Welches Altsaxophon soll ich kaufen?

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von maggy, 7.Januar.2009.

  1. maggy

    maggy Schaut nur mal vorbei

    Hallo Leute,

    ich bin zum ersten Mal hier. Ich suche für meine Tochter (14)(spielt schon 6 Jahre Klarinette) ein Altsaxophon.
    Wir waren jetzt bei 3 Händler. Jeder preist etwas anderes an.
    Der eine wollte uns unbedingt ein Expression verkaufen (diese Marke habe ich noch nie gehört). Der nächste ein Yamaha 475. Das gefiel uns eigentlich ganz gut. Ein anderer meinte, Yamaha hätte einen dünne Klang. Jupiter wäre viel besser und hat uns ein Jupiter Artist angeboten. Der Saxophonlehrer sagte, er würde auf jeden Fall Yamaha vorziehen. Was ist denn an Jupiter schlechter?
    Wer kann uns eine Empfehlung geben? (wir wollten ca. max. 1400.- ausgeben)

    Grüße Maggy
     
  2. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Hallo maggy,

    willkommen im Forum!

    Zu Deiner Frage: Für 1400 Euro kriegst Du auf jeden Fall ein sehr gutes Schülerinstrument, welches Deine Tochter viele Jahre lang spielen kann.

    Thomas Voigt schrieb in einem anderen thread:
    "Meinen Schülern empfehle ich folgendes:

    suche Dir mehrere Instrumente in einem ähnlichen Level aus (heißt: nimm Dir nicht ein 300 Euro Saxophon und spiele dazu ein Selmer SAIII im Vergleich). Spiele in einer ähnlichen Liga. Bei meinem Händler beginnen wir immer mit den günstigsten Saxophonen und "arbeiten" uns langsam höher. Hörst Du z.B. bei Deinem Spiel keinen Unterschied zwischen einem Billigteil und einem z.B. Yamaha 275, Yanagisawa 901 oder einem anderen Vergleichbaren Instrument, dann reicht Dir ein Billigteil. Dieses Ergebnis hatte ich allerdings noch nie - immer klangen die höherwertigeren Instrumente auch deutlich besser.

    Der erste Schritt war aber meiner Meinung nach nie das eigentliche Spiel - sondern: pack es einfach an: fühlt es sich gut an, hast Du ein Wohlbefinden beim Anfassen, kommst Du überall gut dran, stören Dich irgendwelche Kanten, sind bei Deiner Handgröße irgendwo Klappen "im Weg"? Ist das alles nicht der Fall wird es dieses Instrument wert von Dir gespielt zu werden.

    Achte beim Spielen darauf bei verschiedenen Instrumenten immer das gleiche mit dem gleichen Mundstück und dem gleichen Blatt zu spielen. Und dann ist das Hauptkriterium DEIN individuelles Klangwohlbefinden. Jede Aussage von Klugscheißern, die Dir sagen dass dieses oder jedes Saxophon besser wäre ist häufig lediglich das Ergebnis des Auswendiglernens der jeweiligen Verkaufsargumente der Instrumente. Ich kenne Laiensaxophonisten, die gelesen haben dass das Instrument XY besonders Obertonreich oder oder oder wäre - und wenn man sie spielen hört klingt es nicht viel anders als "Arsch pupt in Eimer", hört man sie reden von Obertönen oder Klangfarben bekommt man es dann schnell mit der Angst zu tun. Alle diese Beschreibungen helfen Dir NICHTS!

    Probiere aus - blase an - teste selber und urteile selber - alles andere sind billige Verkaufsstrategien! Kommst Du mit einem Saxophon von Real gut klar und bist zufrieden: fein. Merkst Du keinen Unterschied zu den vier großen Marken: Yamaha, Yanagisawa, Selmer und Keilwerth: wechsle Deinen Lehrer!

    Schöne Töne!"

    Dem habe ich nichts hinzuzufügen.

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
    Frank67 gefällt das.
  3. maggy

    maggy Schaut nur mal vorbei

    Hallo Bernd,

    wahrscheinlich hast du irgndwo Recht. Ich selber höre leider nicht viel Unterschied.
    Ich wüsste trotzdem gern, ob jemand das neue Jupiter JP-769DJ2 ("Ergo-Sound-Sax") kennt, oder das Jupiter Artist JP-969. Welchen Unterschied kann man zu Yamaha YAS-475 oder (YAS-275) nennen?

    Danke für eure Hilfe

    Maggy
     
  4. Topshit

    Topshit Ist fast schon zuhause hier

    Hallo!
    Hier wurde schon sehr viel zu den von dir genannten Marken geschrieben. Nutze einfach mal die Suchfunktion. In dem Preisrahmen von 1300€ sind alle Instrumente auf einem guten Niveau.

