Hallo Freuninnen und Freunde der gepflegten Marschmusik, hat jemand von Euch schon mal dieses Instrument Live gesehen? http://www.youtube.com/watch?v=DtWqOyFcMwU&feature=related Viele Grüße Markus
Wie kommst du in Zusammenhang mit diesem Monster auf Marschmusik? Dazu dürfte das Gerät weder vom Klang her, den ich absolut scheußlich finde, noch von der Handhabung her geeignet sein.
Hallo Matthias, Hallo Thomas, ich schließe mich Eurer Meinung voll und ganz an. Marschmusik war doch nur Spaß. Ich habe das Teil im Youtube gefunden und fragte mich wirklich: "Wer braucht das???" Gruß Markus
Ich finde, so ein Gerät muss man nicht haben. Ich finde Saxe, angefangen von Sopranino bis zum Bariton, toll, aber so ein Teil neeeeeee!!!! Ilona
Moin, wenn ich das Geld über hätte, würde ich mir eins kaufen. Selmer hat aber wohl keine gebaut, meines wissens, also dann wird das wohl nichts. Gruß Ernest
Instrumentenbau oder besser -entwicklung ist wohl immer ein Zusammenspiel von Ingenieur und Musiker. Der Ingenieur ist scharf drauf, alles Machbare zu machen, alle Serien zu vervollständigen, alles Bestehende zu verbessern. Bei diesem Sax und bei eventuell noch tieferen macht aber wohl der Musiker nicht mehr mit, es sei denn, es wird ein automatischer Dupel- oder Tripeloktavierer mit eingebaut, damit das unzulängliche menschliche Ohr noch was von den tiefen Tönen hat. Oder die Humangenetiker lassen sich was einfallen... Gruß, Herman
Eigentlich klingt das Monstrum ähnlich wie das Kontrafagott, und das hat sich zu Recht einen festen Platz im Orchester erobert. Z.B. "Die Geschichte von Babar dem kleinen Elefanten" von Poulenc/Francaix wäre ohne solch knarzende Töne nur halb so schön. Gruß Joachim
Ja, vielleicht das Kontrabasssax. Aber bei diesem Teil hier kannste das "Sub" in der Praxis vergessen - das "hört" man auch bei der Demonstration. Das sind - zumindest für meine alten Ohren - keine Töne mehr, nur noch ein mattes Flattern. Gruß, Herman
Im zweiten Beispiel mit Chor und Blasorchester klingen die tiefen Töne (bis gegriffen f'=klingend Kontra-Es) doch noch ganz ordentlich, eben Kontrabasslage. Die Quinte nach unten ist dann halt eine Reserve für Stellen, an denen es richtig rumpeln soll, z.B. "In der Halle des Bergkönigs", dessen klingendes H,, ist selbst auf einem Kontrabass-Sax mit Tief-A nicht mehr drauf.
@ Herman Du wirst mir ja immer symphatischer..... Ich empfinde das ganz genauso. Der wirkliche SUB.Kontra-BASS -Effekt entfällt bei diesem Instrument. Da hat man bei Klarinetten und Fagotten wahrlich bessere Chancen , das rüberzubringen. LG CBP