hallo mitbläser, wie sind denn eure erfahrungen mit la voz reeds? 1. klang 2. homogenität 3. haltbarkeit 4. Blatt-MPc-Kombination ..... Wäre nett, wenn ihr eure persönlichen Erfahrungen mitteilen könntet. Grazie B-Rillä
hallo brille, anfängermeinung. 1. tief, rund, ausgewogen, klingt für mich nach saxophon. 2. für mich, was homogenität anbelangt, habe noch kein besseres gefunden. 3. meiner erfahrung nach, locker 30 % länger als z. b. r.r. 4. paßt m. m. n. super zum new vintage von otto link. verträgt sich ebenso mit dem te, wobei ich den eindruck habe, daß obertonreich anders klingt. für mich, klasse. dieses blatt in verbindung mit stm, glatte empfehlung. 5. wobei ich den eindruck habe, daß dieses blatt von ms bis mh, h kenne ich nicht, gleichbleibend gute eigenschaften hat. 6. weiterhin mein eindruck, wenig blindgänger. gruß hanjo
Hallo B-Rillä seit mein erster Saxlehrer mir die LaVoz Reeds empfohlen hatte, bin ich ein treuer und sehr zufriedener Nutzer dieser Blätter beim Alt. Sopran und Tenor habe ich im Moment keine Instrumente, deshalb beziehe ich diese noch nicht mit ein. Mit OL STM habe ich bei Tenor und Soprans auch den gleichen guten Eindruck gehabt. 1_Bestochen hat mich der sehr modulierbare warme weiche Klang. Beim Alt kommen viele Töne schon sehr tenorverdächtig voll und warm (wird oft von Zuhörern auch ausgesagt). 2_Bin kein Experte, und betreibe auch keine übermässige "Blattkontrolle", bin mit der Homogenität sehr zufrieden. 3_Ebenso mit der Haltbarkeit, obwohl ich keine sehr starken Blätter verwende, halten diese bei sorgfälltiger Behandlung sehr gut, eiliges Einpacken mit Blatt am MPC belassen, haben sie aber auch schon tadellos verkraftet (Ich weiss, das sollte man nicht machen, aber manchmal eilt es nach guten Proben die letzte S-Bahn noch zu kriegen). 4_Die LaVoz spiele ich in der Stärke Medium Soft auf einem Zinner Ed. Sperber 8* Metall MPC. Hörproben kann ich Dir per PM zukommen lassen. Liebe Grüsse Sylvie
hey brillä... ich kann den vorrednern nur zustimmen. ich spiel die lavoz (med) auf dem alt, mit einem berg larsen 100/2/sms. (auch auf dem toneedge gehn sie ganz gut, aber da sind sie mir zu dumpf und zu obertonarm - was aber bestimmt auch am mpc liegt. die kombination mit den lavoz macht das ganze aber ziemlich extrem...) die streuung innerhalb einer schachtel ist meiner erfahrung nach eher gering (vor allem im vergleich zu bspw. vandoren). die qualität ist sehr gleichbleibend und die "ausschussrate" sehr gering. (die meisten lassen sich direkt aus der packung einwandfrei spielen! - ich bin zur zeit bei der dritten 10er schachtel angelangt und es waren, wenn ich mich recht erinnere nur 2 oder 3 "gurken" dabei, aber auch die konnte ich mit ne rasierklinge und etwas scheifpapier spielbar bekommen.) halten tun sie eigentlich auch recht gut. mindestens gleich gut, wie blätter anderer hersteller. für mich auffällig ist, dass sie ziemlich konstant bleiben und nicht so schnell "auslutschen". also ich bin mit den dingern ziemlich zufrieden! lg phi
Also auch ich bin mit den LaVoz sehr zufrieden und sie rangieren bei mir gleich nach den Hemke Reeds die für mich momentan die Besten sind! Wie gesagt,"für mich"! Auch von der Haltbarkeit usw.stimme ich da meinen Vorrednern absolut zu!
