Optimales Blatt für Selmer Soloist

Dieses Thema im Forum "Mundstücke / Blätter" wurde erstellt von Gast, 11.Juli.2009.

  1. Gast

    Gast Guest

    Guten Morgen!

    Hat jemand Erfahrung bezüglich optimaler Blättchen fürs Selmer S 80C* Soloist Mundstück? (Alto)
    Ich bin ja immer noch Anfänger und habe die Vandoren Classics gespielt,-- nicht so gut.

    Die V. Java,--schon besser.
    Ich habe dann noch eine Blattsammlung,aber da sind mir zuviel 3er drin. Die kann ich nicht unbedingt spielen. (10er Kästchen, aller möglichen Marken)

    Bevor ich mir jetzt neue Blätter besorge, ist mir eure evtl. Erfahrung schon wichtig.
    Oder gehts da wirklich auch nur übers Probieren und ist von Spieler zu Spieler unterschiedlich?

    Gruß aus dem verregneten Ostfriesland. Ww.
     
  2. the_ashbird

    the_ashbird Ist fast schon zuhause hier

    hallo wattwürmchen!

    genau richtig! :-D
    du wirst ums probieren wohl einfach nicht rum kommen. :-D jeder empfindet blätter wohl (va im bezug auf sound-qualität und -vorstellung) ziemlich verschieden, vor allem auf verschiedenen mpcs, etc...
    von dem her einfach mal einige gängige marken in verschieden blattstärken probieren.

    Diese Vergleichstabelle hilft dir vielleicht etwas bei den unterschiedlichen stärke bezeichnungen der verschiedenen marken bzw. hersteller.

    ein test verschiedener blätter kann aber sehr aufschlussreich sein, da sie meiner meinung nach oft ziemlich gravierende unterschiede in spielbarkeit und auch im sound aufweisen! also ich teste gern! :-D

    auch dir viel spaß beim rumprobieren!
    lg phi
     
  3. Gast

    Gast Guest

    @ the_ashbird.
    Danke für die Tabelle.
    Aufschlußreich!
    Nun weiß ich jedenfalls, warum's innerhalb einer Marke schon so unterschiedlich war. Mit "dünneren" Blättern spielt sich dieses Mundstück schlechter. Jedenfalls ist's bei mir so.
     
  4. the_ashbird

    the_ashbird Ist fast schon zuhause hier

    mit welchen blättern hast du denn das mpc probiert? oder hast du es einfach "auf gut glück" oder empfehlung gekauft? oder wars beim sax dabei?
    die stärke der blätter ist natürlich sehr subjektiv gefühlt und hängt stark von bahnöffnung ung -länge sowie der kammergröße ab. das c* ist ja ziemlich geschlossen. von dem her kann es natürlich gut sein, dass dir etwas härtere blätter die intonation und tonbildung erleichtern...
    aber wie gesagt...probieren ist sehr aufschlussreich und kann auch wirklihc spaß machen.
    lg phi
     
  5. Gast

    Gast Guest

    the ashbird:

    Das Mundstück hab ich bei meiner Saxlehrerin ausprobiert und dann bestellt.
    Wir haben dann noch mal ihr Soloist mit meinem verglichen. Sind auch schon verschieden!

    Mit den Vandoren Java kam ich auf dem Meyer M6 (voriges MPC) nicht gut zurecht. Klang richtig doof.

    Die Javas, Stärke 2 bzw 2,5 kann ich auf dem Selmer besser spielen als die V.Classics.
    Das ist vielleicht ein Gepuzzle mit Blättern und Mundstücken.

