Welche Querflöten spielt ihr denn so?

Dieses Thema im Forum "Sonstige Instrumente" wurde erstellt von Saxmaus, 8.September.2009.

  1. Saxmaus

    Saxmaus Schaut öfter mal vorbei

    Ich wollte mich mal einfach so mit euch drüber Austauschen, bei welchen Flöten ihr schon gute/schlechte Erfahrungen gemacht habt, bzw. bei welche ihr jetzt aktuell spielt und wie sie euch so gefällt.

    Ich habe am Anfang eine Yamaha 211(GÜ lohnt leider nicht) gespielt. Zwischenzeitlich habe ich eine Trevor James Privilège gespielt (die genaue Bezeichnung is Wurscht, denn das Ding war Schrott weiche Mechanik (nach nem halben Jahr viel die so gut wie auseinander) und das Mundloch war schief gebohrt (trotz handfertigung :-x ). Nach viel tratra mit dem Verkaufenden Musikalien Händler tauschte er mir das schrottreife Teil schließlich (gegen Aufpreis) in ein neues Modell meiner geliebten Yamaha 211. Allerdings hatte ich mir einen Monat vorher schon in einem anderen Geschäft (aufgrund der langen Verhandlung mit dem Musikhändler und der definitiv nicht (mehr) spielbaren Schrott Trevor Flöte) eine Yamaha 311 zugelegt. Den Unetrschied in der Ansprache fand ich überwältigend. Ich hatte sie 2 Wochen zum Probespielen. Nach dem ersten Anspielen war klar: das wird mein neues Instrument.

    Mein Piccoloflöte ist allerdings ein gebrauchtes billig Modell von Yamaha (die 32er, kunststoff koprus und neusilber mundstück) aber ein tauschen wollte ich sie trotzdem nicht gegen eins der Grenadillmodelle, ich hab mich wohl einfach zu doll an das gute Stück gewöhnt.

    Freue mich schon auf eure Geschichten zu Querflöten (-käufen) und eurem (oder euren) jetzigen Lieblingflötchen.

    Gruß Saxmaus
     
  2. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin Saxmaus,

    da antworte ich doch gerne drauf:

    Ich hatte als erstes, geliehenes Instrument eine alte versilberte Kohlert mit Reformmundstück. Diese hatte einen wunderbar weichen Ton, leider kam und komme ich mit dem Reformmundstück nicht klar.

    Die erste eigene war ein Noname Blechteil, welches auch nur für ein Probierjahr hielt, dann bekam ich von meinen Eltern eine Pearl Silberkopf geschenkt.

    Die habe ich einige Jahre gespielt, dann, kurz nach der Wende konnte ich eine Hammig Holzquerflöte recht günstig bekommen und habe zugegriffen.

    Ich würde nie wieder eine Metall-/Silberflöte spielen wollen. Die Holzflöte ist etwas leiser, aber Flöte muss eh immer verstärkt werden. Dafür ist sie einfach flötiger im Ton, und liegt, da sie etwas dicker ist als eine Metallflöte für mich viel besser in der Hand.

    Ich mag das dunkle Holz einfach gerne, es fühlt sich schon so warm an, wie der Ton dann auch ist. Eine Freundin von mir hat es mal mit dem Begriff "Samtpfötchen" ganz treffend beschrieben.

    Einen Nachteil hat sie dann doch, sie ist ein bisschen hoch in der Stimmung. Da ich zudem dazu neige, die Flöte eh etwas hoch zu intonieren verstärkt sich das. Eine alternative Holzflöte kann ich mir aber im Moment nicht leisten.

