Hallo zusammen, Ich bin ja derzeit dabei, ein paar Sachen über Kleinanzeigen zu verhökern. In diesem Zusammenhang frage ich mich, welche Zielsetzung die Absender von E-Mails verfolgen, die nach dem "letzten Preis" fragen und gleichzeitig sofortige Abholung gegen bar ankündigen. Wo ist da der Trick? Oder halten die mich alle nur für doof, dass ich meine Verkaufs- bzw Preisstrategie schon bei der ersten Kontaktaufnahme über Bord werfe und mein Limit preisgebe? Ich versteh's nicht. Einstweilen ist meine Standardantwort: Wie geht ihr mit sowas um und wo ist der Trick, den ich nicht erkenne? Cheers HanZZ
dat is die schmerzgrenze des Verkäufers = völlig normal - das frag ich auf dem Flohmarkt auch. jedenfalls in meiner welt.
Dahinter steckt die Hoffnung daß ein verzweifelter Vwerkäufer mit einem zu hohen Prteisd den einzigen Käufer nicht verschrecken will. Ich nenne einen Preis und der ist Verhandelbar aer nur im persönlichen Gespräch.
Ich mag diese Schacherei überhaupt gar nicht und verstehe auch nicht, dass viele sogar noch Spaß daran haben. Aus der Nummer kommt man wohl nur raus, wenn man erst gar nicht "VB" vorschlägt; dann sollte klar sein: Der Preis ist der (letzte) Preis.
Moin, mein Trick ist nachzudenken, um welchen Preis ich es kaufen würde. Um den Preis biete ich es an. Und dann: Warten, bis der Topf seinen Deckel findet. Es gibt viele Leute, die nur mal aus Interesse, ohne echte Kaufabsicht anfragen. Liebe Grüße, Guenne
Hallo HanZZ, nö, die halten Dich nicht für doof. Die wollen nur wissen, ob es sich für sie lohnt, sich weiterhin mit dem angebotenen Artikel zu befassen. Meist kommen solche "letzter Preis" - Anfragen von professionellen Wiederverkäufern. Da muss nichts unseriöses dahinter stecken. Nur Geschäftssinn. Wenn Du Artikel auf VB-Basis anstatt zum FP anbietest, musst Du damit rechnen, dass verhandelt wird Gruß aus dem Schwarzwald Bernd