    Gruß, Mischa
     
  5. Rick

    Rick Experte

    Hallo Maggy,

    :welcome: im Forum!

    Jupiter ist die Marke des führenden taiwanesischen Saxofon-Herstellers KHS International, der bereits seit etlichen Jahrzehnten Erfahrung mit dem Sax-Bau hat und heute einen ausgezeichneten Standard bietet.
    Die 700er Serie gilt als das "klassische" Jupiter-Horn, wie es seit längerem beliebt und sehr verbreitet ist, wobei das "Ergo-Sound-Sax" ein auf Anregungen des deutschen Jupiter-Endorsers Dirko Juchem ("DJ") beruhendes Modell darstellt - besonders in etlichen einstellbaren Einzelteilen wie z. B. den Seitenklappen, was Spielern mit besonders großen oder kleinen Händen entgegenkommt.

    Die 900er Serie ist dem gegenüber die "Luxusklasse" mit angeblich besonders sorgfältiger Verarbeitung und edleren Materialien.

    Vielleicht den, dass nach vielfältiger Auffassung von Saxofonlehrern die Jupitermodelle inzwischen in der Qualität überlegen sind.
    Yamaha ist zwar immer noch der führende japanische Hersteller, doch gerade die Qualität der Einsteiger- und Mittelklasse (200er und 400er) hat anscheinend in den letzten Jahren stark nachgelassen.

    Noch eine kleine Bemerkung zu Expression, die Du vorher erwähnt hattest:
    Die deutsche Marke eines ebenfalls taiwanesischen Herstellers ("Green Hill") mit jahrzehntelanger Erfahrung, der nicht nur Jupiter kräftig Konkurrenz macht, sondern in letzter Zeit auch in die Mittelklasse bzw. Profi-Liga vorstößt mit überraschend zuverlässigen, hochwertigen Instrumenten.


    Schönen Gruß und gute Kaufentscheidung! :)
    Rick
     
  6. Rick

    Rick Experte

    Das sehe ich genau umgekehrt, denn oft spricht ein beim ersten Testen scheinbar "unspielbares" Instrument mit einem anderen Mundstück oder Blatt prima an.

    Und was machen diejenigen, die noch nicht genügend Sax spielen können?
    Die sind ja dann doch wieder auf anderer Leute Expertise angewiesen...

    So ein Pech - ich habe mal vor drei Jahren bei einem Blindtest unter verschiedensten Saxen zufällig ein "Dixon" als besser spielbar und intonierend gefunden als alle versammelten Modelle der "großen Marken" - muss ich mir jetzt auch einen Lehrer suchen, der mich wieder auf den "rechten Pfad" der "Big Four"-Anbeter führt???? :-?

    :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:


    Nix für ungut,
    schönen Gruß,
    Rick
     
  7. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Hallo Rick,
    ich habe lediglich zitiert, was Thomas Voigt in einem anderen thread geschrieben hatte.

    Da ich Thomas ein wenig kenne und seine Professionalität schätze (er hat mich auch schon beim Saxophon-Kauf persönlich beraten), würde ich jederzeit wieder mit ihm in einen Laden oder Messestand bei der Musikmesse gehen und mich freuen, von seinem langjährigen Erfahrungsschatz als Lehrer profitieren zu dürfen.

    Thomas empfiehlt nicht nur die Saxophone der Marke, für die er Endorser ist, sondern durchaus auch alternative Hersteller. (Auch taiwanesische!)

    Die Vorgehensweise, die er beschreibt, erscheint mir schlüssig zu sein.

    Ein Anfänger ( wie maggys Tochter) sollte sich beim Saxophon-Kauf vertrauensvoll in die Obhut eines erfahrenen Lehrers begeben.

    Ist der Lehrer nicht bereit, den Schüler beim Saxkauf qualifiziert zu beraten, sollte man sich überlegen, den Lehrer zu wechseln.

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
  8. Rick

    Rick Experte

    Hallo Bernd,

    schon klar. :)

    Nichts Anderes hatte ich von ihm erwartet, ich traue ihm ja auch sehr viel Kenntnis und Urteilskraft zu.

    Ist sie auch - bis auf den Kritikpunkt, dass man durchaus ein neues Sax auch mal mit verschiedenen Mundstücken und Blättern anspielen sollte und nicht nur mit dem Setup, das auf dem bisherigen am besten funktionierte.

    Und das mit den verschiedenen "Ligen" sehe ich bekanntlich nicht so dogmatisch. ;-)

    Dem stimme ich zu. Ich würde sie jedenfalls nicht allein mit ihrer Klarinettenerfahrung dahin schicken, sondern auf jeden Fall einen kompetenten Sax-Spieler zu Rate ziehen - am besten natürlich den künftigen Lehrer.