    Gruß,
    xcielo
     
  3. rinaldo

    rinaldo Ist fast schon zuhause hier

    Ich spiel erst seit ca. 1 1/2 Jahren dafür aber mit großer Begeisterung.
    Meine Flöte ist eine Yamaha 221 mit einem Vollsilber EC-Kopf. Das ist der, der auch bei den 5xx, 6xx, und 7xx Modellen mit dabei ist. Eigentlich reicht das für meine Fähigkeiten und Ansprüche sicher vollauf aus. Aber wer mich kennt weiss, dass ich gerne mal was ausprobiere bzw. manchmal unter GAS (Gear Acquisition Syndrome) leide.
    Drum habe ich mir eine Vollsilberflöte von Richard Müller gekauft. Die hat auch einen wunderschönen Klang, aber ist gewichtsmäßig ziemlich schwer und daher für mich etwas unbequem zu spielen. Zur Zeit denke ich darüber nach vielleicht mal ne Sankyo Silversonic oder ne Muramatsu auszuprobieren. Na ja GAS eben ;-)
     
  4. altruist

    altruist Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Saxmaus,

    gute Frage, hier also meine Flötenstory.

    Ich begann auf einer Holzflöte mit Vollsilber Ringklappen, die ein Bekannter in den 1930-er Jahren in Hamburg gekauft hatte. Der Name "Urban" ist auf dem Korpus zu lesen, mir ist es aber nicht gelungen, etwas über den Hersteller in Erfahrung zu bringen. Die Flöte ist, so hieß es, aus afrikanischem Rosenholz und zeigt eine dunkelbraune Farbe mit leichten Rottönen. Die Fasern sind sehr sehr dicht und das Rohr ist innen glänzend poliert. In den 50-er Jahren war das hölzerne Kopfstück gerissen und wurde durch einen Silberkopf von Werner Fischer aus Bremen ersetzt. All das weiß ich nur aus Erzählungen des Vorbesitzers. Die Flöte ist bei mir also in zweiter Hand. Auf dieser Flöte spielte ich als Schüler und Student und habe damit meine größten Fortschritte gemacht. Allgemein wurde dem Instrument eine schwierige Ansprache in den unteren Lagen attestiert, die dritte Oktave kam relativ leicht.

    Dann, vor etwa 25 Jahren, sollte ich auf Bitte eines Bekannten eine Flöte für dessen Schwester aussuchen, die in Südamerika Sozialarbeit machte. Die ausgewählte Yamaha YFL311 mit geschlossenen Klappen gefiel mir so super gut, dass ich sie mir gleich selbst gekauft habe. Jetzt kommt der Haken: das gute alte Holzteil hatte eine offene Gisklappe, d.h., G und Gis werden genau andersherum gegriffen, als bei den meisten Querflöten und auch beim Saxophon. Auch ergeben sich Änderungen bei einigen Griffen der dritten Oktave. Diese Umgewöhnung ist mir bis heute nicht 100% gelungen, d.h., bei sehr schnellen, schwierigen Passagen hakelt der linke kleine Finger. Horrortonart: As-Dur. Dennoch: die YFL311 spielt auch ohne Überholung heute noch sehr schön.

    Da ich auf der Musikmesse in Frankfurt einmal eine Richard Hammig Palisanderflöte ausprobiert hatte, und mir das Ansprechverhalten und der Klang sehr gefiel, versuchte ich nun, einen Holzkopf für mein altes Schätzchen zu finden und die G/Gis Mechanik auf modernen Standard umbauen zu lassen. Dieser Versuch war nicht von Erfolg gekrönt, da sich keiner der mir bekannten Flötenbauer daran wagen wollte und die heutigen Holzkopfstücke nicht auf mein Schätzchen draufpassen.

