Metallmündstück oder Plastik?

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von Chicane, 24.Mai.2010.

  1. Chicane

    Chicane Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hallo,
    ich besitze z.Zt. ein Alto- und ein Tenorsaxophon, beides mit Plastikmundstücken. Meine Frage lautet, wo liegt der(hörbare) Unterschied zwischen beiden Mundstücken? Lohnt es sich auf Metall umzusteigen, da auch solche MST erheblich teurer sind (mehr als 60-70€!)
    Wird da der Ton noch saxophontypischer, sprich "verzerrter"?
    Was wären gute, preiswerte Anbieter dafür?
    Was bewirkt ein härteres Blatt?

    Gruß Stefan
     
  2. mrbrightside

    mrbrightside Ist fast schon zuhause hier

    Viel mehr Effekt als das Material hat wahrscheinlich die Form des Mundstücks.

    Was spielst du aktuell?

    Härteres Blatt:
    - du brauchst mehr Kraft
    - der Sound wird fetter
    - du brauchst mehr Luft
    - Intonation ändert sich
    - Ansprache ändert sich
     
  3. Chicane

    Chicane Nicht zu schüchtern zum Reden

    Wie gesagt aktuell je ein Plastikmundstück mit glaub ich einem mittlerem Blatt. Ein Metallmündstück muß ja aber einen Vorteil/gravierenden Unterschied besitzen, sonst wären ja alle nur aus Plastik. Momentan finde ich, das bei mir dieser schmetternde Ton, der typisch für das Saxophon ist, kaum zu hören ist.
     
  4. rbur

    rbur Mod

    Der ist vielleicht für Jazz- oder Rock-Saxophone typisch (nicht mal da überall), aber keinesfalls für das Saxophon "an sich". Denk mal an die ganzen Klassiker.
     
  5. mrbrightside

    mrbrightside Ist fast schon zuhause hier

    Dass du Plastikmundstücke spielst, habe ich bereits deinem ersten Beitrag entnommen und daher wollte ich genau wissen welche Modelle. :)
    Dann fällt die Beratung leichter und man ist nicht gezwungen Pauschalaussagen zu treffen.

    [d]Für den von dir gewünschten verzerrten Sound, besorge dir einfach ein Mundstück mit enger Kammer und Stufe.[/d]
     
  6. Benedict

    Benedict Schaut öfter mal vorbei

    Du musst auch bedenken welche Musik du am häufigsten spielst. Metallmundstücke haben (meiner Erfahrung nach) einen härteren Klang. Ich zb benutze das häufier für Jazz Blues etc. Plastikmundstücke haben (mit dem richtien Blättchen)einen reineren und graderen Klang. Was spielst du eher: Jazz, Blues etc. oder klassische Sachen?
     
  7. Roman_Albert

    Roman_Albert Ist fast schon zuhause hier

    Da will ich mal noch kurz das Bild kurz noch komplexer machen, bevor der Tag zu Ende geht:

    Ich hab den knarzenden, harten Ton für schneidende Bläsersätze mit einem Plasktikmundstück gefunden. Vorher hatte ich ein Metall vom gleichen Hersteller, und das ging einfach nicht so los.

    Es hängt in der Tat eher an der Form des Luftkanals, weit oder eng, Stufe oder nicht.

    Der Unterschied zwischen Metall oder Ebonit (Plastik) schlägt sich eher in der Wandstärke und der Weiterleitung auf die Schneidezähne nieder. Das kann den Höreindruck beim spielenden sicherlich verändern.

    Probieren, probieren.
     
  8. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    Chicane schrieb:
    Ein nicht unbedeutender Unterschied sind die Aussenabmessungen. Ein Metall MPC ist in aller Regel schlanker, bis sehr viel schlanker als ein solches aus Ebonit, bzw. Kunsstoff. Die einen schätzen dies, die andern das. Es ist ein weit verbreiterter Irrtum, dass Metall MPC härter, lauter, schärfer klingen. Da gibt es eine ganze Reihe von Beispielen, die diese Meinung widerlegt. Es kommt auf die Architektur, dabei vor allem auf Kammerform und Einlauf an, das Material spielt bei der Klangentwicklung eine untergeordnete Rolle.