    Jedenfalls hab ich festgestellt, dass das Instrument mit diesem Mundstück voller klingt wenn ich ein 2 1/2 Blatt spiele. Wobei da natürlich auch viel Ausschuß dabei sein kann.
    An manchen Tagen nervt es schon sehr, wenns schlecht geht und ich erst mal wieder ein anderes Blatt probieren muß um meine Arbeitsfreude zu erhalten.
    Gerade habe ich ein Brancher 2,5 aus der 10er Auswahlbox gespielt. Geht auch. Aber bald brauch ich neue Blätter und weiß nicht welche ich nehmen soll. Vielleicht sollte ich mal La Voz M ausprobieren.
    Ich leb ja hier am Ende der Welt. Da ist das immer gleich so'n Akt.Gruß Wattwurm.
     
  6. the_ashbird

    the_ashbird Ist fast schon zuhause hier

    mir gehts leider ganz gleich...bei mir in der nähe gibts zwar ein paar musikläden, aber die führen alle nur standard-klassik-material...also eigentlich nur vandoren und lavoz...
    da ich aber eher auf jazz abziele ist es unglaublich anstrengend blätter (und vor allem mundstücke) zu finden!
    bin nicht so ein freund von blindkauf übers i-net (vor allem nicht bei mpcs) und bei den blättern ist es eben doof, dass es immer nur 10er packs für alt gibt...

    ich hab jetzt nur mal bei saxtoys so probepackete gesehn.
    das sind quer durchs beet zusammengewürfelte päckchen mit verschiedenen reeds von verschiedenen herstellern. so eins werd ich mir jetzt wohl mal bestellen um auch mal alexander, brancher, marca, etc probieren zu können.
    der nachteil bei der geschichte ist nur, dass immer nur ein blatt pro sorte drin ist. wenn man jetzt blöderweise genau ne krücke oder auch ein überdurchschnittlich gutes reed erwischt, lässt das ganze halt wenig rückführen...

    wünsch dir n schönes wochenende!
    lg phi
     
  7. ullileh

    ullileh Schaut öfter mal vorbei

    Hallo, bei www.thomann.de kannst du die Blätter einzeln kaufen. Mundstücke kannst du dir auch zum Testen schicken lassen, z.B. von http://www.saxophon-service.de/ oder von http://www.pms-music.de/

    Viele Grüße
    Ulli
     
  8. the_ashbird

    the_ashbird Ist fast schon zuhause hier

    hallo ulli...
    danke für die hinweise...
    dass thomann einzelne blätter verkauft, wusste ich nicht...ist sehr interessant! bei der nächsten bestellung muss ich mal durchs sortiment schauen.

    das problem bei den mundstücken ist vorwiegend die vorausfinanzierung. interessant finde ich vorallem mehrere mpcs im vergleich zu testen. also gleicher hersteller mit unterschiedlichen banhöffnungen, kammergrößen etc.
    das heißt ich müsste mir gleich mehrere zuschicken lassen um ein möglihcst breites bild zu erhalten. leider kann ich es mir als armer student nicht leisten, mehrere hundert euronen im voraus zu bezahlen. dann kommen natürlich auch noch versand bzw. rückversand sowie reinigungsgebühren dazu.
    nebenbei wohn ich in österreich. von dem her bin ich mir nicht sicher, ob duchstein das angebot auch für ösis aufrechterhält. :-D müsste man nachfragen.
    trotzdem danke für die ratschläge!
    lg phi
     
  9. altruist

    altruist Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Wattwürmchen,

    habe das Selmer Soloist C* auch eine ganze Weile gespielt. Es ist ein ausgezeichnetes Mundstück mit einer tollen Ansprache und großer Variabilität im Klang, braucht aber eine gewisse Blattstärke, um wirklich in allen Lagen Spaß zu machen.

    Da ich gerade mit frischen Blättern vom Saxshop zurückkomme, habe ich mal einen kleinen Test gemacht. Am Start: Vandoren ZZ, Hemke und La Voz in mittleren Stärken. Die Vandoren ZZ gefallen mir grundsätzlich besser als die JAVA, sie haben mehr Wärme im Ton. Naja, ich bin halt "Klassiker" und suche das "Runde" (aber nicht muffige!) bzw. meide das Schrille.

