Habe heute in Kopenhagen den Saxophonsten Benjamin Koppel kennengelernt. der hat mir von seinem Saxophonbauer Peter Jessen erzählt. Peter Jessen hat ein neues Sax gebaut, ein Mezzosopran in G. Hier ein paar Videos auf Youtube Benjamin Koppel mit G Mezzosopran 1 Ben mit G Mezzosopran 2 Peter Jessen mit G Mezzosopran Peter Jessen (hat bei Eppelsheim sein Handwerk gelernt) baut übrigens auch S-Bögen und Mundstücke individuell nach Kundenwunsch. Benjamin spielt ein Yamaha Alto mit Jessen Neck (sieht aus ähnlich wie ein Super 20 Neck)und ein Jessen MPC aus Metall. Sound war gigantisch gut. Adresse und Telefonnummer von Peter Jessen gibts auf Nachfrage per PM, falls interesse besteht.
Klingt super das Teil, nicht ganz so "scharf" wie ein Sopran aber doch knalliger als ein Alt. Meines Erachtens eine echte Erweiterung und Option. Danke für die Info
hi, also vom klang her ist es wirklich sehr schön und gefällt mir sehr gut. ist das mezzosopran in G gestimmt? das halte ich dann wiederrum für problematisch, weil man dann noten umschreiben muss. und wieviel kostet so ein teil? mehr infos lg, boo
ich glaube, dass ein eher geringes problem. ich denke das ding ist wohl eher nur für fanatische saxophonspieler und profis interessant.. und für die is umschreiben wohl das geringste problem..
Ich finds toll und sounden tuts schön. G ist weniger Problematisch man die Terz de man Transponieren muss is auch nich die Welt. Würde mich nur interessieren was so eines kostet. Grüße Bostonsax
Moin, ich finde, es klingt eindeutig nach Sopran, wenn auch wie ein sehr Weiches. So richtig überzeugt es mich nicht, aber ich bin sicher, es gibt auch dafür Begeisterungsfähige. Gruß, xcielo
Was benutzt man denn auf einem solchen Instrument für eine Mundstück/Blatt-Kombi? Schaut ja im Video für mich etwas aus wie ein Sopran-Setup.
Es klingt, wie Sopran-Saxophone klingen sollten, aber die Spieler/innen leider nicht mehr klingen wollen/können. Es ist aber gut zu hören, daß es etwas anders ist, als ein Sopran. Ein tolles Instrument - hoffentlich findet es etwas Verbreitung. Beste Grüße aus MH KLaus
Hallo, ich finde dass die Eigenständigkeit des Instruments von Peter Jessen viel besser zum Ausdruck gebracht wird. Bei Benjamin Koppel würde ich auch nicht sagen, es klingt besonders weich. Es kommt eben auch hier sehr auf den Spieler an. Liebe Grüße Chris