    Gruß in den Schwarzwald,
    Rick
     
  9. Gast

    Gast Guest

    .....

    sorry - ist mir doch zu albern darauf zu reagieren!
     
  10. tbeck

    tbeck Strebt nach Höherem

    Hallo,
    eigentlich will ich mich hier gar nicht einmischen, aber das mit diesen Riesen Unterschieden und den Saxophonen der Profiligen usw. kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen.
    Wir haben schon öfter subjektive Klangvergleiche auch bling gemacht:
    z.B.
    Jupiter Bariton 793 <-> Selmer MkVI Bariton
    Jupiter Alt JP-869 <-> Selmer MkVI Alt
    Yamaha YTS-62 Tenor <-> Selmer MkVI Tenor <-> Keilwerth Tenor

    Selber Saxophonist, selbes Setup.
    Die Unterschiede im Sound waren minimal und höchsten mit "klingt etwas anders" aber nicht mit besser oder schlechter zu beschreiben.
    Der Sound war tatsächlich mehr vom Saxophonisten abhängig als Instrument.
    Irgendwelche Klassenunterschiede Fehlanzeige

    gruss
    Thomas
     
  11. mrbrightside

    mrbrightside Ist fast schon zuhause hier

    Es wurde ja auch schon mehrfach hier bestätigt, dass der Sound nur minimal vom Saxophon beeinflusst wird.

    Bei diesen "Ligen" geht es dann eben mehr um so Sachen wie Intonation, Verarbeitung, Haltbarkeit und Handling.
    Gerade beim Handling kann man aber natürlich nicht genau klassifizieren, weil jeder Mensch unterschiedlich ist und somit anders mit dem Saxophon zurecht kommt. (Große/kleine Finger etc)
    Wenn ich also mit dem Saxophon XY zurechtkommt, weil es für mich toll in der Hand liegt, dann kann es auch eine gute Idee sein das Saxophon zu kaufen... egal ob es nun in der Kreisliga spielt. ;-)

    Allesdings ist für mich nicht nachvollziehbar, warum man nicht mit verschiedenen Mundstücken/Blättern testen sollte.
    Wenn ich vom Handling her mein Traumsax gefunden hab und es aber total schlecht anspricht, warum dann nicht das Mundstück wechseln und einen Aha-Effekt erleben? :roll:
     
  12. HolgerFfm

    HolgerFfm Ist fast schon zuhause hier

    @Maggy

    Egal, ob Yamaha, Yanagisawa, Expression, Jupiter, Keilwerth, Selmer oderwasauchimmer: Das Instrument muss Deiner Tochter gut in den Händen liegen, die Finger sollen alle Klappen problemlos erreichen können, und das Instrument sollte gut spielbar sein.

    Erst danach würde ich nach Marken Ausschau halten.

    Für den Anfang solltet Ihr auch die Miete in Erwägung ziehen - der Händler sollte dann allerdings die Miete beim späteren Kaufpreis berücksichtigen. Die Miete gibt deiner Tochter die Gelegenheit, mit dem Sax zunächst vertraut zu werden. Nach einem halben Jahr eifrigen Übens kann sie dann andere Saxophone viel, viel besser beurteilen.

    Schlussendlich: Warum muss es eigentlich ein neues Instrument sein? Besonders gebrauchte Altos gibt's wie Sand am Meer ;-). Für den Preis sollte es auch etwas preiswertes, recht gutes Gebrauchtes geben - da haben diverse Händler, Foren, Onlinemärkte (ich meine nicht I-Bäh!) usw. sehr viel zu bieten. Probespielen ist allerdings erforderlich, entweder sie selbst, oder ein Saxophonist Eures Vertrauens (Lehrer?).

    Herzliche Grüße aus Frankfurt am Main
    Holger
     
  13. DerKnoten

    DerKnoten Kann einfach nicht wegbleiben

    Meiner Meinung nach tut sich zwischen Jupiter und Yamaha Einstiegsmodellen nicht mehr viel. Es gibt allerdings Sympatisanten für beide Lager. Ich persönlich habe auf einem Jupitersaxophon angefangen. Jupiter hat den Vorteil, dass du dein Saxophon per Mietkauf kaufen kannst. D.h du kannst nach 6 Monaten entscheiden ob du es wirklich willst (dann werden die Mieten auf den Kaufpreis angerechnet), sonst gibst du es zurück.
    Beide Saxophone gibt es zur Zeit in günstigen Einsteigersets. Und die Einsteigersets halte ich für durchaus sinnvoll. Und ich möchte mal bestreiten, dass ein Anfänger den Unterschied zwischen einem Selmer und einem Yamaha oder Jupiter Einsteigersaxophon merkt.
     
  14. Topshit

    Topshit Ist fast schon zuhause hier

    Mietkauf ist eher vom Händler abhängig und nicht von der Marke des Sax. Einfach beim Händler nach den Konditionen für die Modelle fragen.