    Im Übrigen ist es halt bei Mundstücken wie bei anderem technischen Gerät auch - die einen bauen ihre Häuser aus Holz, die andern aus Beton oder Backstein. Drinnen ist es bei allen warm - hoffentlich :-D

    antonio
     
  9. JazzB

    JazzB Kann einfach nicht wegbleiben

    Das Mundstück hat wenig mit dem von dir beschriebenen Soundvorstellungen zu tun. Ich finde die Sache wird stark überschätzt - man schiebts eben gerne aufs Setup ;)

    Es gibt natürlich Tendenzen für ein Mundstück. Mit Stufe wirds beispielsweise immer lauter und funkiger klingen als ohne, was aber nicht heißt, dass du ohne Stufe nicht laut und funky klingen kannst ;)

    Ich finde es gibt gewisse Allroundmundstücke, mit denen du deinen Sound (und an dem gilt es als allererstes zu arbeiten, wenn du gut klingen willst - Voraussetzung dafür ist natürlich ein gutes Mundstück) verwirklichen kannst, ganz egal wo er gerade liegt. Ob das nun Funk, Klassik, Jazz, was auch immer ist.
    Ein Beispiel fürs Tenor wäre hier ein Vandoren V16, fürs Alto vll ein Meyer. Worauf ich hier hinaus will merkt man recht deutlich, wenn man 2 Spieler mit relativ identischem Setup hört - der Sound kommt vom Spieler, das Setup hilft nur ein wenig nach.

    Zum Thema Metall oder doch Kunststoff:
    In meinen Augen klingt man auf Metall schneller "gut", bei Kunststoff "muss" ein guter Ansatz für nen guten Sound da sein.

    Natürlich alles nur meine persönliche Meinung. ;)
     
  10. Chicane

    Chicane Nicht zu schüchtern zum Reden

    Danke für eure Antworten.
    Muß ehrlich sagen, bin da relativ unsicher auf dem Gebiet. Zusammengefaßt heißt das für mich, der Sound ist nicht unbedingt vom Material abhängig. Ich spiele mehr moderne Pop- und Rocksongs, meist aber mehr die rockige Art aus den 80ern wie "Urgent", "Sonderzug nach Pankow"/"Chattanooga Choo Choo".
    Um diesen fetzigen Klang/Sound zu bekommen Mundstück mit kleinerer Öffnung wählen?! Was bedeuten die anderen Eigenschaften, worauf müßte ich da achten?
    - Kammer
    - Bahn
    - Stärke (A7, B5, B7,...)
    - was für ein Blatt
    es sprachen einige von mit/ohne Stufe, was bedeutet das?

    P.S. was wären dafür preislich gute Hersteller für Alt bzw Tenor?
    Danke
     
  11. coolie

    coolie Strebt nach Höherem

    @JazzB:
    der Ansatz muss bei allen Mundstücken gut sein. Ich finde sogar, dass ein schlankes Metallmundstück eine höhere Herausforderung für den Ansatz ist. Übertrieben gesagt hat man bei Metall nur einen Strohhalm im Mund, den man fest umschließen musss, d.h. man braucht mehr Kontrolle bzw. Kraft in der Lippenmuskulatur.
    Ansonsten haben die Anderen schon gesagt, dass das Material nicht der entscheidende Faktor für den Sound ist.
    Mein Metall Berg Larsen klingt z.B. wesentlich rauchiger/"holziger" als das Rico Graftonite oder das Otto Link Tone Edge 6*. Das preiswerte Rico kann ich mir sogar als Funk Mundstück vorstellen - hell und recht schneidend.
    Natürlich ist die Mundstück-Blatt-Kombination auch ein wesentlicher Faktor.

    LG

    Uli
     
  12. Karlheinz

    Karlheinz Schaut öfter mal vorbei

    Hallo Chicane,

    erstmal auch von mir: das setup macht da weniger aus als der Spieler und das geeignete setup kann das gut unterstützen. Ich habe (ausschließlich Tenor) jahrelang Metall (Link STM 6*) bevorzugt und das auch bei Stil- bzw Soundveränderung. Dabei allerdings eher Blattstärken gewechselt. Mein Eindruck ist schon, dass das Metall-MPC etwas anders schwingt. Es ist etwas rauchiger, wenn ich offener/leise spiele - und es kann ordentlich krachen ...

    Von "Plastik" war ich anfangs etwas enttäuscht - lag einmal daran, dass ich eine nur wenig engere Bahnöffnungen genommen habe. Andererseits passte aber auch die verwendete Blattschraube nicht richtig - also lange Zeit wieder weggepackt.
    Aktuell bevorzuge ich aber sogar das Vandoren V5 T35 mit Vandoren Java 2 und Optimum Blattschraube. Für mich bietet das setup viel Flexibilität und angenehmes, sicheres handling (bei teils krassen Wechseln innerhalb eines Auftritts). Das V5 hat eine "Stufe" - d.h. die Kammer vor dem Ansatzteil ist relativ groß und Du kannst eine richtige Stufe zwischen den beiden Bereichen sehen. Tatsächlich geht es wenn gewünscht auch laut und wenn gefordert auch funkig zur Sache. Den "urgent"-Sound kriege zumindest ich bei diesem setup nicht hin.

