Tips für Alt?

Dieses Thema im Forum "Kaufberatung" wurde erstellt von Thomas, 3.Oktober.2005.

  1. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    Wie wäre es mit ein paar Tips von den Alt-Spielern unter Euch?
    ich möchte gerne mit Altsax anfangen. Zunächst dachte ich als Startpunkt an ein "klassisches" Setup.
    Mein Background: Klarinette (Deutsch >30Jahre, Böhm >5Jahre, Bassklari 2 Jahre, Tenorsax 1 Jahr), kein Musikverein, ich spiele gerne Klassik auf der Klarinette und betreibe das Ganze leidenschaftlich gerne....
    Ich überlege mir, ob ich beim Altsax anders als beim Tenor vorgehe und mit einem Instrument der mittleren Preislage beginne (ich dachte an YAS 62, oder A901/A991, u.U. gibt es auch die Möglichkeit, ein altes Mark VII zu bekommen), das von der Intonation, Ansprache und Applikatur durchaus professionell ist, aber noch nicht ganz so teuer, damit ich nicht gleich festgelegt bin (klanglich) und beim Wechsel zum "endgültigen" Instrument nicht zu viel Verlust habe.
    Kann man in diesem Range mit entsprechendem Setup (mp/reed) einen vernünftigen, dichten, warmen Klassikklang erreichen, oder muß ich gleich ein teures Sax kaufen um da hin zu kommen? Gibt es unter den"Klassikern" so wie bei den Klarinetten eine Art "Referenz"setup (Marke, Modell, mp,reed) ? KLingt jetzt alle setwas Klassiklastig: Ich möchte nicht nur Klassik spielen, aber das als Startpunkt nehmen...
    (sorry, etwas länglich geworden... :) )
     
  2. Stephan

    Stephan Ist fast schon zuhause hier

    Unter den klassichen Saxophonisten gibts soweit ich weiss einerseits die Buescher und andererseits die Selmer Fraktion.

    Mit so einem Mittelklasse Alt kannst du eigentlich nicht viel falsch machen (ausser dem Wertverlust wenn dus nach 3 Jahren oder so wieder verkaufen willst); beim Mundstück musst du dir halt dann schon besser Gedanken machen was du willst und was du damit anfangen willst.
     
  3. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Falls Dir ein Buffet Crampon Alto ueber den weg laeufft, unbedingt mal antesten. Meines Erachtens waere das besser geeignet, als Mark VII.
     
  4. naima

    naima Schaut nur mal vorbei

    ein büscher aristokrat mit rascher mundstück klingt super. kostet bestimmt auch weniger als ein mark7;
    oder ein gebrauchtes mittelklasse yamaha, keilwerth, selmer SAII(ich weiss nicht genau wie teuer im moment das selmer is) mit selmer c* mundstück.

    wie schon von meinem vorredner gesagt, entweder die büscher/rascher fraktion; der sound ist schön auf seine art, für meinen geschmack aber ein bisschen zu muffig
    (siehe rascher Quartet)

    oder
    mundstück selmer c*; mit diesem setup klingt man meines erachtens brillianter, obertonreicher und etwas moderner als mit dem rascher setup.

    aber das ist ja auch alles geschmackssache.

    wichtig ist nur ein instrument, was von der mechanik und vor allem intonation funktioniert.
    ob das jetzt gut oder schlecht in der hand liegt ist meines erachtens auch nicht ganz so wichtig. meine lieblingsinstrumente liegen teilweise unmöglich, aber wenn man lange genug sich damit anfreundet (übt!!!!!!!!!!!) ist das meist nicht mehr so gravierend.

     
  5. KrischanDo

    KrischanDo Ist fast schon zuhause hier

    Hi Thomas,

    ein Yanagisawa aus den "oberen" Reihen wäre sicher auch eine Option.
    Mein eigenes Klassik-Alt: Keilwerth SX90 R Goldlack mit Pomarico #2 Kristall-Mundstück und VanDoren Classic Blättern.
    Schlanker, heller Ton, sehr "anständig", nix "dirty"...

    Christian
     
  6. 8panther

    8panther Ist fast schon zuhause hier

    Für Klassiker ist Yanagisawa generell eine Option...ob es dann eine "obere" Reihe wird, sollte von einem persönlichen Test abhängen. Muß nich mal sein. Dann vielleicht ein passendes Mundstück und ein Gloger-Bogen.....
     
  7. Dementi

    Dementi Nicht zu schüchtern zum Reden

    Ich bevorzuge und empfehle immer folgendes Setup:
    - Selmer (SA, II od. III), wenn es zu teuer ist, sollte man dann doch (in dem Fall "leider") zum Yamaha-Sax greifen
    - MPC Selmer C*/C** oder S90 170 bis 190 (sollte man einfach ausprobieren was besser passt, denn die Modellbezeichnung sagt leider nicht immer was über das Mundstück selbst)
    - 2,5 Vandoren Klassik (dunkelblaue) für den Anfang, sollte auch gesteigert werden.

