Hallo zusammen, hier gibt's einen ganz interessanten Radiobeitrag über Bruno Waltersbacher, der alte Saxe restauriert. Habe ich zufällig die Tage im Radio gehört. Cheers HanZZ
Der Bruno W. bekommt bestimmt dein krummes Keili wieder hin.... Wenn du den Beitrag aber bis zum Ende hörst, dann kriegt aber doch noch die Kurve nach Conn und ... Gruß Michael
Ich habe vor Jahren bei Waltersbacher mal ein Buescher Big B Tenor angespielt, das war echt hervorragend eingestellt. Leider lag auch der Preis etwa 30% über dem für diese Instrumente üblichen Niveau. Ich weiß nicht, ob das heute immer noch so ist.
"Nähe" ist auch sehr relativ - bin mit öffentlichen Verkehrsmitteln schnell mal über ne Stunde unterwegs. So viel Zeit hab ich dann leider doch nicht über, um das öfters zu machen (wenn ich die Zeit hätte, hätte ich nen weiteren Job, um mir diesen Kram überhaupt finanzieren zu können)... Und darüber hinaus ist ja immer die Frage, was brauch/mach ich da? Klar, irgendwann werde ich gerne mal n paar alte Hörner im Vergleich spielen wollen, aber momentan reicht mir das, was ich habe - ich bin da kein Setup-Fetischist und habe die Devise, dass Übung den Meister macht und nicht Geld @Claus: Was mir Freunde/Bekannte erzählen - JA, scheint immer noch so zu sein
Hi, möchte jetzt keine Metadiskussion losbrechen von wegen wirklicher Qualität und der ihr angemessenen Kosten, aber gut... wer wirklich gut arbeitet und sich damit über lange Zeit einen entsprechenden Ruf erworben hat, der darf und soll meines Erachtens auch die Früchte dafür ernten. Gruß Dirk
Man kann kaufen oder nicht kaufen... Das darf jeder selber entscheiden. Wenn ich für mich DAS Instrument gefunden habe, dann bezahle ich fast jeden Preis. Gott sei Dank habe ich alles... und kann mich darauf konzentrieren, die 10.000 Übestunden zusammen zu bekommen. Gruß Michael
geheimtipp, der keiner ist wer ein maßgeschneidertes sax will geht zu fisera. da wird die hand vermessen und geklärt wie geschweift ein taster werden soll, nail-oder nicht nail, perlmutt oder stones usw.... fff...pp und das für eigentlich gutes geld dann gäbe es noch münchen und die schweiz für diese wünsche abba teurer. und noch ne adresse aufm land...
@Sandsax Hallo Dirk, das mit den 30% sollte nur die Wiedergabe einer ganz wertfreien Beobachtung sein. Ob man für die unstreitig gute Arbeit so viel mehr zahlen will, muss jeder für sich entscheiden. Hätte ich damals das Geld gehabt, hätte ich das Instrument vermutlich gekauft, aber es lag über meinem Limit.
Ist aber kein Remles! Hat es überhaupt eine Seele? Kann man da 10.000 Stunden drauf üben und noch 10.000 Stunden drauf improvisieren? Gruß