muss man probieren welche Bahn einem zusagt, etwas heller im Klang als O.Link Rubber.

    Rousseau Jazz (enge bis mittel enge Kammer):
    In Metall ein Hardcore MPC wie Beechler, Lebayle, Brancher, Bari und Lawton BB.
    In Rubber etwas wärmer dennoch teilweise hart und vibrant.

    Yanagisawa (mittel enge bis mittlere Kammer):

    In Metall ein MPC mit Zentrum, nicht ganz so hart wie Lawton BB und Berg Larsen.
    In Rubber ein Mitten betontes MPC mit mittelstarken Zentrum, gut kontrollierbar
    leicht in Richtung Pepper Adams.

    Neutralere MPC

    Brilhart (mittlere Kammer):


    Ist ein Vintage Mundstück und benötigt eher eine sehr genaue Bahnöffnung für den Spieler, seine Stärke ist die Gleichmäßigkeit und Wärme der Töne/des Klanges bei Vintage Instrumenten Conn, Martin, King, Buescher!
    (Die richtige Blattwahl ist hier von Bedeutung[color=000099]~Mario~[/color]!)

    Rousseau Classik(mittlere Kammer):

    Ist ein neutrales sicheres MPC in allen Lagen und hat etwas mehr Bauch als die
    Beginner MPC wie Yamaha, Jupiter, Selmer !
    Besonders gut geht dieses MPC auf Martin Bariton Saxophonen, aber auch tief A Instrumente setzen sich relativ gut durch. Gute freie Ansprache!

    Woodwind (gerade Seitenwände/mittel weite Kammer):

    Ein Vintage Rubber MPC (BigBody) volle sichere Mitten und Tiefe mit 6/7 - 8 Bahn kann es recht brachial im Forte ausfallen!(Harry Carney)

    Selmer ( mittel enge Kammer):
    Ein MPC mit klaren Zentrum und Mitten, Tiefen eher schwach, oder erst ab Öffnung F/G/H
    moderat!

    LG Hans




     
  20. saxolina

    saxolina Strebt nach Höherem

    Genau das meinte ich :-D
     
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