    Schließlich gab ich sie bei einem sehr großen Musikhaus in NRW, bei dem auch ein Holzblasinstrumentenmacher arbeitete, zur Überarbeitung, da einige Polster nicht mehr richtig deckten, und erhielt sie vollkommen unspielbar zurück. Wesentlich schlechter, als vorher. Damals habe ich dennoch die 300 DM bezahlt, würde ich heute nicht mehr machen. Es hieß damals, das Holz sei an einigen Bohrlöchern ausgebrochen, und wenn man das mit einer Masse aus Sägemehl und Kunstharz schließbar machen wollte, würde das Unsummen kosten. Wie der Schaden dahin gekommen sein soll, ist mir bis heute schleierhaft. Ich habe das dann nicht weiter bearbeiten lassen, da mein Vertrauen in diesen Laden zerstört ist. :-(

    Da ich mir aber immer eine schöne Flöte gewünscht habe und den Stress mit dem Holz satt hatte, habe ich mir nach einigem Vergleichen einen anderen Traum erfüllt, eine Muramatsu EX mit Vollsilberkopf, versilbertem Rohr und H-Fuss. Ausgewählt im Blindversuch aus 4 Ringklappenflöten mit je 2 Mal C- und H-Fuss sowie je 2 Mal Vollsilber und versilbert. Zu meinem Glück war die am schönsten klingende und am besten ansprechende eine bezahlbare aus Neusilber. Der Klang ist doch um einiges klarer und voller als bei der Yamaha Schülerflöte. Die Yamaha spielt dafür "idiotensicher", vielleicht auch nur, weil sie mir schon so lange vertraut ist. Die Muramatsu hält mit anderen Vollsilberflöten locker mit, wie ich im Bekanntenkreis feststellen konnte (s. auch Studie Frau Linortner).

    Hauptinstrument ist nun die Muramatsu, bzw. wäre es, wenn ich nicht mit dem Altsaxophon begonnen hätte. :-D

    LG Johannes
     
  5. volkerkaufmann

    volkerkaufmann Ist fast schon zuhause hier

    Ich spiele im Moment wieder eine Toptone Einsteigerflöte.
    Zwischen durch hatte ich eine der neuen Schreiber Vollsilberflöten. Die sind aber der total Müll. Schlechte Qualität, weil sehr schlecht verarbeitet.

    Meine nächste Flöte wird eine Miasawa werden. Die sind echt Klasse.
     
  6. slowjoe

    slowjoe Strebt nach Höherem

    Du bezeichnest ein Produkt aus dem Hause Schreiber - Keilwerth hier im Forum als Müll??

    Na Du hast Mut!

    Ich habe schon für einen seeehr viel moderater formulierten Hinweis auf Fertigungsfehler bei Saxophonen von einem Schreiber - Keilwerth Mitarbeiter hier im Forum eine fäkalsprachlich ausgeschmückte Antwort erhalten.

    :-o :-o :-o :-o


    SlowJoe
     
  7. Amadeus

    Amadeus Ist fast schon zuhause hier

    Ich spiele eine YFL411. Sie war meine erste und wird auch meine einzige Flöte bleiben, weil hier einfach alles positve eines Instrumentes, wie Sound, Handling, Ansprache, Intonation, Liebe zum Instrument etc. pp.zusammentrifft. Leider komme ich im Moment nur dazu Saxophon zu spielen und vernachlässige daher die Flöte. Ganz zum Kummer meiner Ehefrau, die meinen Ton auf der Flöte sehr gerne hört.

    Kurz mal off topic

    Na das kann Dir bei anderen Themen auch passieren. Schreibe mal einen Kommentar über das Rascher Quartett der auch nur im entferntesten einen negativen Beigeschmack haben könnte.

    Cheers Mo
     
  8. TanteSax

    TanteSax Ist fast schon zuhause hier

    Hallo!

    Auf Anraten eines befreundeten Instrumentenbauers habe ich mit Anfang des Jahres eine gebrauchte YFL311 gekauft. Für die Bigband ist diese perfekt, gute Intonation und schöner Ton.
    Liebe Grüße
    Tina
     
  9. saxolina

    saxolina Strebt nach Höherem

    Was war da los, Mozart? Das kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen? Oder gibt es hier "Rascher-sonst-nix"-Verfechter?

