Klarinette zusätzlich zu Saxophon(-en)?

Dieses Thema im Forum "Sonstige Instrumente" wurde erstellt von Sandsax, 14.Dezember.2011.

  1. Sandsax

    Sandsax Gehört zum Inventar


    Hallo,

    ein neuer Beitrag mit Unterkategorie: "unausgegorene Fragen und unklare Zielvorstellungen" :oops:

    Einige von Euch spielen ja auch Klarinette.
    Ich nicht- bisher...

    Nun hätte ich die Möglichkeit einem Freund aus einer Erbschaft eine alte Klarinette abzukaufen (und mir gewissermaßen zu Weihnachten zu schenken).
    Ich würde die genau wie die Saxophone (Bari bis Sopran) nur so zum Spaß dudeln und finde den doch anderen Klang auch sehr interessant.

    Meine grundsätzliche Frage an die damit Erfahrenen ist nun: wie schätzt Ihr (für einen eh schon musikalischen Spätentwickler) den Aufwand ein, zusätzlich noch mit der Klarinette zurecht zu kommen (wie gesagt, nur so zum Spaß und für den Hausgebrauch).
    Ich sehe auch hierbei das Zeitproblem; ich verzettel mich ja schon mit meiner ganzen Saxophonmaterialschlacht ein wenig :-?

    Darüberhinaus habe ich anders als bei Saxophonen überhaupt keine Ahnung was son Ding kosten soll/darf; genau wie mein Freund.
    Kurzrecherche bei ebay oder auf Musikalienhandel-homepages hat mich noch nicht weiter gebracht.
    Wie geht man da ran?

    Gespannt auf und dankbar für Eure Gedanken hierzu,

    Dirk
     
  2. clari_sax

    clari_sax Ist fast schon zuhause hier

    Meine Empfehlung - lass es! Zunächst einmal ist es für einen Klarinettisten verhältnismäßig einfach, zusätzlich Saxophon spielen zu lernen, umgekehrt sieht das ganz anders aus. Entscheidend dafür sind der ähnliche, aber beileibe nicht gleiche Ansatz, die Tatsache, dass die Klarinette in die Duodezime und nicht in die Oktave überbläst und der insgesamte gänzlich andere Blaswiderstand. Als gelernter Klarinettist, der seit fast 30 Jahren auch Saxophon spielt, weiß ich, wovon ich rede.

    Bei unbegrenztem Zeitbudget ist es sicherlich machbar, du schreibst aber selbst, dass du deinen Saxophonen bereits nicht mehr ganz gerecht wird.

    LG - Chris
     
  3. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Oooooooooooooccchhhhhhh....

    Warum denn nicht???
    Ich besitze seit etwa drei Monaten eine Metallklarinette und dudel da so ein wenig drauf rum, einfach nur so und ohne jeglichen Anspruch.
    Ja der Ansatz unterscheidet sich schon sehr von dem des Saxes, ich muß, um einigermaßen zu intonieren, schon wesentlich fester und mehr von oben pusten. wo diese Klarinettisten wohl die Puste her haben???

    Ich Spiel die Klarinette nur nach Gehör, da ist das überblasen in die duodezime nicht so ein Problem, finde ich....

    Für so'n bißchen Klezmer, so'n kleiner Nign dann und wann ist das schon lustig.
    Lg
    Edo
     
  4. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Wenn's denn nur zum Spaß ist.....

    Die meisten Menschen haben eh zu wenig Spaß im Leben. Und die Klari macht Spaß.

     
  5. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Hallo, Dirk,

    ich kann beiden Argumenten zustimmen...

    Einerseits, wenn es so zum Spaß ist, und du hast Lust, das mit der Klarinette einfach auszuprobieren, hey, tu es einfach, ist ja auch ein ganz erträgliches Instrument ;-)

    Andererseits muss natürlich die Balance zwischen Spaß und Stress stimmen: wenn du das Gefühl hast, nun gar keinem Instrument mehr gerecht zu werden, kann der Spaß schon auch in Frust umschlagen.

    Aber da du ja nun schon ein paar Tage erwachsen bist :cool: (ich hoffe, ich deute deine Aussage "musikalischer Spätentwickler" da richtig), würde ich als Fazit sagen: einfach ausprobieren, und im Falle, dass du dich überfordert fühlst, halt wieder weggeben...

    Viel Glück bei der Entscheidung ;-)

    Christoph
     
  6. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Also nur zum Spass kann man ja allerlei machen.

    Auch ich finde, dass Klarinette lernen (erst recht autodidaktisch) nicht so einfach ist wie Saxophon. Die tiefe Lage ist ja noch ganz einfach, aber die höheren Lagen (und besonders der Lagenwechsel) sind schon ganz schön anspruchsvoll.

