Metall oder Kautschuk für Sopran?

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von Hans, 17.März.2006.

  1. Hans

    Hans Ist fast schon zuhause hier

    Hallo,

    bisher spiele ich mein Tenor mit einem Metallmundstück und bin ganz zufrieden damit. Da ich mir jetzt ein Sopran (Expression Pro 2000) zulegen will, ist mir zu einem Selmer S80 d (Kautschuk?) geraten worden. Da ich aber nicht unbedingt einen weichen, warmen, "lyrischen" Klang anstrebe, sondern eher einen schärferen, schneidenderen, habe ich gemutmaßt, mit Metall besser zu fahren. Worauf der Händler meinte, das Sopran würde eh schon durchdringender sein, so dass ich als Anfänger mit Metall vielleicht Probleme hätte.

    Was meint ihr? Anderen MPC-Tip

    Tschüs
    Hans
     
  2. Wilson

    Wilson Gehört zum Inventar

    Hallo Hans, ich habe die Erfahrung gemacht dass ein Otto Link Metall auf dem Sopran sehr quäkig klingt, das Toneedge Kautschuk fand ich da besser. Ansonsten finde ich die STM bei allen anderen Saxophonen klanglich sehr schön, aber beim Sopran hat es mir nicht gefallen.

    Grüße

    Torsten
     
  3. doc

    doc Ist fast schon zuhause hier

    Hehe, ich hab noch ein 2000 Pro Sopran abzugeben ;-)

    Also das knallt schon ganz gut. Selbst mit dem von Sander beigelegten ESM schneidet es gut durch, finde ich.
    Wenn Du es nicht "lyrisch" magst, ist es für Dich dann wohl auch eher kein Problem, daß die Expression-Soprane es gern etwas lauter haben, bzw. ziemlich "hart" sind. Keine "Klassiker".

    Das passende Mundstück mußt Du wohl direkt durch Ausprobieren finden. Das Gerät wird sich dermaßen anders spielen als Dein Tenor...
     
  4. jungan

    jungan Schaut öfter mal vorbei

    Hallo,

    und erst einmal herzlichen Glückwunsch zu der Entscheidung, den besten aller Saxophontypen spielen zu wollen :-D
    Die Wahl des Mundstückes für Sopran ist sehr vom Instrument und persönlichem Ansatz abhängig.
    Ich hatte mal ein Expression Pro, dass ich mt dem ESM Mundstück eher quäkig fand. Einen guten Kompromiss bieten die Yanagisawa Metall MPCs, die einen sehr runden Klang und einfache Ansprache und Kontrollierbarkeit bieten.
    Andere von mir geteste Mundstücke:
    * Dukoff (sehr scharf)
    * Otto Link STM (habe ich auf einem Keilwerth ST 90 III gespielt, hat dazu super gepasst, weil das ST90 einen sehr dunklen Sound hat).
    * Meyer (finde ich viel zu dumpf)

    Mittlerweile bin ich vom Expression auf das Yamaha YSS 475 aufgestiegen (sozusagen von Lastwagen auf Porsche) und finde, dass zu diesem Sax die Yamaha Custom Mundstücke am besten passen.
    Meine Soundvorstellung liegt irgendwo zwischen Coltrane und Eric Marienthal.

    Noch eine Bemerkung, die ich mir nicht verkneifen kann: wenn Du ein bißchen mehr Kohle übrig hats, kauf Dir ein Keilwerth ST 90 III oder ein Yamaha YSS 475. Das Expression ist nicht so doll...

    Gruß
    Andreas
     
  5. oli

    oli Schaut öfter mal vorbei

    toffi, wo bist du?
     
  6. Hans

    Hans Ist fast schon zuhause hier

    :)
    Ja, seine Beiträge haben mich ja erst aufs Expression gebracht. Sicher würde ich vielleicht mit einem anderen besser fahren, aber die Kohle wird da wohl knapp und länger warten will ich auch nicht.

    Danke vor allem für eure Mundstück-Tipps.

    Tschüs
    Hans
     
  7. Hobis

    Hobis Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo Zusammen.

    Ich kann von einem Expression Sopran eigentlich nur abraten. Ich hatte eines um mal zu schauen, ob mir das Sopran spielen überhaupt liegt. Habe es dank Rückgaberecht nach knapp zwei Monaten wieder zurückgeschickt - und war mir sicher: Ich und Sopran, das wird nix.

    Dann hab ich es nochmal mit einem Antigua Winds probiert und siehe da, das Ergebnis ist wesentlich besser.

    Als Mundstück kann ich nur immer wieder Selmer SuperSession empfehlen. Es ist nicht so schneidend wie ein OL STM, aber auch nicht so dumpf wie wie ein ToneEdge. Es trägt und klingt auch mal lyrisch, wenn man denn so spielen kann.
     
