Hallo liebe Forengemeinde! Ich übe seit ein paar Wochen wieder verstärkt Flöte und habe folgendes Tonverhalten zu berichten: G1 bis G2 läuft wunderbar. Die Töne sprechen gut an, klingen schön voll und ich habe vollste Kontrolle über Dynamik und Artikulation. Alle Töne G1 abwärts werden mit zunehmender Tiefe immer leiser und unscheinbarer. Ab D ist es dann richtig leise und es lässt sich nicht mehr sauber anstoßen. Alle Töne G2 aufwärts werden mit zunehmender Höhe immer lauter, klingen gepresst und sind schwer zu erzeugen. Das hohe D kommt überraschend leicht, klingt aber wirklich extrem dünn. Nun zwei Fragen: Sind solche Problematiken in der Anfangszeit normal bzw. "typisch", oder mache ich etwas total verkehrt? Und zweitens was und wie kann ich sinnvoll üben, um die Töne zu verbessern? Vielen Dank im Vorraus, ganz schöne Weihnachten und viele Grüße! Alexander
Hallo, Kannman nicht so ohne weiteres sagen. Das Horn könnte undicht sein (Gis-Klappe mal extra zudrücken), Oktavklappe könnte nicht ganz dicht sein. Ambesten, Du lässt da Horn mal kurz anchecken von jemanden, der ein Saxophon schon längere Zeit spielt ( Lehrer?). Liebe Grüße Roland
Hallo Roland und danke für die Antwort Allerdings liegt ein Missverständnis vor... es geht in meinem Post um Querflöte! Wahrscheinlich hab ich mich nicht klar genug geäußert
Oh, vielen Dank Margot! Genau solch einen Tipp hab ich mir gewünscht! Dir und Deinen Lieben einen guten Rutsch nach 2014 Grüße, Alexander
Hi Cannonball, das klingt nach den üblichen Verdächtigen: Einblaswinkel nicht optimal, Düsengrösse und eventuell -stelle ist nicht ok, sowie Stütze nicht gut. Noten: Moyse hat gute Übungen. Töne aushalten und an der Düse und Einblaswinkel arbeiten. Lg Saxhornet