Hallo, da mir ein Kollege beim Gig gestern 2 der neuen Klums überreicht hat, mal eine kurze Anspielprobe mit Greg F. Hab im Vergleich dazu mein Houseblend gespielt. Blätter sind Rigotti 3M, der Bogen ist mein Pop/Jazz-Bogen des Yani, da ich mir sonst den Korken meines Bogens für das Houseblend versaut hätte. Mit dem Tonamax hab ich ein Stückchen getrötet, wer das Zitat findet, darf es behalten, war keine Absicht Auf dem PB verselbstständigt sich die Rhythmusgruppe ein bisschen, seltsam anzuhören Das Tonamax ist sehr gut, aber 515,- sind auch kein Pappenstiel. Der Ted weiß schon, was er verlangen darf. https://soundcloud.com/guenne-1/sets/comparison-klums-houseblend http://db.tt/NePcN9k7 Beste Grüße, Guenne
Servus Cara, das Soundcloud-Dingens spinnt leider immer öfters. Würdest Du es nochmal versuchen, bei mir geht es.. Liebe Grüße, Guenne
Lustig, vom Acust. 1 zum Acust.2 zum Tonalite nimmt die Lautstärke der Obertöne deutlich zu, das Houseblend klingt wieder deutlich dunkler als das Tonalite. Klanglich finde ich sowohl das Acust.2 als auch das Houseblend auf der Aufnahme interessant, wobei das Houseblend auf der Aufnahme etwas weniger frei klingt und etwas gepresster als das Acust.2 klingt. Aber wir wissen ja, mach eine 2. Aufnahme oder ein anderes Blatt und es könnte wieder alles ganz anders sein. Womit fühlst Du Dich wohl und was ist dein Eindruck? Lg Saxhornet
Servus, meine stärkste Empfindung ist, dass es am Houseblend fast zu leicht geht. Allerdings habe ich beim (kommerziellen, quer durchs musikalische Gemüsebeet) Gig am Dienstag die hohe Dynamik des Houseblend selbst mit den relativ weichen Blättern geschätzt. Artikualtion fällt mir am Houseblend um am Tonamax am leichtesten. Ich werde morgen noch ein bisschen testen, Wochenende ist eh Alt angesagt. Liebe Grüße, Guenne