Tenorsaxvergleich 3 Superhörner

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von Wilson, 31.Juli.2011.

  1. Wilson

    Wilson Gehört zum Inventar

    Hallo, ich habe neulich einige Tenorsaxophone im Geschäft angespielt, ganz bewusst keine vom Hersteller mit dem großen S, die kenne ich ohnehin schon gut genug. Diesmal ging es um drei andere sehr gute Hersteller, nämlich Keilwerth, Yanagisawa und Yamaha. Dieser Vergleich soll meine Eindrücke zu diesen Hörnern, die ich alle mit dem gleichen Setup (Otto Link Toneedge Vintage 7/ Vandoren V16 3/ Standard Ligatur) und den gleichen Aufnahmeeinstellungen gemacht habe. Die Qualität der Aufnahmen ist nicht optimal, ich denke aber, es lassen sich durchaus Unterschiede raushören. Der Hall ist nicht von irgendeinem Effekt, in dem Anspielraum bei PPC Music ist der Hall tatsächlich so ausgeprägt. Die Aufnahme habe ich mit meinem Boss Micro BR über die internen Mikro gemacht, ich musste den Einganspegel auf 30% runterregeln, damit ich nicht ständig ins over komme. Manchmal, wenn ich etwas zuviel Gas gegeben habe, ist es dann aber doch wieder passiert. Die Eindrücke habe ich als Saxophonist mit einer Spielerfahrung von 7 Jahren so geschrieben, wie ich sie spontan aufgefasst habe. Ein Profi kommt möglicherweise zu anderen Ansichten, aber es sind ja nicht nur Profis auf dieser Welt unterwegs.

    Der Test lief so ab:
    Ich habe ein Horn genommen und direkt losgespielt/aufgenommen. Das soll auch einen Eindruck davon vermitteln, wie schnell man sich auf das jeweilige Horn einstellen kann. So, nun aber genug zu den Bedingungen...

    Kandidat 1:

    Keilwerth SX 90 R Vintage

    Applikatur/Ergonomie:
    Als erstes nahmn ich ein Keilwerth Sx 90 R Vintage. Die Applikatur kam mir beim ersten Eindruck sehr robust und relativ groß vor. Um einen Vergleich zu finden, ich hatte ein wenig das Gefühl ein LKW Lenkrad zu umgreifen, groß und für die Ewigkeit gemacht. Dann dachte ich kurz darüber nach, wie es ist mit einem LKW-Lenkrad Slalom-Rennen zu fahren...Egal, ich kam überall ran, es lief schon ziemlich flüssig und man kam auf Anhieb mit dem Horn zurecht. Nach eingen Minuten war das Gefühl des LKW Lenkrads auch verschwunden und ich fühlte mich ganz wohl auf dem Keilwerth.

    Sound/Intonation:
    Das Keilwerth Vintage klingt tatsächlich etwas nach Vintage, man hört Tendenzen zu american-vintage-sound denke ich ganz gut raus. Was mir am Sound nicht so gut gefiel, es war irgendwie ein nicht so gut funktionierendes Zusammenspiel von zwei Soundvorstellungen. Man hörte zum einen den raumtragenden, fetten Anteil, es schwang aber auch immer ein für mein Empfinden störender höherer Ton mit, der mich irgendwann etwas nervte. Vielleicht ist es nur eine Sache der Vorliebe, das wäre allerdings etwas, das mich vom Kauf abgehalten hätte. Das Intonationsverhalten des Keilwerth´s war etwas gewöhnungsbedürftig, es gab keine einzelnen kritischen Töne, eher war es so, dass die hohe Lage generell zum zu tief sein tendierte. Das ist bei Selmer z.B. genau andersherum, insofern musste ich mich da erstmal etwas herantasten. Die Intonation würde ich generell als gut bezeichnen.

    Verarbeitung/Preis-Leistung
    Das Keilwerth war sehr gut verarbeitet und eingestellt, es gab da wirklich nichts zu bemängeln. Selbst das D"-Problem habe ich nicht bemerkt, was ja sonst gern als Keilwerth-Manko bezeichnet wird. Der Preis ist, man muss fast sagen leider, mittlererweile ein"dumping" Preis, zumindest im Vergleich zu den Mitbewerbern. 3200 € sollte es kosten.

    Aufnahme:

    Keilwerth SX 90 R Vintage


    Kandidat 2:

    Yanagisawa T 991

    Applikatur/Ergonomie:
    Im Vergleich zum Keilwerth fühlte ich mich auf dem Yanagisawa doch etwas wohler, ich hatte den Eindruck, dass es etwas flüssiger läuft und die "Griffanschlüsse" besser für mich angesetzt sind. Ich kam auch hier auf Anhieb mit dem Japaner zurecht und habe dennoch einen Eindruck von Robustheit und Langlebigkeit der Mechanik.