  8. jungan

    jungan Schaut öfter mal vorbei

    Also, um es noch einmal etwas deutlicher zu sagen:
    wenn Du ein Sopran für bis 1.000 Euro suchst, dann kauf ein Keilwerth ST 90 III. Das bietet eine professionelle Qualität für kleines Geld. Interessant wäre in dem Zusammenhang wie das Jupiter Einstiegs Soprano so ist. Dazu kann ich nix sagen.
    Zu Expression und den ganzen China Teilen: man kann so was spielen, aber die Frage ist ob und wie lange es Spaß macht.
    Spiel auf jeden Fall mal ein besseres Sopran an - und Du wirst sehen, wie gigantisch der Unterschied ist. Ich wollte es auch nicht glauben...
     
  9. wolfgang

    wolfgang Ist fast schon zuhause hier

    Hi,
    ... und ich glaub's auch immer noch nicht. Logo ist mein Selmer-Tenor besser als mein China-alto. Aber der Unterschied zwischen sax und kein sax ist noch sehr viel größer. Gesetzt, daß das Horn funktioniert und sauber intoniert, kommt doch sehr, sehr viel auf das eigene Gefühl an, das ich mit dieser oder jener Kanne habe. Aber die Hörner von anderen runtermachen finde ich nicht so dolle. Das beste Horn ist das, das ich mir leisten kann und auf dem ich mich wohlfühle.
    Gruß
    Wolfgang
     
  10. doc

    doc Ist fast schon zuhause hier

    Das ST90III hab ich mal beim Tonger direkt im Vergleich getestet, und ich war gar nicht begeistert.
    Es war kaum besser als mein 2000 GL, recht hart in der Ansprache (ähnlich dem Expression) und hatte intonatorisch ebenfalls ziemlich zickige Einzeltöne. Daß es dafür mehr als doppelt so teuer sein sollte, hab ich nur wenig verstanden. Ok, es gibt die Dinger auch unter 1000 EUR.

    Eine Offenbarung war dagegen das Yanagisawa-Horn für nochmal fast doppelt so viel Geld. Weich in der Ansprache, perfekt in der Intonation. Ein Traum. Nur zu teuer für mich.

    Eine aktuell echte Alternative zu den Expressions sind offenbar die - noch preiswerteren! - Chaconne-Soprane (sogar gebogen).
    Hab so ein Ding (gebogenes Modell in silbern) neulich mal anspielen dürfen. Es war keine Wunderkanne, aber erstaunlich anständig in Ansprache und Intonation. Da wächst den etablierten Herstellern eine mächtige Konkurrenz.

    Taiwan != China. Die Taiwanesen lernen offenbar grade in Riesenschritten. Bin gespannt, wie das in einem Jahr ausschaut.
     
  11. jungan

    jungan Schaut öfter mal vorbei

    wolfgang schrieb:
    Hi,
    Es tut mir leid, wenn der Eindruck entstanden ist, ich wollte irgendetwas runtermachen. Aber der Ersteller des Threads hat ja noch kein Sopran gekauft, von daher kann man ihm seinen Kauf auch nicht vermiesen, sondern nur auf mögliche Alternativen hinweisen.
    Dass es letztlich darauf ankommt, wie man selbst mit seinem Sax zufrieden ist, will ich auch nicht bestreiten. Nur kann man damit zufrieden sein, ständig die Macken ausgleichen und gar nicht wissen, dass man es viel leichter haben könnte.
    Und Du kannst nicht ernsthaft bestreiten, dass es einen faktischen Qualitätsunterschied zwischen Yamaha / Keilwerth und Expression oder Chaconne gibt. Wenn Du es nicht glaubst, dann leg mal die Hörner nebeneinander und schau Dir die Mechaniken an...
    Zum Chaconne: ich hatte mal ein gebogenes Chaconne. Das war echt sehr solide verarbeitet und machte intonationstechnisch erst ab h´´ Probleme. Letztenendes mochte ich den Sound nicht, aber das ist nun echt Geschmackssache.
     
  12. wolfgang

    wolfgang Ist fast schon zuhause hier

    @jungan: ok, da hatte ich Dich mißverstanden, sorry. Qualitätsunterschiede gibt's natürlich, aber mir ist wichtig, daß 1) man nicht nur auf Hörnern der Luxusklasse Musik machen kann 2) sehr viel vom Geschmack und individuellen Dingen abhängt (wem welche Mechanik griffiger ist, ob man mehr oder weniger Widerstand will etc.) Bei meinem alto liegt mir zB der sound so, daß gar keine Neigung zu einem "besseren" = teureren aufkommt, obwohl das sicher schneller liefe.