    Mein persönliches Klassik-Setup:
    SAII + S90 190 + Vandoren 3 bis 3,5.

    Gruß,
    Dementi

    P.S.: auch ein Selmer Soloist oder Vandoren Mundstücke sind nicht zu verachten, wobei diese nicht auf meinen persönlichen Geschmack und Ausdruck zutreffen.
     
  8. saxclamus

    saxclamus Ist fast schon zuhause hier

    Hallo,

    das "leider Yamaha" kann ich nicht unterstützen-

    ansonsten-

    mein "Klassik - Alt": Yamaha 62 + Selmer S80D+ Hemke 2,5 - Vandoren 2,5 - oder was sonst gerade da ist.

    ???

    Mein "Tanzmusik -Pop-Jazzversuche-Alt": Yamaha 62 - Selmer S80D+ Hemke 2,5 -Vandoren 2,5 - oder wa sonst gerade da ist.

    ???

    Ich spiele und artikuliere dann nur anders.

    Manchmal kommt auch ´n Meyer-MPC oder ´n Vandoren Jumbo Java zum Einsatz, wenn´s extremer werden soll.

    In dem Bereich, in dem ich musiziere, kommt es weniger auf ein spezielles Setup sondern vielmehr auf meine passende Spielweise zur zu spielenden Musik an - natürlich müssen Sax, MPC und Blatt so zusammenspielen, dass grundsätzlich Töne herauskommen.

    Kirchhellen läßt grüßen!

    saxclamus
     
  9. kryz

    kryz Ist fast schon zuhause hier

    Hey,
    ich hab mal ne Frage zum Buescher Aristocrat, da ich eventuell überlege so eins mal in Augeschnein zu nehmen :)
    Wie issn das von der Mechanik? Eher ungewohnt oder leicht hinzubekommen, wenn man von YAS32 kommt?
    Und von der Ansprache? Das Horn klingt für mich sehr interessant, weil ja die Intonation sehr gut sein soll und das ist zusammen mit ansprache und dem Greifen für mich das wichtigste.

    Danke

    Chris
     
  10. naima

    naima Schaut nur mal vorbei

    ich fand die bueschers echt ok. von der mechanik her.
    auf jeden fall unproblematischer als die conns.
    aber checks einfach aus.
     
  11. Dementi

    Dementi Nicht zu schüchtern zum Reden

    "das "leider Yamaha" kann ich nicht unterstützen"


    Das kann ich kurz erklären. Ein Yamaha klingt m.E. immer gleich. Egal welches MPC man nimmt, es hat immer eine bestimmte Yamaha-Klangfarbe, die einfach nicht wegzukriegen ist.
    Das ist bei einem Selmer anders - es gibt so zu sagen keine "Verfärbung" des Klanges durch das Instrument selbst, daher klingt ein Selmer eher individuell.

    Einen großen Vorteil haben die Yamaha's - günstig und sehr hochwertig. Aber auf einer großen Bühne würde ich, persönlich, nie ein Yamaha-Saxophon spielen. Fürs Üben jedoch mehr als ausreichendes solides Instrument.
    Ist nun mal meine Meinung:)

    Gruß,
    Dementi
     
  12. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Die Mechanik beim Buescher ist kein Problem. Generell muss man sich an jedes unbekannte Sax erst mal gewöhnen, aber die Buescher-Applikatur ist absolut "gewöhnungsfähig".
     
  13. saxclamus

    saxclamus Ist fast schon zuhause hier

    Hallo,

    ich bin mit meinem YAS 62 voll zufrieden, kann die Musik, spielen, die ich spielen möchte und muss.

    Wenn Dementi schreibt,

    dann heisst das doch wohl:" Ein Yamaha hat Charakter - man kann ihm alles Mögliche aufdrücken - es bleibt der Yamahasound."

    Den mag man mögen oder nicht - der ( oftmals abgesprochene) Charakter des Yamahas bleibt, beeinflusst durch die Person am MPC und an den Tasten.

    Und wenn Dementi weiter schreibt,

    frage ich mich:"Hat ein Selmer keinen eigenen Charakter? Kann man ihm jedes MPC vorsetzen und ändert es dann seinen Klang wie ein musikalisches Chamäleon?"

    Wo bleibt dann das Selmer - Spezifische? Ist ein Selmer deswegen individuell, weil es keinen eigenen Sound in sich hat und erst durch ein wie auch immer ausgewähltes MPC zeigen kann, dass es ein Selmer ist?

    Fragen,Überlegungen und Nachdenklichkeiten, die mit meinen musikalischen Tätigkeiten wenig zu tun haben, die aber aufkommen, wenn ich an verschiedene Threads zu ähnlichen Themen denke.