    Sound/Intonation:
    Der Sound des Yanagisawas wirkte mir stimmiger als auf dem Keilwerth, er ist ein ganz guter kompromiss zwischen dem französischem und dem american-vintage Sound. Er war gut formbar, man konnte den Klang hervorragend modelieren und das dynamische Spektrum war schon sher beeindruckend. Von Flüstern bis schreinen ging alles sehr einfach und klang dabei immer stimmig. Die Intonation ist eher Selmer-Art, man muss hier und da ein wenig korrigieren, aber es brauchte dafür nicht sonderlich viel Aufmerksamkeit. Ich würde sie generell als sehr gut bezeichnen.

    Verarbeitung/ Preis-Leistung:
    Unter den dreien ist das Yanagisawa das preisgünstigste, und für das Geld bietet es ein sehr gutes Intonionsverhalten, einen wunderbaren warmen Klang, der es dennoch nicht an Biss vermissen lässt und eine wirklich makellose verarbeitung. Es war, ebenso wie das Keilwerth, perfekt eingestellt und dicht.

    Aufnahme:

    Yanagisawa T 991


    Kandidat 3:

    Yamaha YTS 875 EX

    Applikatur/ Ergonomie:
    Beim Yamaha hatte ich dass Gefühl, dass es perfekt angeordnet ist, was die Mechanik betrifft. Ich fühlte mich auf Anhieb zu Hause und es war unglaublich einfach, sich auf diese Applikatur einzustellen. Die Mechanik wirkte beim Yamaha ebenso wie bei Yanagisawa und Keilweth sehr robust und langlebig. Für die Ergonomier würde ich hier Eine Note 1 geben, weil sie mir vorkam, als wäre sie für mich gemacht.

    Sound/ Intonation
    Zur Intonation fällt mir ebenfalls nur das Wort perfekt ein, man musste praktisch minimal bis gar nicht mehr ausgleichen, das war schon eine beeindruckende Erfahrung, die ich so vom Hörensagen allerdings auch erwartet hätte. Die Yamahas sind ja bekannt dafür, nahezu perfekt zui intonieren, diesen Gedanken kann ich jetzt nur unterstreichen. Was ich allerdings nicht erwartet hätte, ist der wirklich tolle Sound, den dieses Horn aus dem trichter wirft. Ich hätte es eher dünn und etwas blechern erwartet, man liest ja häufig vom "dünnen" Yamaha Sound, das Gegenteil musste ich bei diesem Modell allerdings feststellen. Der Anschluss zwischen den Lagen wirkt absolut stimmig, der Sound ist der für mein Empfinden perfekte Kompromiss zwischen dem französischen und dem american Vintage sound. Er hat sehr viel Formbarkeit, Volumen und Wärme, wenn man es leise oder in mittlerer Lautstärke spielt. Wenn man dann aber richtig Gas gibt, hat man das Gefühl, dass das Yamaha keine dynamischen und klanglichen Grenzen kennt. Obwohl ich an meinem Traumhorn, einem Selmer Reference 54, festhalte, muss ich sagen dass mich dieser Sound wirklich begeistert hat, was ich so wirklich nicht erwartet hatte.

    Verarbeitung/ Preis-Leistung:
    Das Yamaha ist kein Schnäppchen, unter diesen dreien war es das hochpreisigste, dafür bietet es allerdings auch Perfektion im Saxophonbau. Es ist perfekt verarbeitet, es ist alles andere als dünnblechern und wirkt auf mich auch als sehr lanlebige Konstruktion.

    Aufnahme:

    Yamaha YTS 875 EX


    Fazit:

    Wenn ich an dem Tag ein Horn hätte kaufen wollen, ich hätte mich für das Yamaha entschieden. Es hat in allen Belangen für das perfekte Horn dargestellt, und dass wäre mir die Euros auch wert gewesen. Hätte ich ein begrenztes Budget zur Verfügung gehabt, dann wäre es das Yanagisawa geworden, das alles fast so gut kann wie das Yamaha, aber eben eine ganze Ecke preisgünstiger ist. Das Keilwerth hätte ich nicht gekauft, die Ergonomie war mir etwas zu grob und das Intontionsverhalten hat mir nicht so sehr zugesagt, am wenigsten gefiel mir allerdings der Sound. Der ist natürlich, wie meine Eindrücke ebenso, Geschmacksfrage...Generell habe ich den Eindruck gehabt, drei charatervoller Topinstrumente gespielt zu haben.

    Viele Grüße

    Wilson
     
  2. Gast

    Gast Guest

    was läuft denn bei Dir alles unter dem Begriff "S" ?


    ich urteile nach den aufnahmen:

    klare sache das keili !!!
     