    Gruß, Mischa
     
  15. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Welches Saxophon man im Mietkauf kaufen kann, ist unabhängig von der Marke. Es kommt auf den Händler an, welche Marken er im Mietkauf anbietet. Bei meinem örtlichen Händler kann man sowohl Jupiter, Yamaha, Selmer oder Keilwerth im Mietkauf kaufen.

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
  16. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Hups, Du warst 1 Minute schneller als ich..... ;-)
     
  17. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Mietkauf geht bei Yamaha doch auch...
    nur mal ein kleiner Erfahrungsbericht zum Thema "Yamaha lässt in puncto Qualität nach". Dem will ich nicht pauschal widersprechen, nur erzählen, was ich im letzten Quartal erlebt habe:
    Ich habe nämlich eine ziemliche Horde von Schülern in so einer Realschule mit Musikzweig übernommen, die spielen samt und sonders auf Neuinstrumenten von Yamaha (erst mieten, dann ohne Zinsen kaufen) - ist ja so ein gesponsertes Programm, dadurch bekommen die die Instrumente nochmals billiger.
    Ich bin sehr, sehr angetan von der durchgehend hohen Qualität dieser Instrumente, Intonation, Verarbeitung, alles absolut einwandfrei.
    Ich denke auch, dass sich da zu anderen Marken nichts gravierendes tut, jedenfalls im Bereich über 500 Euro - aber bei insgesamt 24 Saxophonen und Klarinetten, die ich da jetzt in kürzester Zeit in Schülerhand kennen gelernt habe, ist kein einziges dabei, das nicht von optimaler Verarbeitungsqualität wäre...

    Alles Liebe

    Toffi
     
  18. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Hallo Toffi,
    Deine Erfahrung deckt sich mit allem, was ich von meinem Saxdoc und meinem Lehrer gehört habe. Warum hier immer wieder rufschädigende Gerüchte über die nachlassende YAMAHA-Qualität gestreut werden, verstehe ich nicht.

    Gruß aus dem Schwarzwald
    Bernd
     
  19. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Hallo,

    ein paar Anmerkungen:

    nach 6 Jahren Klarinette dürfte es mit jedem Mundstück zunächst mal Probleme geben, selbst ausprobieren scheidet da wohl aus.

    Ob eine Anfängerin sagen kann, welches sax ihr "gut in der Hand liegt"?

    Ich schließe mich der Überlegung an zunächst ein Instrument zu mieten.

    Für 1400€ bekommt man auch ein gebrauchtes generalüberholtes Markeninstrument, das schon bewiesen hat dass es etwas taugt.

    Liebe Grüße

    Chris
     
  20. Rick

    Rick Experte

    Vielleicht, weil andere Leute eben divergierende Erfahrungen gemacht haben? :-?

    Wir sind doch schließlich auch hier, um uns auszutauschen und von unseren jeweiligen Erfahrungen zu berichten.

    Gerade ich sehe meine Standpunkte nicht als den Nabel der Welt an, sondern lasse mich gerne eines Besseren belehren.

    Doch wenn ich nun mal ständig erlebe, dass bei meinen Schülern, die Yamaha spielen, die Qualität (besonders bezüglich Material, Stabilität, Mechanik und Intonation) in den letzten 10 Jahren gegenüber vorher deutlich nachgelassen hat (hat mir erst letzten Sonntag ein ebenfalls sehr gut beschäftigter, langjährig erfahrener Sax-Lehrer bestätigt!), schreibe ich das auch und lasse mir nicht den Mund verbieten oder gar "Rufschädigung" vorwerfen. :-o

    Wie gesagt, es geht eher um subtile Mängel, nicht um offensichtliche Verarbeitungsfehler - so etwas bekommt man im Lauf längeren Unterrichts mit, dass eben Yamaha-Schüler immer wieder über gewisse Unzulänglichkeiten klagen, dass eher etwas kaputt geht etc., das bemerkt man nicht in ein paar Tagen oder Wochen. :roll:

    Kann auch sein, dass jemand gar nichts zu beanstanden hat - aber wenn hier nach persönlichen Einschätzungen gefragt wird, sehe ich keinen Grund, mit meinen Beobachtungen hinter dem Berg zu halten, um bloß keine "Heilige Kuh" zu schlachten. ;-)

    Falls sich aber etwas geändert haben sollte und die Yamahas wieder besser werden, lasse ich mich davon gern überzeugen.

    Doch die "Big Four" (und ihre Fans!) müssen sich meiner Meinung nach gefallen lassen, dass man ihre Produkte etwas kritischer beäugt, schließlich kosten sie ja auch deutlich mehr als der Rest.


    Gruß,
    Rick
     
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