    Kirchhellen läßt grüßen

    saxclamus




     
  14. Dementi

    Dementi Nicht zu schüchtern zum Reden

    Ja, so sehe ich das. Du hast einen 62-er, ist bestimmt ein hochwertiges Instrument. Und genau da sehe ich "mein" Problem. Ich kann es nicht nachvollziehen, wieso man fast genauso viel für einen Yamaha ausgibt, wenn man zum Selmer greifen könnte. Natürlich ist es meine subjektive Meinung und Erfahrung zu dem Thema.
    Ich definiere die Frage Yamaha vs. Selmer für mich ganz einfach und eindeutig:
    Jedem Schüler, der nicht zu viel Geld ausgeben möchte (bzw. seine Eltern), rate ich das Yamaha 275 zu kaufen. Es ist relativ billig und doch sehr solide verarbeitet, ausserdem sind Yamaha-Saxophone leicht zu spielen (von der Ansprache her) und intonieren gut.
    Für den Profibereich finde ich jedes Yamaha-Saxophon jedoch "schülerhaft" einfach.

    Mich persönlich stört eben das typische Yamaha-Sound. Zum Üben sind diese Instrumente wirklich gut geeignet, jedoch hat jedes Yamaha-Sax eine, wie ich bereit erwähnt habe, Klangverfärbung, die man mit keinem MPC wegbekommt (zumindest habe ich es noch nie gehört).
    Ein Selmer hat diese typische Verfärbung gar nicht, so dass man einfacher an seinen individuellen Sound kommt. Nicht zuletzt sind deswegen die Selmer-Saxophone sowohl bei Klassikern als auch bei Jazzern so beliebt!
    Das Gegenteil dazu sind die hochwertigen Buffet-Saxophone (werden die überhaupt noch hergestellt?). Dies sind reine klasschen Saxophone IMHO und sind am besten für die Kammermusik geeignet, da sanfter, aber auch nicht wirklich kräftiger Sound. Ich habe mir schon mal überlegt anstatt Selmer, ein Buffet anzuschaffen, doch so ein Instrument ist eben nicht für den Alround-Einsatz vorgesehen.
    Da bleibe ich dann doch lieber beim Selmer:)


    Gruß,
    Dementi
     
  15. saxclamus

    saxclamus Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Dementi,

    Jeder hat seine Meinung und seine Erfahrung und kann alles damit Zusammenhängende auch gut begründen.

    Wenn du schreibst,
    frage ich mich und dich:"Was spricht dagegen, dass ein Sax einfach losgeht, über weite Bereiche intonationsstabil ist und ein gutes Handling hat?"

    Die Beschreibung " "schülerhaft" einfach" ist mir zu kurz gegriffen oder ungenau ausgedrückt.

    Jeder, der Musik machen will, dürfte sich über ein Instrument freuen, das " "schülerhaft" einfach" losgeht. Wenn Schüler "einfach" damit klarkommen, dürfte es für Fortgeschrittene und Profis eine Freude sein, ein Instrument zu haben, das "einfach" zu handhaben ist und nicht von der Musik ablenkt.

    Oder - macht man mit einem schwieriger zu handhabenden Instrument von vornherein andere ( bessere?profihaftere?) Musik?

    Kirchhellen läßt grüßen

    saxclamus
     
  16. Bloozer

    Bloozer Strebt nach Höherem

    Hallo Thomas,
    vielleicht kann ich dir auch einen kleinen Tip geben.
    Ich hab 2 Jahre Alt Sax gespielt und zwar auf Jupiter, Yamaha und B&S Saxophonen, ich hatte auch das Flagschiff von Yamaha, das yas Custom EX. All diese Saxophone waren nicht schlecht, aber angemacht haben sie mich nicht. Eines Tages sah ich in einem Musikladen ein altes Selmer Alt Sax mit der Seriennummer 59xxx. Es spielte sich sagenhaft gut und hatte einen tollen Klang. Damals wußte ich nicht, daß ich ein Mark VI in der Hand hatte, und der Laden wußte auch nicht, daß es ein Mark VI war. Stand ja auch nirgendswo drauf. Es sollte 1800,- Euro kosten und ich Idiot dachte viel zuteuer für diese alte Kanne, die noch nicht mal eine Gravur hatte, wo man doch schon für die Hälfte ein neues Saxophon bekommt. Ich kann nur sagen, versuch sowas zu bekommen und gib dich nicht mit Massenware ab. Wenn ich mich recht erinnere hast du doch schon das Selmer SA 80 III, da kannst du doch jetzt nicht solche Kompromisse machen. :-D
     