    :-? :-? :-?

    Gruß
    Saxolina
     
  10. Amadeus

    Amadeus Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Saxolina,

    schreibe ich Dir gerne als PM.

    cheers Mo
     
  11. saxolina

    saxolina Strebt nach Höherem

    Du hast recht, das gehört nicht hier her.
     
  12. volkerkaufmann

    volkerkaufmann Ist fast schon zuhause hier

    Mir ist völlig egal was Andere davon halten, Wenn mir was nicht gefällt, dann schreibe ich das und hab keine Probleme damit. Das haben immer nur die Anderen. Ist ja schließlich meine persönliche Meinung.

    Und was die Schreiberflöten angeht: Da braucht man garnicht zu diskutieren. Die sind einfach schlecht gebaut. Und wer anderer Meinung ist, den werde ich mit Sicherheit vom Gegenteil überzeugen können. Um das zu sehen braucht man nichtmal Instrumentenbauer zu sein.

    Diese Fehler sieht einfach jeder.
     
  13. Saxmaus

    Saxmaus Schaut öfter mal vorbei

    haste ja auch recht. is ja nur dein persönlicher erfahrungsbericht und dadrum ging s mir ja auch in dem thread.

    es gibt immer für alles verfechter die ihre feste meinung jedem aufzwingen wollen, aber schlechte instrumente bleiben schlecht. (siehe Trevor James Privilège)
     
  14. four

    four Ist fast schon zuhause hier

    Hi,

    also ich spiele immer noch meine alte Pearl 500 bei der sich auch keine Generalüberholung lohnt.

    Zuletzt hat mir mein Musikgeschäft ein nettes Angebot gemacht, eine ALTUS "PSD" - Modell 1407ERB1B. 997 Sterling Vollsilber mit 14 kt Gold Mundlochplatte, geniale Gravuren, H-Fuß. Wahnsinnig schön, super Klang, und ein echtes Schnäppchen: ich hätte nur EUR 6,000 statt knapp 11.000 bezahlen müssen. Schade, dass das mit dem Lotto-Gewinn nicht geklappt hat :(

    So bleibe ich weiter bei der Pearl, und da ich momentan sowieso höchstens mit der Querflöte meiner Tochter Kinderlieder vorspiele, reicht das so auch :)

    Obwohl...die klingen mit der Altus mit Sicherheit besser :lol:

    Gruß,
    Andreas
     
  15. babsihenne

    babsihenne Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo,

    ich habe hier eine "Philipp Hammig, Markneukirchen, made in GDR, Nr.10755", zu der mir leider niemand mehr etwas sagen kann. Sie ist ca. 30 Jahre alt und wurde von mir als damalige Querflötenschülerin im Vergleichsanspiel mit 3 weiteren (mir unbekannten) Flöten ausgesucht.
    GU gabs noch keine- sie spielt noch :)

    Barbara
     
  16. Gast

    Gast Guest

    was willst du denn zu der hammig wissen?
     
  17. babsihenne

    babsihenne Kann einfach nicht wegbleiben

    Hi,
    ich hätte gerne eine ungefähre Preis-/ Wertvorstellung gehabt, weil ich sie evtl. in eine Instrumentenversicherung mit aufnehmen lassen wollte.
    Ich weiß weder, ob sie versilbert oder teilweise Vollsilber ist, noch was sie damals gekostet hat.