    Alle Blätter mal kurz aufgespannt, angespielt und hin und her verglichen. Dabei meine Altostimme aus einigen Lennie Niehaus Stücken gespielt. Und hier, traraaa, das Testergebnis:

    Platz-1: La Voz medium-hard und Hemke 3
    Platz-2: La Voz medium
    Platz-3: Hemke 2,5 und Vandoren ZZ 3
    Platz-4: Vandoren ZZ 2,5

    Platz-1: Diese Blätter konnten mich rundum überzeugen. Ich frage mich, warum ich mir überhaupt andere Mundstücke zugelegt habe. Beide Blätter ermöglichen leicht unterschiedliche Klänge, beide Klangwelten gefielen mir ausgezeichnet, die Ansprache und Dynamik in allen Lagen tadellos.

    Platz-2: Auch dies Blatt kann rundum zufrieden stellen, ist halt weicher und muss daher sanfter geblasen werden.

    Platz-3: Beide Blätter zeigen Schwäche, das Klangspektrum ist nicht mehr ganz nach meinem Geschmack.

    Platz-4: Diese weichen Blätter erfordern schon erhebliche Kompromisse beim Ansatz, kritische Bereiche der Tonleiter erfordern eine "Sonderbehandlung", damit die Töne noch ansprechen; eingeschränkter Dynamikumfang, leicht plärriger Ton. Das Blatt ist einfach für größere Öffnungen konzipiert, dort kann es super klingen!

    Fazit: Mein Testsieger heißt für heute La Voz, dicht gefolgt von Hemke. Die Vandoren ZZ, die ich auf meinem dunklen Otto Link Toneedge gerne spiele, vertragen sich mit dem Soloist C* nicht so gut. Mit den La Voz könnte das Soloist fast wieder mein Lieblingsmundstück fürs nicht so Klassische werden!

    Wenn Dir die Blattstärken 3 und medium-hard zu hart sein sollten, wäre vielleicht das La Voz medium einen Versuch wert ;-)

    LG Johannes
     
  10. Gast

    Gast Guest

    @ altruist:
    Lieber Johannes, um es kurz zu machen: du bist ein

    S C H A T Z !!!

    Immerhin hab ich als Anfänger schon bemerkt, dass es stärkerer Blätter bedarf. Das ist doch schon was. :grossdu:
    Nochmals Danke, für diesen Bericht.
    Gruß, Wattwurm.
     
  11. altruist

    altruist Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Wattwürmchen,

    vielen Dank für das nette Lob :) Es sind nur Hinweise, Du findest selbst heraus, was Dir gefällt! Mit den härteren Blättern hast Du schon richtig gelegen ;-)

    Viel Spaß beim Üben und Spielen!

    LG Johannes
     
  12. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    hallo wattwürmchen
    erlaube mir mal zu fragen, wie lange du schon spielst. sollte dass erst wenige Monate sein, möchte ich dir empfehlen, erst mal nicht wild durch alle Blattsorten zu experimentieren. Dies wird dein Problem nicht lösen. Zu Beginn ist es erst mal so, dass es nicht immer klingen will und man ist schnell mal versucht am Material herumzudoktern. Klar sind Blätter unterschiedlicher Marken verschieden, aber oft werden diese Unterschiede auch schnell wieder relativiert, da die Streuungen innerhalb eines Typs und einer Marke halt teilweise recht gross sind. ich würde dir empfehlen, mal eine Zeitlang die Vandoren Java zu spielen, wenn du dich darauf grundsätzlich wohl fühlst. In einer 10er Packung sind nicht alle Blätter gleich gut. Mit der Zeit und der erforderlichen Routine und Übung wirst du auch die weniger guten Blätter noch spielen können. Spitzenblätter sind das zwar auch dann wahrscheinlich nicht, aber sie sind spielbar. Wenn nicht, dann ab in die Tonne damit. Bei Altoblättern sag ich das jetzt einfach mal so, bei Bariton schon eher nicht mehr wegen des doch empfindlich höheren Preises. Da ich früher Klarinette spilete, habe ich die Blattbearbeitung gelernt, das kommt mir beim Sax jetzt zugut. Spielbar bekomme ich praktisch jedes Blatt aus der Packung, auch die Blattmarke ist mir heute ziemlich egal, entweder ich bekomm das Blatt so hin wie ich es gerne hätte, oder es kommt schon so aus der Packung. Es gibt natürlich Blattschnitte welche sich mehr für Klassik anbieten und solche welche eher im Jazz verwendet werden. Wenn du Klassik spielst, würde ich auch ein Blatt dafür nehmen. Welche Marke das zu beginn genau ist, ist eher unwichtig. Später, wenn der Ansatz sitzt und sich eine gewisse Routine eingestellt hat kannst du experimentieren. Vorher wird dich das eher verunsichern. das gleiche gilt m.E. für das Experimentieren mit Mundstücken - nicht zu früh wechseln und auch nicht dauernd mit andern Oeffnungen experimenteren.