  17. Dementi

    Dementi Nicht zu schüchtern zum Reden

    saxclamus,

    1. Wie schon erwähnt, stört mich in erster Linie nicht die leichte Ansprache, sondern die typische Klangverfärbung
    2. Ja, es gibt m.E. auch Vorteile, wenn ein Instrument nicht gaaanz leicht anspricht. Oder sollten wir etwa alle 1,5-er Blättchen spielen um an die leichte Ansprache zu kommen? Nein, eben darum gehts. Da ich eben ein "Klassiker" bin, habe ich eine strenge Klangvorstellung, die einen "dicken" Sound voraussetzt. Klar, das ist wiederrum von der individuellen Einstellung ganz abhängig. Aber ich persönlich empfinde es so. Aber wie schon gesagt. Eine leichte/schwere Ansprache ist nicht das Auschlaggebende für ein Instrument. Es sind viele Faktoren, die zu einem besseren/schlechteren Klang führen.

    Na ja, unsere Diskussion zeigt doch: es werden sowohl Yamahas als auch Selmer gekauft und das hat wohl einen Grund:)

    Gruß,
    Dementi
     
  18. Dementi

    Dementi Nicht zu schüchtern zum Reden

    Bloozer,

    Recht hast Du!

    Ich habe leider nie ein Alt Mark VI in der Hand gehabt. Ist es wirklich so gut? Man... die sind ja wahrscheinlich ziemlich selten, oder?
    Ich habe aber ein SA III mattgebürstet mal angespielt. Ist echt ein Wahnsinn! Hat aber einen wirklich großen Nachteil: ist in einem größeren Saal sehr schwach und leise:(

    Gruß,
    Dementi
     
  19. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Was lernen wir?

    Die Wahl des Lieblings-Saxophons ist absolut individuell.

    Ich spiele zu 95 % Klassik, meine Wahl:

    Yanagisawa A-901
    Vollsilberbogen von Karsten Gloger
    Mundstück Selmer S80 E
    Vandoren Classic 3

    Für mich folgert sich daraus die Aussage, dass ich nicht ganz nachvollziehen kann, wieso man über 3000 Euro für ein Selmer Saxophon ausgibt, wenn man für knapp über 2000 diese optimale Profi-Ausstattung bekommen kann.

    Ob du ein A-901 oder ein A-991 nimmst, ist abgesehen vom besseren S-Bogen beim 991 völlig egal, die ganzen weiteren "Verbesserungen" bei den 991ern sind Schnickschnack.

    Zum Vergleich Yamaha-Selmer kann ich persönlich nur eine kleine Erfahrung bei Tenören beisteuern:
    Das 82Z und das 875 fand ich beim Ausprobieren nicht nur besser in der Intonation und im Spielgefühl allgemein als alle Selmer außer dem Reference 36, sondern sie hatten auch einen tollen, modulationsfähigen Klang.
    Diese Sache mit dem Klang ist so sehr von der eigenen Einstellung, von Erwartungen und Wünschen geprägt, dass ich da nicht solch absolute Aussagen treffen würde, Dementi.
    Wenn ich Kollegen wie Angelika Niescier oder Dieter Kraus von Saxofourte auf ihren Yamahas spielen höre, dann ist das meiner Meinung nach ein absolut klassiktauglicher Klang mit großen individuellen Möglichkeiten.

    Im Bereich des "klassischen" Saxophons herrschen bezogen auf Klangideal wie auch auf Artikulation und Interpretation recht chaotische und willkürliche Maßstäbe, so dass ich eine Einschränkung auf bestimmte Schulen und Kategorien ablehne und empfehle, es so zu machen wie klassische Musiker mit anderen Instrumenten (im besten Fall) auch: am eigenen Klang und an der eigenen Spielfertigkeit arbeiten und nicht so klingen wollen wie Vorbild X oder Y (typische Saxophonistenkrankheit...).

    Ich kenne mich mit Keilwerth (leider) gar nicht persönlich aus, aber was ich so in Proben mit Keilwerth-Kollegen bisher gehört habe, sind sogar diese Instrumente (selbst die EX-Reihe!) vollkommen klassiktauglich und können garantiert auch eine endgültige Alternative zu Selmer oder Yanagisawa oder oder oder sein.

    Alles Liebe

    Toffi
     
  20. rbur

    rbur Mod

    Also ich hab als Tenor ein Yamaha 62 und ein Selmer SA80II und kann auf beiden nur den typischen Rainer-Sound feststellen. Wahlweise auch den typischen Lydia-Sound, wenn meine Tochter drauf spielt.
    Das Yamaha ist von der Mechanik her um Längen besser (vor allem wenn man das Baujahr des Selmer nicht erwähnt, 1987 :-D )

    und wenn ich mal in der Lage bin, einen Preisunterschied von fast 50% als "fast genausoviel" zu bezeichnen, hole ich mir auch noch ein Selmer Alt.

    Ansonsten hilft ausprobieren und vergleichen
     
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