    Anderer Aspekt der Frage:

    Da sollte man schon genau prüfen (lassen), ob die noch etwas taugt. Im Gegensatz zu Saxophonen sind "Vintage-Klarinetten" zu Recht nicht so begehrt. Je nach dem, wie alt sie ist, kann sie von vornherein schon nicht besonders gut (ausgestattet) gewesen sein, und die vielen Jahre tragen auch das ihre bei. Natürlich - es könnte auch ein absoluter Schatz sein.

    Also die üblichen Fragen: welches System (Böhm oder deutsch oder etwa noch ein ganz anderes), Risse oder sonstige grobe Macken, Zustand der Mechanik (Federn) und Polster, Stimmung (kann bei ganz alten Instrumenten noch tiefer sein), usw.
     
  7. Sandsax

    Sandsax Gehört zum Inventar


    Schonmal danke für Euren Input!

    Die grundsätzlichen Bedenken, mich hierbei zu verzetteln, teile ich und muss letzlich überlegen, ob mir die zusätzliche Spaßchance den Aufwand wert ist...

    Zurzeit tendiere ich eher zu: ich lass es (zusätzlicher unkalkulierbarer Zeitaufwand, unklarer finanzieller Investititionsaufwand -kann ja auch garnicht einschätzen, ob das Instrument spielbar ist, oder nur nicht spielt, weil ich es nicht kann; ggf. GÜ erforderlich?). Bei Saxen kann ich einschätzen, ob ich die "Investitionskosten" in das Instrument zurückbekommen könnte- hier nicht. (schrecklich merkantile Einstellung, ich weiß :roll:

    Werde unabhängig von der grundsätzlichen Entscheidung das Teilchen mal meinem Saxlehrer vorführen, der spielt ja auch Klarinette, ist mir eingefallen :oops:

    Prinzipiell scheint es sich um ein professionelles Instrument zu handeln, dessen aktuelle Nachfolgemodelle auch ziemlich kostspielig sind (Buffet-Crampon Prestige RC).
    Am Becher ist das Holz kaum sichtbar gerissen, Mechanik scheint robust und spielfrei, Polster kann ich schlecht beurteilen.

    Ich halte Euch auf dem Laufenden,

    LG Dirk
     
  8. clari_sax

    clari_sax Ist fast schon zuhause hier

    Die RC ist eine der besten Boehm-Klarinettenauf dem europäischen Markt!

    Was mich erstaunt ist, dass hier jemand schreibt, dass er/sie nur dudele - und immer gleichen Atemzug behauptet, dass reiche immer noch für Klezmer. Na, ja, dann ...
     
  9. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    @clari-sax
    Oh, mit klezmer meinte ich hier nicht die virtuos vorgetragenen, verspielten Stücke ( davon bin ich Lichtjahre entfernt und komm da weder mit klarinette, noch mit Sax hin), sondern vielmehr die kleinen , einfachen Nign, die meine Großmutter, eine Überlebende, den ganzen Tag vor sich hin sang.
    Sorry für die missverständliche Formulierung
    Lg
    Edo
     
  10. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Hi, edo,

    hehe, und selbst wenn es im stillen Kämmerlein ein frischer Freilach wäre, den du im Konzertsaal nicht zu präsentieren wagtest, ist doch super.
    Ich kratze im Moment auch fröhlich an Bachs Air auf meiner Bratsche, mir machts gigantische Freude, auch wenn es noch Ewigkeiten dauert, bis ich das ohne Schmerzensgeld dabei zu haben, öffentlich präsentieren dürfte...

    Also, wie ich schon sagte: die Hauptfrage ist, ob die Balance zwischen Spaß und Frust von wegen "Dem-Instrument-Nicht-Gerecht-Werden" stimmt, ansonsten hat jeder natürlich das Recht, auf dem Lieblingsinstrument seiner Wahl rumzustümpern, dass die Wände wackeln :-D

    Liebe Grüße vom Wackel-Bratscher

    Christoph
     
  11. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    ja, ich würd auch einfach loslegen.... was soll schon passieren?
    Und einem Saxer liegt eine KLari sicher viel näher als eine Wackelbratsche......
    mal ehrlich: mir geistert immer wieder das Fagott durch den Kopf, aber das scheu ich dann schon ein wenig aus finanziellen Gründen.....
     
  12. GelöschtesMitglied3606

    GelöschtesMitglied3606 Guest

    "mir geistert immer wieder das Fagott durch den Kopf, aber das scheu ich dann schon ein wenig aus finanziellen Gründen...."

    Cool mir auch. Wenn es so "erschwinglich" wäre, wie die Instrumente, die ich bis jetzt spielen "kann", hätte ich schon längst losgelegt.
     