    Hier im Forum hat es unter den Guides auch eine Anleitung für die Blattbearbeitung. teste das doch mal mit einem Blatt aus, welches dich nicht so überzeugt und dich nicht reut, wenn es das erste mal in die Hose geht!

    gruss
    antonio
     
  13. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Hemke
     
  14. Gast

    Gast Guest

    Hallo Antonio! Danke, dass du dich meiner annimmst.

    Ich spiele schon seit mehr als 2 1/2 Jahren.

    Habe einmal wöchentlich Unterricht und spiele Pop, Stücke aus dem Lehrbuch und neuerdings auch Jazz nach dem Buch "J.Phrazing for Beginners".

    Bis vor kurzem hab ich das Meyer M6 gespielt. Immer! Vor ca 2 Monaten hab ich gewechselt auf das besagte Mpc. Und da ist mir dann nach der Gewöhnungsphase aufgefallen, dass die Blattstärke und Marke eine Rolle spielen. Bisher war ich nur mit dem korrekten Spielen beschäftigt, nun kommt der Anspruch an den Klang dazu.
    Um nicht einem subjektiven Gefühl aufzusitzen, möchte ich
    eure Erfahrung nutzen, um weniger falsch zu machen. Das es da kein Patentrezept gibt, ist mir klar.

    @ Brille: Danke für den Tipp!


    Gruß aus dem Norden, es regnet schon wieder. Wattwurm. ;-)
     
  15. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    hallo wattwürmchen

    Ha, dann darfst du qur durch den Blätterwald rauschen und Mundstücke bis zum abwinken testen ;-) ;-) nein, im Ernst ich verstehe natürlich, dass man an seinem Sound arbeiten will, mach ich ja auch. Ich gehöre auch zu denen, welche schon zig Mundstücke und Blätter getestet haben, immer auf der Suche nach dem ultimativen Sound. Wahrscheinlich muss man da durch :-o Trotzdem, mal abgesehen davon, dass man beim Material nur Gurkenzeugs erwisccht hat, gelange ich immer mehr zur Einsicht, dass das der Materialeinfluss überschätzt wird. Bei den Blättern ist es (für mich, wohverstanden)doch eher so, dass ich entweder ein gutes oder ein eher mieses Blatt drauf habe, um welche Marke es sich dabei handelt ist unwichtig. Oder anders gesagt, Vandoren, Rico undundund ist so gut, wie das Blatt, was gerade auf dem MPC ist. Der Rest ist Übung, Tagesform, Mondphase usw :-D
    Was hat dich vom Meyer weggebracht zum Soloist? (ich spiele auch ein Meyer 7m, gefällt mir gut)

    Oh je...hier in der Zentralschweiz haben wir gerade einen kleinen Kälteschock und sehr wechselhaftes Wetter seit Wochen, kommt mir gerade vor, als ob es dieses Jahr gar keinen richtigen Sommer geben will.

