Hallo, hab' was bei Youtube gefunden und bin mal auf eure Kommentare gespannt, wusste gar nicht, dat et sowat jibt! Gruß, Ina keyless alto saxophone
hm, sehr schöne zeitgenössische präsentation eines alten themas ... hätte man/frau das heft von raschér zu den obertönen mal studiert - was hiermit wärmstens empfohlen ist und zwar mit lehrperson - wärs aber nicht so überraschend. kein guter ton ohne solche übungen ! ( man kann auch bei den von rascher abgeschrieben habenden heften gut üben ... ist aber alles teurer )
Hallole.... ....Bin schwer beeindruckt , tolles Teil zum üben , DAS schärft die Ohren !!! ( Ich muss mal unsere Alphorntruppe fragen , ob sie nicht umsteigen wollen , aber eigentlich klingen die ein kleines bisschen schöööner LG Timpani
Unten der Herr Raschèr mit seinen Bueschers. Hier kann man so eins kaufen. Man kann natürlich auch alle Klappen schließen und loshupen
Wahhhhh! Ich fass es nicht! Ab und an passiert mir das auch - dass ich in der oberen Oktave spiele, obwohl ich vergessen hab, die Klappe zu drücken... aber sowas hätt ich nicht für möglich gehalten. Sehr interessant! Danke für den Link! Grüße Claudia
na so was? da bin ich als anfänger wohl instinktiv aufs exklusivste geraten, als ich mir als erstes das lehrbuch vom sehr verehrten david liebman besorgt habe: denn darin geht es zuerst, zuletzt und in der hauptsache ums beherrschen dieser »oberton-techniken«. natürlich, als ehemaliger blechblas-adept kenne ich dieses verfahren natürlich als grundlage der tongestaltung. interessant dennoch, wie das beispiel zeigt, daß eigentlich auch ein saxophon mit drei klappen/ventilen möglich wäre … entsprechende blastecniken vorausgesetzt. viele grüße, vom neuling rohrspatz