  13. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    dann haben wir ein schönes Ensemble: eine Wackelbratsche und 2 Wackelfagötter :lol:
    ich habe da vor Urzeiten ein wenig dran rumdilletiert mit einem geliehenen Instrument... hat Riesenspass gemacht... aber wie gesagt: wenn hier im Forum rumgegeifert wird, wenn jemand 3-4k für ein gutes Sax ausgibt, da würden die Fagottisten einen Riesenlachkrampf kriegen...
     
  14. mki

    mki Ist fast schon zuhause hier

    Ein wichtiger und irgendwie ärgerlicher Punkt bei der Klarinette sind die beiden verschiedenen Griffsysteme.
    Die ganze Welt spielt Böhm-System, nur Deutschland und Österreich das deutsche System.

    Ich hab vor kurzem auch ein wenig mit Klarinette angefangen, anfangs auf dem deutschen System (das Instrument ist mir gewissermaßen zugeflogen), mittlerweile Böhm. Das Böhm-Griffsystem finde ich einfach vernünftiger. Fast überall näher am Saxophon. Weniger Klappen als das deutsche, d.h. günstiger (sowohl für Neuinstrumente als auch Überholung) und weniger fehleranfällig (weniger Polster die undicht werden können).

    D.h. wenn du anfangen willst würde ich schon einen Gedanken an das Griffsystem verschwenden. Warnung: Das Thema deutsch vs. Böhm wird seit über 150 Jahren höchst emotional und nur in den seltensten Fällen objektiv diskutiert.

    Was mir am Böhm-System sehr gut gefällt ist, dass man sämtliche Kleinfinger-Griffe sowohl mit dem rechten als auch mit dem linken kleinen Finger greifen kann (also es gibt die vom Saxophon gewohnten Griffe, aber noch Alternativgriffe).
    Folge: Man ist nicht auf die doch recht schwerfälligen Rutschbewegungen mit dem kleinen Finger angewiesen, sondern man kann unter Einbeziehung der Alternativgriffe stattdessen abwechselnd links und rechts greifen.
    Am Saxophon würde mir das auch sehr gut gefallen (gerade bei den tiefen Passagen am Bariton), hat eigentlich irgendein Instrumentenbauer schonmal probiert, eine solche Mechanik auf dem Saxophon umzusetzen?
     
  15. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Bratsche, Fagott ja, würd mich auch reizen!
    An Streicher hab ich mich noch nicht wirklich rangewagt, liegt wohl daran, dass ich mal mit einer Cellistin zusammengewohnt habe und mein Sohn Geige lernt, beides mitunter eine gute Übung, die innerliche Gelassenheit zu trainieren.

    Aber:
    Ich hab doch noch diese alte (etwas) defekte Oboe, muß die mal wieder entstauben und anspielen!
    Mal schauen was zuerst platzt, meine Rübe, oder Nachbars Trommelfell.

    Lg
    Edo
    Um hier mißverständnissen entgegenzuwirken, ich spiele hiermit ebenfalls nur sehr einfache Lieder!
     
  16. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    ...weniger wegen dem Griffsystem als wegen anderem Klang ( andere Bohrung, andere MP-Kammern, andere Bahnen, andere Blätter...
     
  17. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Es ist ja offenbar eine Böhmklarinette, die er bekommt.
     
  18. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Guten Abend!
    Als Skeptiker gegenüber dem Multiinstrumentalistentum habe ich trotzdem als Zuerst-Saxophonist mich sehr viel später doch noch an die Klarinette gewagt.

    Man, was hatte ich als Nur-Amateur-Saxophonist immer einen Mordsrespekt vor der Klarinette gehabt, der von dem wichtigtuerischen Gestus etlicher Klarinettisten, die die Klarinette per se als anspruchsvolleres Instrument als das Saxophon betrachten, genährt wurde.

    Vor ein paar Jahren habe ich dann doch Klarinettenunterricht genommen und sehr schnell Fortschritte gemacht.

    Es mag ja auch sein, dass die Böhmklarinette, die ich spiele, nicht so fummelig zu handhaben ist wie eine mit deutschem System. Ich finde die Griffe auf der Böhmklarinette nicht besonders schwierig.

    Der Grund, warum ich mit der Klarinette noch angefangen habe war der, dass es mich gestört hat, dass man mit dem Saxophon kaumm einen richtigen Bezug zur Klassischen Musik hinbekommt. Wenn auch das Spielen in einer Big-Band für mich sehr faszinierend ist und für mich im Mittelpunkt steht, so strahlt für mich diese Musik nicht die Wärme aus wie z.B. ein Orchesterwerk von Mozart.