  3. Wilson

    Wilson Gehört zum Inventar

    Hi Nimo, halte einfach an deiner Vermutung fest, dann kannst du gar nicht so sehr daneben liegen...

    Viele Grüße

    Wilson
     
  4. Gast

    Gast Guest

    das ist keine antwort sondern spekulatius :)
     
  5. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    Du hast 3 tolle Instrumente getestet. Warum hast Du nicht noch die allertollsten mitgetestet?
     
  6. the_ashbird

    the_ashbird Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Wilson!

    Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, deinen Test so ausführlich zu dokumentieren!

    Leider hab ich nur mal ein 875 Alto von Yamaha angespielt, die anderen beiden hatte ich noch in den Händen. Rein von den Aufnahmen, die mMn tendenziell doch alle drei ziemlich ähnlich daherkommen, käme ich zu der selben Reihung wie du, wobei mir die Wahl zwischen Yamaha und Yanagisawa rein klanglich doch sehr schwer fällt.

    Das Keilwerth klingt für mich - wenn auch nur im direkten Vergleich zu den beiden anderen - einfach etwas schwammiger und undefinierter. Sowohl das Yamaha als auch das Yani klingt für mein Empfinden etwas klarer und zentrierter, die Töne "perlen" und heben sich in schnelleren Läufen besser von einander ab.

    Bei solchen Direktvergleichen stellt sich mir dann aber immer noch die Frage: "Was wenn das Mundstück, mit dem alle getestet wurden, zu dem ein oder anderen Horn einfach nicht passen möchte?! Vielleicht würde der Test und die persönliche Reihung ganz anders aussehen, wenn ein anderes MPC zum Test herangezogen würde?! :-D

    LG Phi
     
  7. Wilson

    Wilson Gehört zum Inventar

    @thomas

    :) Hi Thomas, das wartet ja ohnehin nur auf Abholung, habe ich schon ausgiebig im stillen Kämmerlein getestet...und werde es in diesem Leben wohl nicht mehr los...


    @ ashbird
    Da hast du natürlich recht, wenn man die Zeit hat sich richtig mit den Hörnern auseinanderzusetzen, dann würde man es vielleicht anders bewerten. Es sind eben nur erste Eindrücke, die ich mal kundtun wollte. Du hast das so schön zusammengefasst, genauso habe ich das auch gehört. Danke für die ausfürliche Antwort...
     
  8. GelöschtesMitglied3606

    GelöschtesMitglied3606 Guest

    Meine Tendenz geht zum Yamaha bei dir. Oder Keilwerth. Yanagisawa ist mE nichts für dich.

    Interessant wäre es gewesen, wenn du für den Test jeweils das gleiche gespielt hättest.
     
  9. mixokreuzneun

    mixokreuzneun Ist fast schon zuhause hier

    hi wilson,

    mir kommt es so vor, dass du von der mechanik her dich am wohlsten auf dem yamaha gefühlt hast, was ich nachvollziehen kann, da das der mechanik der s-hörner sehr nahe kommt.

    vom sound her: alles geschmackssache, da entscheiden nuancen, es hört sich aber immer nach wilson an! und das ist gut so .....

    grüsse

    andi

     
  10. Gast

    Gast Guest

    Moin Wilson!

    Ich höre es und kann das nicht nachvollziehen, es wäre besser gewesen wenn du dein Ribbon genommen hättest, das ist dann neutraler aber gestochen scharf, so höre ich immer noch Verzerrungen, trotz runter regeln!

    Ist deine Aufnahme Doxy mit deinem Ref. 54 ?


    LG Hans
     
  11. Wilson

    Wilson Gehört zum Inventar

    Wie meinst du das?

    @andi

    Danke andi, stimmt mich ja immer sehr zuversichtlich, dass ich dann irgendwie doch immer noch Herr des Tones bin. Hätte man sich jeweils länger mitr den einzelnen Saxen beschäftigt, vielleicht eine Woche oder ähnlich, dann denke ich wären die Soundunterschiede jeweils noch geringer ausgefallen...

    @HWP

    Ja, das Ribbon hätte ich gern dabei gehabt, dann wäre die Qualität der Aufnahme eine ganz andere geworden. Ich konnte allerdings in dem Laden, der unefähr sowas wie Thomann ist, nicht mein ganzes Studio aufbauen, da hätte der Verkäufer dann schon ein wenig gezweifelt ob der Intention meines Besuches. Ich müsste mich mal um eine mobile Möglichkeit bemühen, an die man dennoch ein XLR-Mikro anschließen kann, ich meine der Zoom H4n bietet die Möglichkeit. Doxy habe ich allerdings mit meinem chinesischen Jinbao aufgenommen, was eine 1:1 Kopie eines Selmer Serie III ist, die ganz gut gelungen ist. Es spielt sich tatsächlich wie ein echtes Serie III und der Klang gefällt mir schon ganz gut. Ein Reference 54 hätte ich gerne, ich habe es aber leider noch nicht, weil meine Saxlady noch ne Zeit im Laden auf mich warten muss, bis ich die Kaution bezahlen kann :)