    Barbara
     
  18. Gast

    Gast Guest

    okay, babsi

    verstanden , aber dazu muss ich ein instrument sehen, schließlich ist eversilbert oder solber ein tüchtiger unterschied.

    das kann ich dir mitgeben:

    Philipp Hammig (1888-1967)
    Philipp Hammig, der im Jahr 1967 verstorbene Bruder von A. R. Hammig, war nahezu ebenso berühmt. Genau wie sein Bruder erlernte er den Flötenbau im väterlichen Betrieb. Von 1909 bis 1914 arbeitete er in der Werkstatt des berühmten Berliner Flötenbauers Emil Rittershausen. 1920 erhielt er - mit kriegsbedingter Verzögerung - seinen Meisterbrief und begann mit dem Flötenbau unter eigener Firma.
    Gerhard Hammig (1927-1995), Philipp Hammigs Sohn, begann seine Ausbildung zum Flötenbauer 1941 im väterlichen Betrieb. 1959/1960 übernahm er die Leitung des väterlichen Betriebs und produzierte Querflöten weiter unter dem Markennamen "Philipp Hammig". Unter seiner Leitung wurde die Produktion erheblich vergrößert. Bis 1960 waren pro Jahr etwa 85 Flöten entstanden, bis 1969 stieg die Zahl auf durchschnittlich über 220. In den 70er und 80er Jahren stieg die Produktion weiter an; darüber hinaus wurden früher auch andere Flötenbauer der Region mit Halbfertigteilen beliefert . Im Jahr 2002 war man bereits bei Ser. Nr. 27800.
    Zu Zeiten der Zeit der DDR konnte die Firma Philipp Hammig wegen ihrer Größe und Wichtigkeit für die Beschaffung von Devisen einer Verstaatlichung nicht aus dem Weg gehen. 1961 musste sie der PGH (Produktionsgenossenschaft des Handwerks) "Sinfonia" beitreten. 1972 erfolgte dann die endgültige Enteignung durch Umwandlung in einen VEB ("Volkseigener Betrieb").
    Gerhard Hammig arbeitete dort bis 1979, zuletzt als Angestellter im ehemals eigenen Betrieb. 1980 verließ er den Betrieb, da er unter dem Druck des Staates nicht mehr weiterarbeiten konnte. Er war sogar für kurze Zeit inhaftiert. Auch für Philipp Hammig Flöten gibt es keinerlei Unterlagen mehr, welche Seriennummern wann hergestellt worden waren: sie sind in den Wirren der "Wende" verlorengegangen.
    Philipp Hammig Konzertflöten gibt es in Grenadill-, Silberkopf- und Vollsilber-Ausführung. Daneben sind die Piccolos sehr gefragt. Sie werden aus Grenadill- und Kokosholz gebaut und sind mit versilberter Mechanik und mit Vollsilberklappen erhältlich, mit und ohne Hoch-Gis-MechanikHomepage:

    hammig-boehmfloetenbau.de


    anrufen schadet nicht!

    nimo
     
  19. babsihenne

    babsihenne Kann einfach nicht wegbleiben

    Danke Dir für die Infos!
    An die oben genannte Adresse hatte ich mich gewand und ebenfalls die Info bekommen, dass es zu den Seriennummern keine Unterlagen mehr gibt.
    Das war quasi meine Informations-Sackgasse :-?

    Aber ist wohl letztendlich egal.
    Ich habe seitdem keine andere Flöte mehr angespielt, bin zufrieden und werde es wohl auch weiter so halten, denn "das Bessere ist der Feind des Guten"- und man muß den Geldbeutel ja nicht unnötig strapazieren ;-)
     
  20. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin,

    die Fa. Hammig ist ja in Markneukirchen, kannst du ja im Zuge der Keilwerth Besichtigung da mit deiner Flöte mal vorbei schauen. Wenigstens können die dir sagen, ob sie Vollsilber ist, oder versilbert.

    Hisichtlich des Wertes eines Instrumentes für die Versicherung halte ich es so: Meine Instrumente sind alle auf den aktuellen Neupreis versichert, ggf. eines vergleichbaren Instrumentes. Schließlich nutzt es mir nichts, wenn meine 25 Jahre alte Kanne kaputt geht, ich 500 € Zeitwert dafür bekomme, ein neues gleichwertiges Instrument dann aber nicht unter 3500 € zu bekommen ist.

    Gruß,
    xcielo
     
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