    Ab und zu helfe ich in Amateursymphnieorchestern aus. Für die 2. Klarinette reicht mein Können aus. Diese andere Musik neben dem Jazz/Swing brauche ich einfach. Auch habe ich erfahren, dass ich Klassische Musik anders höre und empfinde seitdem ich Klarinette spiele.

    Auch muss ich sagen, dass ich manchmal lieber Klarinette übe, weil das Instrument wärmer und leiser klingt als das Altsaxophon. Gerade jetzt in der besinnlichen Vorweihnachtszeit finde ich den heimeligen Klang als sehr beruhigend und bereichernd. :cool:
     
  19. bernd_rossini

    bernd_rossini Ist fast schon zuhause hier

    Hallo zusammen,

    ich häng mich mal an den Fred, weils bei mir grad ums gleiche Thema geht.
    Hab gerade eine Buffet Crampon E11 als Leihgabe. Wer kennt diese Klari und kann mir dazu Infos geben (SChüler/Profiinstrument,eher für Klassik oder Allrounder?).
    Desweiteren würde mich interessieren, wie man an des Erlernen der Griffweise angeht. Der Reihe nach verschiede Tonleitern spielen, oder wie würdet ihr das angehen? Grifftabelle hab ich mir schon besorgt.

    Dabei ist ein ESM Mundstück MCK 2, und Vandoren 2,5 mit dem ich gut zurecht komme. Gibts da eigentlich auch offenere Mundstücke?

    Freu mich auf eure Antworten

    Gruß
    Bernd

    Ach ja, es handelt sich um ein Böhmsystem
     
  20. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Hallo,

    kann ein bisschen was dazu sagen.

    Hab mal ca. 20 Jahre komplett mit dem Sax ausgesetzt, aber in der Zeit einigermassen oft die Klara bedient.

    Einstieg auch lange nach dem Sax und wieder autodidaktisch.

    Auch Bömsystem, was mir wegen der Griffweise einfacher lag.

    Irgend ne gebrauchte Yamaha-Dingens wanderte schnell in den Ersatzkoffer, ins nahe Straßburg gefahren und nach erfogter Auswahl eine Buffet-Crampon gekauft. Vorteil der Mst.-Rückerstattung erbrachte auch einiges an Kosten-Vorteil.

    Modell BC 20....für mich optimal, entsprach im Sound und dem Handling genau meinen Vorstellungen.

    Mehrfach später die Yamaha zum Vergleich nochmal probiert, gespielt hat sie auch, aber da fehlte einfach die Seele.

    Habe hier mal ne kleine Übersicht gefunden, meine BC 20 wird also gar nicht mehr produziert.

    Buffet baute seine Produktpalette im Laufe der Jahre kontinuierlich aus und entwickelte bestehende Instrumente weiter. Den Kern bilden drei bis vier Modelle, die bei Lehrern und Schülern gleichermaßen beliebt sind: das Einsteigermodell B12 (obgleich das Modell B10 in letzter Zeit aufholt), die E13 als Einsteigermmodell in die Echtholz-Klasse sowie die Klassiker R13 und RC als professionelle Standard-Instrumente. Bei teureren Instrumenten wie den Modellen Festival und Prestige handelt es sich in der Regel um Ableger der R13/RC-Baureihe.

    B10- besonders leichtes Einsteiger-Modell aus Kunststoff
    B12- gehobenes Einsteiger-Instrument
    E10- wie E11, jedoch mit speziellem Leichtgewichts-Schalltrichter, um Kindern die Handhabung zu erleichtern
    E11- Mittelklasse, Einsteiger-Instrument aus Echtholz
    E12- wie E11, jedoch mit speziell behandeltem Holz zur Klangverbesserung
    E13- Eine der beliebtesten Klarinetten der gehobenen Mittelklasse für Fortgeschrittene
    BC-20- wird nicht mehr gebaut
    S-1- wird nicht mehr gebaut
    C12 "Conservatoire"-Modell
    R13- Buffets beliebteste professionelle Klarinette mit Kultstatus
    RC- ähnlich der R13, jedoch mit eigenständigem Korpus und Schalltrichter; zeichnet sich durch ihren besonders weichen Klang aus
    R13 Vintage, wurde 1989 von René Lessieux entwickelt
    Festival, gehört zur Familie der Klarinetten mit R13 Bohrung
    R13 Prestige (amerikanische Bohrung, 440hz)
    RC Prestige
    Tosca
    Elite- wird nicht mehr gebaut, wurde durch Tosca ersetzt


    Die E11 ist aufgeführt. Mittelklasse-Einsteiger

    Mundstück spiele ich eine 3-er Bahn, dürfte mitteloffen sein, mehr kenne ich mich da nicht aus.

    Viel Erfolg

    Wuffy
     
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