eigentlich sollte das Bild hier auftauchen - ich schaffe es aber nicht, es hier zu plazieren. Daher versteckt es sich bei den Bildern, aber mit dem Titel: Was ist das? [size=x-small]Bild eingefügt vom Flaschengeist matthiAS[/size]
Eppelsheim ist goldrichtig, Tubax leider falsch! Bass ist wiederum richtig. Nur gehört vor das Bass noch ein Kontra! Spricht phantastisch leicht an, stimmt - selbstverständlich! Verbraucht auffallend wenig Luft und wird mit dem ganz normalen Bass-Mundstück gespielt (wird nebst Blättchen gestellt). Ca 1m weiter - höchstens ist eine Kontrabassklarinette anzuspielen und 3 m weiter eine Kontraforte - ein Fagott in "ganz ganz tief". Leider beherrsche ich die Griffweise nicht. Beim tiefsten Ton kann man die Schwingungen (fast) mitzählen! Halle 6.0 Stand D15
Sorry, ich wollte keinen aufs Kreuz legen oder auf Glatteis führen! Werde derartige Informationsfragen demnächst als "Quiz" kennzeichnen! Ein paar Meter weiter steht übrigens der Kontrabass von Orsi. Am Stand von USA-Vintage-SAX. Soll einen leichten Transportschaden haben. Es ist mir aber in diesem Jahr durchaus gelungen, ihm die tiefsten Töne zu entlocken. Letztes Jahr fehlte mir ein passendes Mundstück, es zu versuchen. Vintage-Liebhaber können hier viele viele Vontages sehen, auch verschiedene MKVI, ich glaube im Vorbeigehen 2 Baris dieser Serie erkannt zu haben. USA-Vint. haben kein passendes Mundstück zu ihrem Kontrabass am Start. Wie ich B.E. kenne würde er niemendem den Kopf abreißen, der ihn freundlich um die Leihgabe eines Bass-Mundstückes bittet. ´90 habe ich dort mein erstes C-Tenor erstanden. Für 800 DM, unbespielbar wg. Polsterung. ´91 haben es die Holzbläser generalüberholt. Gute Arbeit. Daß es aber erst 2005 wirklich spielbar wurde, das ist eine andere Geschichte. Die Instrumente am Stand von Eppelsheim und Wolf können wie gesagt alle problemlos angespielt werden, nicht nur mit den Mundstücken die dort vorgehalten werden, auch mit eigenen. Wenn man sich zum Anspielen auf einen Stuhl ausserhalb des Standes setzt hat man mehr Ruhe. Und blockiert den Stand nicht. Nur eine kleine Empfehlung. 50 m weiter im Inneren der Wuhling kann man die Instrumente von Inderbinnen anspielen. Die kaum überarbeitete Yamaha-Mechanik gefällt mir nicht, v.a. aber aus optischen Gründen, die Ergonomie ist m.E. ok. Aussparungen in den Blechstreifen auf denen die Böckchen sitzen die nur beim Yamaha nötig sind, die müssen m.E. nicht wirklich auf einem Alto für 7k€ zu finden sein. Ansprache Klang und Intonation haben aber sowohl Arne Strathmann, Fumi und meine Wenigkeit beeindruckt. Für die Anhänger und Kritiker von China-Saxes noch ein Tipp: Weissenberg. Auch dort im Dreh zu finden. Sehr sehr gute Verarbeitung. Saubere Ansprache und Intonation.
Jaja, das Ding ist schon ein ultimativ männliches Gerät. Ich wäre gerne hingefahren. Leider war am Freitag Klausur und abend nen kleiner Auftritt
Hallo GENW, ich kann alles unterschreiben, was Du sagst, nur die Leute von Weissenberg legen großen Wert darauf, dass sie aus Taiwan und nicht aus China sind. Die Saxe (und Flöten) machten einen guten Eidruck! Auch die von Expression, die auf der Messe unter anderem Namen zu sehen und zu testen waren. Man hat den Eindruck: In Taiwan haben sie es drauf, in China nicht. Da habe ich auch einige wirklich schlecht intonierende Saxe getestet. Die Instrumente von Eppelsheim machen richtig Spaß, sie gehen super ab und sind leicht zu spielen. Selbst beim Bb-Tubax (der ja ein Subkontrabass ist, der einzig funktionierende auf der ganzen Welt): Bariton-Mundstück drauf und los geht's, ohne jede Probleme! Eppelsheims Bass ist um Klassen besser als mein Conn von 1928. Ich habe auch den Keilwerth-Bass und den Selmer-Bass getestet, der von Eppelsheim gefällt mir am besten. Und der neue Kontrabass (siehe Bild oben) ist einfach Spitze... Gruß Fumi