    gruss
    antonio
     
  16. Gast

    Gast Guest

    Hallo Antonio, bei dem Meyer M 6 hab ich mich fast totgepustet.
    Es war einfach zu anstrengend und die hohen Töne kamen schlecht.
    Das ist bei diesem, jetzigen besser. Hohes E macht immer noch Probleme, allerdings nur innerhalb eines Stückes. Losgelöst kann ichs spielen. Da siehste mal, was das Unterbewußtsein für eine Rolle spielt: gleich kommt das e, gleich kommt das e, es kommt nicht! Ansonsten denk ich wie du. Übung und Gelassenheit, Ruhe und Harmonie und natürlich G e d u l d!! Gruß in die schöne Schweiz von der Nordsee. Wattwürmchen.
     
  17. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    wattwürmchen schrieb.
    Hmm, das ist eher komisch...das M6 ist ein Allroundmundstück, welches von vielen (auch Jazzern) gerne gespielt wird. Es ist auch nicht besonders offen und nur rund 2/10tel mehr offen als das Selmer C*. So radikale Unterschiede sind das nicht. Ob du entweder ein schlechtes Blatt hattest oder dann einfach ein viel zu hartes? - irgendwo erwähntest du ein 2.5er. Vandoren Classsic ist rund eine halbe Stärke härter als Java bei gleicher Bezeichnung. Aber ein 2.5er Java müsste auf dem Meyer 6 ohne weiteres spielbar sein :-? No Problem... Auch in der Höhe spricht das Meyer sehr gut an.., E''' kein Problem. Hast du eine Gurke erwischt? Lass mal deine Lehrerin drauf spielen...

    LG
    antonio
     
  18. altruist

    altruist Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Antonio,

    meine Selmer Soloist C* und S80 C* haben eine etwa 5 mm längere Bahn, als mein Meyer (bei mir ein 10M). Ich vermute, die längere Bahn macht in Verbindung mit der kleineren Öffnung den Unterschied. Mir fällt immer wieder die leichte Ansprache des Soloist in allen Lagen auf, von daher ist es für Wattwürmchen wohl eine Erleichterung. Beim Soloist muss ich dafür eher auf die Intonation achten.

    LG Johannes
     
  19. Gast

    Gast Guest

    Erstmal Danke an:
    the_ashbird, Antonio, Brille und Altruist!!

    Ich weiß nicht worans gelegen hat, dass es mit dem M6 nicht funktionierte. Vielleicht hab ich zu früh vom 4c aufs Meyer gewechselt. Vielleicht liegts mir auch einfach nicht.

    Egal, ich habs verkauft.
    Nun bleib ich bei dem Soloist und versuch das Beste rauszuholen mit viel Fleiß und den schon genannten Tugenden.Ich werde mich in Geduld üben und mich melden, wenn sich etwas geändert hat. Danke nochmal!
    PS.: Bleibt, wie ihr seid.

    Liebe Grüße
    Wättwurm
     
  20. antonio

    antonio Gehört zum Inventar

    @wattwürmchen
    das ist doch gut so - wie man sich bettet so liegt man :-D

    @altruist
    Hmm, da kann was nicht stimmen, 5mm wäre ja schon riesig viel...habe gerade mal bei Selmer France nachgeschaut, das C* hat 22mm Bahnlänge. Das Meyer 7M gemäss Tabelle bei Duchstein (Dapper) 21.4mm. Das stimmt ziemlich genau mit meinen eigenen Aufzeichnungen überein. (Ich vermesse kurz und rudimentär von mir getestete Mundstücke). Beim 10M ist die Bahnlänge 23.8mm. Wegen der grösseren Oeffnung natürlich länger als beim 7M.

    Ich will keine Rechthaberei betreiben :-D ...aber an der Bahnlänge liegts m.E. nicht. Hauptsache ist ja, dass Wattwürmchen für sich ein MPC gefunden hat, welches ihm entspricht - nur darum geht's letztlich.

    LG
    antonio
     
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