    Zurück zum Thema: Auf meinem soprano spiele ich meistens ein Otto Link Tone Edge 7*, seltener ein Selmer Metall F, wobei sich der sound gar nicht so sehr unterscheidet. Das Selmer ist wohl wegen der engeren Bahn sogar das eher weichere, aber (auch wohl wegen der engeren Bahn) das weniger expressive und flexible.

    Gruß
    Wolfgang
     
  13. carlos

    carlos Ist fast schon zuhause hier

    Ich habe das Expression gebogen. Ich hatte mal ein OttoLink STM 7. Was mir an dem Teil nicht so gefallen hat ist, daß es ziemlich klein ausgefallen ist.
    Die Kautschukmundstücke sind etwas größer in der Abmessung, was mir entgegenkommt.
     
  14. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    :) Ich war üben...und dann konzertieren...dann wieder proben...echt blöd, dieses Saxophon-Gespiele, hält einen viel zu sehr vom Forum ab...

    hm, also, ob ein Expression oder auch ein anderes Instrument nun "knallt" oder "lyrisch" klingt, hängt ja nun zum allerallerallergrößten Teil davon ab, wer es wie und mit welchem Mundstück spielt - mein Expression klang mindestens so weich und lyrisch wie jetzt mein Yanagisawa.
    (Wer Beweise wünscht, kann meine CD kaufen, einige wenige Restexemplare sind noch zu haben...)

    Und zu der Markenfrage kann ich nach wie vor nur immer wieder sagen:
    Ich würde ein Expression nicht nur wegen seines Preises einem ST90 vorziehen, was die Intonation betrifft sind sogar Selmer-Instrumente keinen Deut besser (das ist aber ja wohl allseits bekannt :) )
    Wenn ich so die Instrumente meiner Schüler im fortlaufenden Zeitraum erlebe, tun sie nach wie vor sehr zuverlässig und mit erfreulichem Wohlklang ihren Dienst - gut, der Wohlklang hängt dann wieder zum größten Teil von der Übeintensität der Kids ab.

    Es ist aber schlicht und einfach: gewöhnungsbedürftig sind Sopran-Saxophone halt immer, und bei den teuren Markeninstrumenten stellt man sich wohl gerne darauf ein, dass man sich an so manche kleine Unzulänglichkeit gewöhnen muss, bei Billig-Instrumenten (die dennoch gut verarbeitet sind) schiebt man auch die eigenen Unfertigkeiten ganz gerne auf das Instrument - da nehme ich mich persönlich absolut nicht aus.

    Das einzige, was mich heutzutage an den Expression-Saxophonen stört, ist, dass sie im vergleich zu meinen Yanis eine so unhandliche Applikatur haben - aber das stört mich bei allen anderen Saxophonen auch, meine Hände sind halt für Yanagisawa geformt (oder war das andersrum?).

    Alles Liebe

    Toffi
     
  15. doc

    doc Ist fast schon zuhause hier

    Vieles kann man ausgleichen. Aber iergndwann hört der Spaß einfach auf, wenn z.B. ein einzelner Ton einfach 50 Cent aus der Reihe tanzt. Oder blubbert, oder klebt, oder Zwangs-Gracenote ist.
    Die Summe aller Nadelstiche machte es für mich.
    Mag auch sein, daß ich mit meinem Teil die seltene Niete erwischt hatte.
    Für mich ist der Spaß mit dem Cannonball-Arc-Sopran wiedergekommen. Allein schon die gleichmäßig saubere Intonation "bis in die Spitzen" ist das Geld wert gewesen.
     
  16. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Kautschuk oder Metall ... Geschmacksfrage!

    Es gibt Kautschukmundstücke, die echt "böse" sind, und Metallmundstücke, die total "brav" sind.

    Ich hab persönlich (warum auch immer) lieber Metall im Mund und spiele auf Sopran ein Yanagisawa Metall #9. Ich kann damit brav spielen, aber auch böse sein ... :cool:

    Grüsse
    Roland
     
  17. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Sorry, da muss ich jetzt erst mal hier drauf reagieren - ich habe gerade deine Aufnahme vom Fauré gehört (im "Saxophone showcase") - wirklich ganz gut gespielt, aber intonationsmäßig definitiv außerordentlich uneinheitlich (50 Cent Abweichung? locker...). Hattest du da jetzt doch noch mal das Expression genommen oder ist das mit dem Cannonball gespielt?
    Nochmal ein Sorry, ich will dir wirklich nicht zu nahe treten und mir gefällt sogar dein Sound weitgehend, aber die Intonation in deinen Soundbeispielen ist ehrlich gesagt ziemlich weit weg von "gleichmäßig sauber bis in die Spitzen", so dass ich dein Urteil über die vorhandene oder nicht vorhandene Stimmung eines Instrumentes nicht als so richtig fundiert einzustufen wage.

    Alles Liebe

    Toffi
     
  18. doc

    doc Ist fast schon zuhause hier

    Du hast natürlich weitgehend Recht, Toffi.
    Da habe ich meinem Objekt der Verehrung sicher keinen guten Dienst geleistet.

    Dein Feedback neulich hat mich auf eine lange Reise gesetzt. Und da schließt sich unten sogar auch der Kreis zur Frage nach Mundstücken.
    Sorry für die offtopics dazwischen.

    Ich bitte nur darum, meine Unfähigkeiten nicht dem Horn anzulasten, das nichts für mein schlechtes Gehör kann. Um das gradezurücken, muß ich leider minimal ausgreifen.

    Es kann sein, daß es 2000-Pros gibt, die prima arbeiten, und daß Du so großartig darauf klingst wie auf Deinem Yanni.
    Was beides beweist, wie extrem wichtig der Spieler ist, im Guten wie im Bösen
    Exemplarstreuungen sind bei preiswerten Hörnern sicher extremer.

    Selbst wenn man dem (guten) Werkzeug nicht gerecht wird, macht es doch oft einen enormen Unterschied, was den (neudeutsch) Fun-Faktor angeht. Davon bin ich überzeugt.

    Und darin hab ich mit meinem 2000-Pro vielleicht einfach Pech gehabt. Denn da reißen einzelne Töne derart heraus, daß sogar ich es hörte, und daß es mir (fast) den Spaß verdorben hätte, weil ich dagegen auch unter Laborbedingungen nicht ankorrigieren konnte.
    Und das, obwohl Du mir ja zum Glück nachgewiesen hast, daß meine Toleranzschwelle intolerabel hoch liegt.
    Ich sag nicht, daß es niemand hätte tun können.

    Die angesprochenen Vergleiche im Laden erfolgten freilich quasi als "Labormessungen" mit Tuner als Feedback, ausgedehntem Grundstimmen usw. Zu deren generellem Resultat (Funfaktor bei Sopranen ist nicht billig) stehe ich immer noch.

    "Live"-Intonation ist was anderes. Da ziehe ich tatsächlich ohne zusätzliches Feedback (Tuner) ganz ordentlich weg, denn ich höre das nicht, bzw. falsch. In den letzten Tagen habe ich mir das sozusagen im Labor bestätigt.
    Es ist vielleicht dem Chorgesang und der dortigen Gefahr des Wegsackens (und damit einer inneren Orientierung "nach oben") geschuldet.

    Augenscheinlich spiele ich oberhalb des tonales Zentrums, wie das der Yamaha-Prof nennt und tendiere dazu, grundsätzlich zu hoch zu stimmen.

    Mit Feedback (Tuner) und bei sorgfältigerer Grund-Stimmung geht es deutlich besser.
    Die Kugel kann es ohne jedes Problem.
    Man muß es nur von Ihr verlangen.

    Wegen dieser und anderer Ansatz- und Abstimmungsungereimtheiten bin ich nun auf der Suche nach einem für mich und das konkrete Horn geeigneteren MPC.

    [Achtung, Ontopic]

    Erste Versuche mit einem SA80-C* waren sehr vielversprechend.
    Kein Vergleich.
    Da ist die Versuchung, "zuzupressen" auch nicht mehr so immens und ich kann "offener" spielen. Vielleicht liegt darin der Schlüssel für eine gleichmäßigere Intonation des Spielers.

    Es sind also - zum Glück - zwei unabhängige Probleme, denn verschlunztes Gehör kann man hoffentlich wieder ausrichten (Gefahr erkannt...)

    Darum danke ich allen, deren Feedback ich diese persönliche Baustelle verdanke und möchte mich (nachträglich) nicht zu weit herausgelehnt haben.
     
  19. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Hallo doc,

    das freut mich sehr, wie intensiv du dich mit der ganzen Materie beschäftigst, und ich wünsche dir weiter so viel Spaß bei der Sache.
    Gestern habe ich mal wieder mit einer Schülerin die gebogenen Sopräne getauscht, sie durfte auf meinem Yani spielen, ich bekam dafür ihr Expression. Intonation gleich gut, hätte selbst ich nicht erwartet, nachdem ich mich nun doch schon sehr an das Yanagisawa gewöhnt habe. Zwischen a' und c'' war sogar das Expression stimmiger.
    Aber es gibt bei den Taiwan-Instrumenten wahrscheinlich halt doch mehr Ausreißer als bei den Y's aus J...

    Alles Liebe

    Toffi
     
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