    Viele Grüße

    Wilson
     
  12. GelöschtesMitglied3606

    GelöschtesMitglied3606 Guest

    Ich meinte, dass du jedes Instrument nach dem gleichen Muster testest. Also vllt. erst mal ne Tonleiter, oder mit jedem Instrument halt das gleiche Stück. Sonst ist es vllt schon schwer etwas zu beurteilen. Gleiche Bedingungen meine ich.
     
  13. Ruwen

    Ruwen Kann einfach nicht wegbleiben

    es ist halt eine reine persönliche Geschmacksache, dem einen gefällt das Yamaha dem anderen das Keili oder Yana.
    Die Qual der Wahl.
     
  14. Wilson

    Wilson Gehört zum Inventar

    Ui, so kontrolliert kann ich gar nicht. :) Hast schon recht, macht den Klangvergleich natürlich einfacher.
     
  15. GelöschtesMitglied3606

    GelöschtesMitglied3606 Guest

    :) Sorry, bin nen Kontrollfreak :-D
     
  16. Gast

    Gast Guest

    @Wilson

    Achso, na da hätte der Verkäufer einen Hals bekommen.:lol:

    Doxy ist mit einem chinesischen Saxophon gespielt, finde ich aber besser als mit den dreien jetzt, oder das was zu hören ist.

    Ich hoffe nicht das es jetzt schlimm ist? :-(

    LG Hans
     
  17. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin,

    Doxy finde ich auch mit Abstand das Beste von den Vieren, es könnte aber natürlich auch an der Aufnahme liegen, ist irgendwie direkter.

    Gruß,
    xcielo
     
  18. Wilson

    Wilson Gehört zum Inventar

    Hallo Hans, nee, ich wunder mich manchmal selbst über diesen Chinesen. Man liest ja immer so viel von der miesen Qualität und dass Stunden nach dem Auspacken schon die ersten Teile abfallen, der Klang miserabel ist etc etc...

    Entweder habe ich einfach Glück gehabt mit meinem (das weiße Schaf in der Schwarzschafherde) oder der Hersteller macht seine Arbeit wirklich sehr sorgfältig. So kann ich dass Sax dennoch nicht weiterempfehlen, weil ich nicht weiß, ob es da eine Serienstreuung gibt oder nicht. Ich fühl mich auf dem Jinbao auf jeden Fall sehr wohl, es macht richtig Spaß das Horn zu spielen und mit dem Klang bin ich auch sehr zufrieden. Und abgefallen ist auch noch nichts :)

    @xcielo

    Das könnte am Mikrofonwinkel liegen, ich habe den Micro BR auf den Tisch gelegt, da er in direkter Trichterrichtung auch bei 10% Eingangspegel schon ständig geovert und verzerrt hat. Nach dem Hinlegen auf den Tisch war das besser, der Winkel war so natürlich nicht optimal. Da der Raum aber extrem viel natürlichen Hall hatte, hegte ich die Hoffnung, dass ich dennoch alles ganz ordentlich einfangen würde. Vielleicht hat es sich letzendlich doch negativ ausgewirkt. Wahrscheinlich ist es besser, den Test innerhalb der drei Kandidaten zu betrachten, da waren die Bedingungen ja weitestgehend ähnlich, zumindest, was das Mundstück- und Aufnahmesetup angeht. Ich hätte zu gerne alle Saxe in meinem Proberaum im Bunker gehabt, um bessere Aufnahmen davon zu machen und mehr Zeit mit den Hörnern zur Eingewöhnung zu haben. Das wäre dann aber mehr eine Sache für einen Sammler, der ohnehin alle Modelle vor Ort hat. Ich habe ja nur den Chinesen...noch! Madame Tatou wartet ja noch auf mich im Laden :)
     
  19. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    Wilson schrieb:
    allein schon die Tatsache, dass es eine 1: 1 Kopie der Serie III sein soll würde mir genügen, den Jungs die Tröte um den Hals zu wickeln. Sollen Sich doch selber mal was überlegen anstatt immer nur abzukupfern...
     
  20. Wilson

    Wilson Gehört zum Inventar

    @thomas

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass das, und ich muss als Selmerbegeisterter fast sagen leider, in nicht allzu ferner Zukunft kommen wird, es ist momentan wohl nur eine Übergangsphase. Nun aber bitte wieder On-Topic, nicht dass das hier gleich wieder ausartet...

    Viele Grüße

    Wilson
     
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