    Allerdings hab´ ich die Vorstellung einen Sound quasi kaufen zu können aufgegeben (ohnehin bin ich mir bei modereren Aufnahmen nicht sicher, wieviel die Aufnahmetechnik oder Soundingenieur am Sound mitdreht.

    Kalle
     
  13. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Moinsen
    Also da komme ich nicht mehr mit:
    "Das Mundstück macht den Sound nicht, unterstützt aber den Spieler bei der Umsetzung seiner Soundvorstellungen!".
    Das war jetzt doch der Tenor, oder?

    Mmmhh, also ich bin fast versucht jetzt "Unsinn" zu antworten. Daher stelle ich die Gegenfrage: wie unterstützt das Mundstück denn den Spieler bei der Umsetzung seiner Soundvorstellung?

    Ich sehe das eher etwas differenzierter: Ich habe einen Sound im Kopf, den ich realisiere möchten. Also fange ich mit dem Setup, welches ich gerade habe, an zu üben um mich dem Ideal-sound anzunähern. Wenn ich aber feststelle, daß das so nix wird, ich komme zwar in die richtige Richtung, aber nicht zum Ziel, was dann??
    Also ich greife dann mal zu einem anderen Blatt, weil das ist billiger als ein anderes Mundstück.
    Jetzt komme ich, nachdem ich mich durch verschiedene Blätter geübt habe, wieder ein bischen näher, aber immer noch nicht ran.
    Spätestens dann nehme ich ein anderes Mundstück. Damit verändert das Mundstück sehr wohl den Klang, richtig?

    Beim Mundstückmaterial sollte man m.E. unterscheiden zwischen Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung. Bei letzterer sehe ich zwischen Metall und Alternativmaterialien keinen Unterschied. Hier kommt es auf die innere Geometrie des Mundstücks an (Bahnlänge, Öffnung, Kammerform, Einlauf etc.). Bei der Eigenwahrnehmung aber spielt m.M.n. das Schwingungsverhalten des Mundstücks eine Rolle, weil man diese Schwingungen als Körperschall über die Zähne mit aufnimmt. Da fühlt man Unterschiede im Material.

    JEs
     
  14. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin,

    mal eine etwas grundlegendere These dazu:

    Das Instrument in Gänze, also Bauart, Material, Finish, Mundstück (mit Material, Geometrie), Ligatur und Blatt etc spannen einen Klangraum auf. Dieser deckt alle mit diesem Setup möglichen Sounds ab.

    Ein Spieler nutzt nur einen sehr kleinen Teil dieses Klangraumes.

    Jede Veränderung verändert natürlich den Klangraum, manche mehr (Mundstücksgeometrie), manche weniger (Lackierung). Bei völlig unveränderter Spielweise ändert sich auch der vom Spieler genutzte Teil dieses Klangraumes, der ursprünglich genutzte Teil lässt sich aber oft (nicht immer) durch leichte Spielkorrekturen wieder herstellen.

    Es gibt daher das Phänomen, dass man nach einer Veränderung des Setup nach einer Weile wieder genau so klingt wie vorher.

    Andererseits verändert auch ein Wechsel des Spielers den bei gleichem Setup genutzten Teil des möglichen Klangraumes. Bei gleichem Setup wie Ben Webster wird man daher lange nicht genau so klingen wie Ben Webster.

    Das Gesamtsystem von Spieler und Gesamtinstrument bestimmt also was hinten raus kommt. Da die einzelnen Parameter, d.h. die Auswirkung einer Veränderung auf den Klang (sowohl des aufgespannten Klangraumes als auch des davon genutzten) jetzt zusätzlich noch voneinander abhängen, also nicht unabhängig voneinander sind, ist es völlig müßig, darüber zu streiten, was wen verändert und wer was maßgeblich oder weniger maßgeblich bestimmt, denn es verändert sich immer das Ganze.

    Weil das letztlich recht komplex ist, und individuell sehr verschieden, kann man da threadweise immer neu und länglich drüber streiten, letztlich muss es einfach jeder für sich selbst herausfinden, was einen weiter bringt und was nicht.

    Gruß,
    xcielo
     
  15. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Genau so sehe ich das auch.