Hi, mir sind LaVoz auch mit die liebsten Blätter, eben wegen dem warmen, dunklen, Tenorähnlichen Ton. Was mit Homogenität gemeint ist, versteh ich nicht Haltbarkeit ist für mich auch in Ordnung. Gehören bei den bisher ausprobierten (Rico Royal, Vandoren, LaVoz) eindeutig zu den Favoriten. Gruß, Ina
Hi! Ich spiele seit geraumer Zeit die Lavoz Blätter und nix anderes mehr! Sie gefallen mir sehr gut! Hab mit dem "Medium hard" Blatt meine Stärke gefunden und stelle ebenfalls fest, dass ein warmer, tiefer Ton zu hören ist. Ausschußware ist so gut wie nie dabei. Gruß Ww.
Hallo! Aufgrund einer Empfehlung eines mir bekannten Saxophonisten (Profimusiker) spiele ich seit geraumer Zeit Lavoz Blätter meist ms auf STM Otto Link 7*. Trainiere aber auch mit m um den Ansatz zu festigen. Frische ungespielte Blätter sind mir noch zu rau, deswegen kriegen die erst ein paar Streicheleinheiten mit einem 800er Schmirgelpapier auf Vorder- und Rückseite. Ausschuss hatte ich dabei noch nicht. Bin damit recht zufrieden. Lieben Gruß Heiner
hallo brille, habe durch music-direct die ersten lv-blätter ( m, m-h )bekommen und habe sie zuerst auf meinem conn mpc gespielt - war ich nicht so recht zufrieden. habe vorher immer div. java's 2,5 gespielt. die verbindung von noname vintage mpc mit dem lv mh ist inzwischen top. egal ob tiefe oder hohe töne, alles kommt sanft und locker. so wie es im moment ausschaut ist das zut zeit mein top favotit netten abend jaaz47
Hallo, also ich steh nicht so auf die lavoz. Sie sind mir schon etwas arg dumpf. Auf Tenor mit BL 95 SMS getestet medium. Vielleicht waren sie mir auch zu weich, quietschten nach kürzester Zeit extrem. Ich bleib bei meinen V16 2,5. Die sind für mich momentan genau richtig! Gruß Bernd
.. da musst du aber ein Montags-Packet erwischt haben. Ich spiele auf dem Alto und dem Tenor seit etwa einem Jahr LaVoz und ich haber bisher von Streuung nicht viel bemerkt (und ich habe an Blättern schon so ziemlich alles durch, was der Markt hergibt). Die Homogenität der Reeds ist mit keinem anderen Blatt vergleichbar - extrem konstant. Ausschuss bei mir gleich null Streuung extrem gering Sound (natürlich Geschmackssache): schön dunkel und smooth In Kombination mit einem OL STM auf dem Alto gehts schon beinahe in Richtung Tenor und in Kombi mit einem OL NY auf dem Tenor ist es der absolute Wahnsinn, wenn man den dunklen, rauchigen Sound mag. Was vor allem extrem auffällt (habe ich bisher noch bei keinem anderen Blatt gehabt) - die Reeds kann man ohne Bedenken aus der Packung nehmen, aufspannen und völlig entspannt loslegen. Habe ich sogar schon auf der Bühne gemacht (bei anderen Reeds undenkbar). Raus aus der Packung, kurz im Mund anfeuchten und spielen - herrlich!!
Ich hab mir mal verschiedene Stärken besorgt, aber erst das 3 er Hard gespielt. Positiv finde ich, wie viele geschrieben haben, den sehr schönen, sonoren Klang in den Tiefen. Die Ansprache dort ist fantastisch leicht. Das Blatt muß nicht über Tage eingespielt (weichgespielt) werden. Nachteilig finde ich: Die Mitten und die Höhen klingen flach und kraftlos. In den Palmkeys ist die Ansprache schwer. Es quietscht gerne. Werde mal ein neues La Voz probieren. Roland