Hallo miteinander, ich bin neu in diesem Forum und blutiger Anfänger. Ich spiele ein neues Yana A901. Bei tiefen Tönen, in diesem Fall beim tiefen c uund ich glaube b wars noch, hört es sich an wie eine Sirene, bzw. als ob mal Luft durch eine Klappe kommt und mal nicht. Am Ansatz liegts wahrscheinlich nicht, da meine "Lehrmeisterin" regelmäßig Sax in eine Kapelle spielt und über einen guten Ansatz verfügt. Ich versuche mal, eine mp3-Datei als Beispiel anzuhängen. Schon mal Danke an Alle
Moin, das kann am Sax liegen, aber auch am Spieler. Ich vermute mal, die Hörprobe hast du eingespielt, und nicht deine Lehrmeisterin. Diese sollte das aber bewerten können. Ist es bei ihr nicht, liegt es an dir, ist es bei ihr auch, ist vermutlich eine Klappe undicht. Gruß, xcielo
Danke erstmal, Sie hat definitiv die gleichen Probleme, ich auf Blättchen von vandoren 2 und. 2,5 sie hat auf Vandoren 2,5 und 3 getestet. (Logisch die Hörprobe war von mir ....)
Das Problem hatte meine Cousine letztens auch noch. Das lag bei ihr einfach am Ansatz und die Probleme treten nun nicht mehr auf.
Danke an alle, Es war wirklich der Ansatz. Mein Saxdoc hat mir das Standardyamaha Mundstück 4C mit 2,5-Blättchen für den Anfang empfohlen. relativ günstig (27€), leichter zu spielen (offenere Bauweise, und dann in einem halben Jahr wieder zurück auf das Original Mundstück. Das klingt dann auch wieder besser. Das Yanagisawa-Mundstück ist für Anfänger etwas schwieriger zu spielen.
Nun, das habe ich so verstanden, dass sie das Sax auch testete. Oder liege ich da falsch? Also ist es doch ein ansatztechnisches Problem? Unter der Annahme, dass deine Lehrerin das Sax testete, empfehle ich dir einen anderen Lehrer. Diese Probleme sollte m.E. nämlich niemand haben, der halbwegs was vom Saxen versteht. Sollte ich mit meiner Annahme falsch liegen, so entschuldige ich mich schon jetzt für die Unterstellung. Übrigens: Prima Sax haste da. Viel Spaß damit!!!!!!!!!!!!!!!
wechseln tut nicht Not... sie hat mehrere Jahre Musikschulunterricht auf Klarinette, Prüfungen in Bronze, siber und Gold (D1 bis D3) des Nordbayerischen Musikbundes, dann Tenorsax. Ansatzprobleme kennt Sie auf ihren Instrumenten nicht (mehr), das Problem war, daß sie solche "Geräusche" noch nie gehört hatte und deßhalb nicht zuordnen konnte. sicherlich muß man auch den Ansatz von Tenor auf Altsax anpassen Auch der Saxdoc hat das Instrument übrigens zunächst komplett nach fehlerhaften Klappen/Polster durchleuchtet... und jahhh, das Sax hat wirklich einen tollen Sound und ist Super verarbeitet, liegt toll in der Hand und und und ... Vielen Dank nochmals für die hilfreichen Beiträge
Moin, da lag ich ja mal wieder ordentlich daneben; kommt davon, wenn man aus der Entfernung und nach augenscheinlicher Lage der Dinge meint, etwas beurteilen zu können. Immerhin hat der saxdoc dir Gewissheit verschafft, dass es das Instrument nicht ist, und dir nen brauchbaren Tipp gegeben. Dass deine Lehrerin solche Töne noch nie gehört hatte, verwundert mich allerdings etwas. Diese entstehen, ansatztechnisch, leicht beim Verschieben des Ansatzes in Richtung Subtones. Wie auch immer, viel Spaß weiterhin, xcielo
Sowas kan auch davon kommen, wenn man das Mundstück icht weit genug auf den S-Bogen schiebt. Mal abgesehen von Intonationsproblemen, kommen dann solche "Klangschwankungen" vor. Hatte ich am Anfang mal. Und hab das dann recht schnell gemekrt, dass es nicht passiert wenn das Mundstück weiter drauf steckt.