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
  16. hanjo

    hanjo Strebt nach Höherem

    hallo zusammen,

    hallo jes,

    ich als anfänger gebe dir recht.

    ich habe gestern mein muffiges tone edge mit meinem stm new vintage verglichen. mein fazit, die zwei dürften nicht mal im gleichen raum liegen, so groß ist der klangunterschied.

    wogegen ich, wenn ich unterschiedliche blattmarken teste, immer wieder, nach eingewöhnung, gleich klinge.

    gruß
    hanjo
     
  17. JazzB

    JazzB Kann einfach nicht wegbleiben

    Ein Mundstück wird immer etwas verändern, genau wie das Horn, das Blatt... . Der Spieler wird aber auch immer "seinen" Sound behalten (sofern er es zu einem guten Sound geschafft hat und sich mit Tonbildung und Ansatz tiefergehend beschäftigt hat).
    Es gibt einfach Faktoren in der Sache, die einen unverkennbar machen (das fängt glaube ich schon ganz früh an), egal ob auf einem klassischen Mundstück, einem jazzigen Mundstück...usw
    Man wird sich nicht durch ein Mundstück/Blatt/Horn plötzlich anhören wie jemand anders.


    Der Trick liegt darin sich EIN gutes Mundstück zuzulegen und den Rest mit dem Ansatz machen zu können. Heute Jazz, morgen Funk, übermorgen Klassik.
    Natürlich alles mit dem "Spieler X-Sound", der aber so variabel ist, dass man in jeder Musikrichtung nen Sound erzeugen kann, der sich hören lassen kann.
     
  18. Rick

    Rick Experte

    He he, schöne Dialektik! :-D

    Ich würde das Ganze noch mehr auf die psychologische Bahn lenken, denn da gehört das Thema meiner Ansicht nach hin:
    Entscheidend ist, wie sich der Spieler mit seiner Ausrüstung FÜHLT.

    Hat er eine angenehme Eigenwahrnehmung und eine gewisse Sicherheit (nicht zuletzt beim Blatt entscheidend), also spürt er, dass er schöne Töne erzeugen kann, muss sich nicht vor Kieksern, Quietschern etc. fürchten, dann wird er auch lockerer und insgesamt besser spielen, denke ich.

    Was meiner Ansicht nach hingegen überhaupt nicht funktioniert, ist der Versuch, für einen bestimmten Stil (z. B. Rock) einen Sound zu kreieren, den man eigentlich innerlich ablehnt.
    Wie ein guter Schauspieler sich innerlich in eine Rolle versetzt, sollte man in sich selbst nach dem Sound suchen, den man erzeugen möchte, denn alle wesentlichen Parameter für den Sound laufen nun mal unbewusst ab (Anspannung/Lockerung von Rachenraum, Mundhöhle, Lippen...) und lassen sich quasi nur als "Vorstellungs-Paket" abrufen.

    Jedenfalls ich stelle mir beispielsweise einen Klang vor, einen bestimmten Spieler, den ich schätze (Grundvoraussetzung!) und setze nun alles daran, diesen Klang umzusetzen.

    Ganz perfekt wird es mir wahrscheinlich nicht gelingen, aber die Richtung ist meistens schon zu erkennen.

    So machen es doch auch Stimmen-Imitatoren - Komiker wie Max Giermann schaffen es, abwechselnd Prominente wie Stefan Raab, Tim Mälzer oder Kai Pflaume nachzuahmen, ohne jegliche technische Hilfsmittel, also auch ohne "Setup-Änderung". ;-)

    Es liegt alles in uns selbst - wir müssen es bloß anzapfen. :)

    Dem stimme ich voll und ganz zu.

    Schöne Grüße,
    Rick
     
  19. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Also das unterschreibe ich nicht. Sound und Klang sind für mich zwei verschiedene paar Schuhe wobei im Sound so was wie Artikulation, Interpretation usw mit dazu gehört. Stilistik sozusagen.
    Klar habe ich auf jedem Mundstück den JEs-Sound, aber der Klang ist ein anderer.

    Und das unterschreibe ich auch nicht. Mir zu extrem. Ich denke man kann sehr wohl mittels eines anderen Mundstücks den Klang seines Instrumentes den Gegebenheiten anpassen z.B. Lautstärke oder auch Schärfe. Sehr wohl wird ein Jazzer nicht durch ein anderes Mundstück zum Klassiker oder Funker. Und die plötzliche Umstellung von einem weichen Mundstück auf ein extrem scharfes wirst Du auch als geübter Spieler nicht mal so eben bewältigen (ich kann das, klar, aber bei mir kommt es auf ein paar Kiekser auch nicht an).

    Aus meiner begrenzten Erfahrung: das EINE Mundstück
    gibt es nicht. Sonst würdest Du Dich nicht weiterbilden. Weiterbildung endet aber nicht irgend wann genausowenig wie Klangvorstellungen immer gleich bleiben. Und spielst Du verschiedene Vintage gibt es auch da passende und unpassende Kombinatione von Instrumenten und Mundstücken.
    JEs
     
  20. JazzB

    JazzB Kann einfach nicht wegbleiben

    Und genau darum sollte man es erstmal schaffen EIN gutes Mundstück zu beherrschen. Was schon genügend Zeit in Anspruch nehmen wird.
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden