weltklang alto bei ebay

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von xado1, 7.September.2009.

  1. xado1

    xado1 Kann einfach nicht wegbleiben

    hab heute ein weltklang alto bei ebay geschossen,wie ich denke wars ein guter kauf,polster funktionieren nach einer behandlung mit balistol halbwegs,möchte aber sowieso neue reinmachen,das sax lag 20 jahre am dachboden und war total angelaufen.keine dellen und nur abnützung am daumenhalter und eine marschgabelhalterung wurde angelötet.mit der alten silberpolitur,die dabei war ,ging das angelaufene sofort weg,und es glänzt wie neu.die mechanik ist einwandfrei.nummer 8193 ,also baujhar 1958.was ist das sax in gutem zusatnd denn ca.wert?

    http://cgi.ebay.at/Saxophon-Weltklang-alt-mit-Koffer-Soloist-B-Paris_W0QQitemZ200381233674QQcmdZViewItemQQptZBlasinstrumente?hash=item2ea7a6fa0a&_trksid=p3286.c0.m14#ht_500wt_970
     
  2. xado1

    xado1 Kann einfach nicht wegbleiben

    hab soeben gesehen,daß das selmer solist b schon fast den kauf wert war
     
  3. blue_asphalt

    blue_asphalt Ist fast schon zuhause hier

    ...warum sind die alten weltklang hörner inzwischen kult?
    frage ich mich seit einiger zeit... bei den baris kann ichs ja noch verstehen... aber alto und tenor nun auch...
    "damals" wollt sie keiner haben... vielleicht weil es ein "abgeschlossenes sammelgebiet" ist... oder doch ein wenig ostalgie??? B & S hatte eigentlich einen bessesen ruf... schmunzel, schmunzel Herb
     
  4. xado1

    xado1 Kann einfach nicht wegbleiben

    ist wahrscheinlich wie bei den trabis,die kriegst auch nimmer,und damals wollt sie keiner haben.hab vorgestern einen bei uns fahren sehen,da wird mehr geschaut als bei jedem neuwagen.
    hab das sax ein wenig probiert,und der klang gefällt mir eigentlich sehr gut.so ein altes sax hat ja eine seele,und der vorbesitzer hat es angeblich neu gekauft und sehr viel gespielt,habs vom sohn gekauft,der damit überhaupt nichts anfangen konnte,und beim entrümpeln wiedergefunden hat.
     
  5. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Dafür, dass die Weltklang Saxophone ein "abgeschlossenes Sammelgebiet" darstellen, sind ja nach wie vor erstaunlich viele bei ebay erhältlich.
    Aber das wird es wohl u.a. sein, Herb, dass die Instrumente nicht mehr gebaut werden, macht sie etwas "besonderer", als sie realistisch betrachtet i.d.R. sind.
    Und so etwas wie "Ostalgie" spielt sicher auch eine Rolle ("kann doch nicht sein, dass die Sachsen zwischendurch keine anständigen Instrumente gebaut haben, die Schrippen waren doch auch eh im Osten immer besser").

    Und dennoch: Ich hätte mir meine Instrumente nicht gekauft, nur weil sie irgendeinen "Kultstatus" haben, sondern da zählte vor allem der Klang und das Spielgefühl, verbunden mit dem Preis, der einfach weit unter dem eigentlichen Wert liegt ;-). (Obwohl, nee, mit dem Geld hat es bei mir persönlich auch nicht wirklich was zu tun, ich hätte meine Yanis ja nicht "in die Wüste" geschickt, wenn ich nicht so deutlich besser mit den ollen DDR-Tröten zurechtkäme, und einen echten finanziellen Gewinn habe ich unter dem Strich nicht gemacht, nur gerade so viel, dass das Tenor zusätzlich drin saß...).

    Zurück zum Ausgangsthema:

    Jau, allein mit dem Selmer Mundstück hast du natürlich einen Großteil des Kaufpreises, xado, aber auch ohne diesen Glücksgriff wären unter 200 Euro noch ein guter Fang :).

    Alles Liebe

    Toffi
     
  6. jaaz47

    jaaz47 Ist fast schon zuhause hier

    ich kann toffi nur zustimmen, die weltklänger sind irgendwo zwischen kult und qualität. vielleicht haben sie das beste preis- leistungsverhältnis. lt. meinem doc ist hier aber auch licht und schatten. er spricht dann immer von dem honnecker-barock. es scheint wohl so zu sein, dass die späteren hörner qualitativ nicht immer gleichmäßig waren. da hat es wohl erhebliche schwankungen gegeben. ich bin mal gespannt, wenn meines zurück kommt.
    jaaz47 :pint:
     
  7. Reedirect

    Reedirect Ist fast schon zuhause hier

    Hi Jaaz47,

    das Weltklang Tenor ist neu versilbert, oder? ...schick!
    Späte 50er?

    Gruß
    Jo
     
  8. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Ich würde eher auf gut geputzt tippen (wie hieß es doch damals so schön: "Neu? - Nein, mit Perwoll gewaschen"...) - ist oftmals überraschend, wie gut diese Versilberung auch der 50er und 60er Kannen hält, mein 50er Jahre Sopi ist auch sicherlich nicht nachversilbert und strahlt wie neu, vom Bari aus 1971 ganz zu schweigen :-D.

    Alles Liebe

    Toffi
     
  9. xado1

    xado1 Kann einfach nicht wegbleiben

    das silber ist aussen noch sehr gut,nur innen hat es schon viele flecken,und beim daumenhalter ist das silber abgerieben,da denke ich mir aber,das es gut klingen muss,da es ja sonst nicht so viel gespielt wird.der koffer muffelt total und ist hinüber,mal schauen ob ich da was basteln kann.
    jetzt wirds aber zeit zum üben,damit ich die saxe auch mal spielen kann.
    bei meinem king c-melody hab ich die polster schon neu,und es klingt schon halbwegs.
     
  10. jaaz47

    jaaz47 Ist fast schon zuhause hier

    hi jo, es waren nur 3 tage putzen. meine enkelin und ich haben ausgesehen wie die erdferkel, aber es hat sich irgendwie gelohnt. wie toffi schon schreibt, mit silberputzmittel, neverdull, einer zahnbürste und vielen weichen lappen. an den federn habe ich mich einigemal satt gestochen :-x morgen gehts zum doc. die versilberung ist einfach noch toll. keine großen gebrauchsspuren
    netten abend
    jobst :pint:
     
  11. HeinTS

    HeinTS Schaut öfter mal vorbei

    Hallo,

    kann man da irgendeine Jahreszahl (+/- x) festmachen??

    Gruß

    HeinTS
     
  12. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Ehrlich gesagt: Nein :-D

    Ich weiß jetzt nicht so genau, wieviele Weltklinger ich so angespielt habe, mehr als 25 waren es wohl, mehr als 35 sicher nicht - und exakt zwei mal habe ich gedacht "das Instrument wäre auch nach einer Generalüberholung wahrscheinlich nicht so toll", das eine war ein Tenor von etwa 1970, das andere ein Alto aus den frühen 60ern.
    Aus den 80ern habe ich nur je zwei Tenöre und Altos kennen gelernt, waren meiner Meinung nach alle mindestens okay, eines habe ich ja auch glatt behalten :).
    So, nun gibt es auch garantiert völlig andere Erfahrungen - aber in meinem bescheidenen Erfahrungshorizont jedenfalls ist die Qualitätsstreuung relativ gering und sie betrifft eher die etwas älteren Jahrgänge, was mich zu dem unbescheidenen Fazit bringt: am Ausprobieren führt kein Weg vorbei, in allen Jahrgängen wird man DAS Instrument für sich finden können, aber auch das eine oder andere Instrument, das man persönlich für die totale Niete hält.
    (Achja, ein Bari aus der gaanz frühen Ära hatte ich auch mal in den Fingern und in der Schnüss, war eine 3xx oder 4xx Seriennummer, da war ich sicher, dass es ein ordentliches Instrument wäre, jedenfalls nach GÜ, aber ich habe auch ganz schnell gespürt, dass wir nicht zusammen passen...)

    Alles Liebe

    Toffi
     
  13. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Also ich hätte da ein Gegenbeispiel.
    Also ich vor ein paar Jahren mit der Saxerei anfing hatte ich keine Ahnung von den Dingern (hab ich heute auch nicht) und habe schlicht nach Preis gekauft.
    Das erste war dann ein Akustik, wohl die Nobelausführung der Marke Weltklang. Mirkotuner, gebördelte Tonlöcher, hoch fis, nette knallrote Fingerauflagen aus Plaste. Das Ding ist super solide und gut verarbeitet, hat einen tollen runden warmen Klang, Intonation ist guter Durchschnitt und die wenigen Macken stammen von der Kombizange des Vorbesitzers.
    Nur leider paßt die Mechanik nicht zu meinen Fingern. Speziell der Tisch für den linken kleinen Finger ist irgendwo immer 1-2cm weiter weg als mein Finger lang ist. Das würde ich jetzt aber eher als persönliches Pech deklarieren und ärgern tue ich mich darüber nicht.

    Ich habe aber auch noch ein Weltklang Alto. Muß ein eher spätes sein. Und das ist ehrlich gesagt Schrott. Dünnes Blech, weiche Mechanik, die Beschichtung (Silber) blasig oder läßt sich einfach abziehen wie Klebeband von nem Spielgel. Ursprünglich hatte ich noch gedacht daran mal eine GÜ selbst zu machen, aber ich halte das jetzt für Zeitverschwendung.
    Mit den damals etwas undichten polstern angespielt klang es nicht sooo wirklich schlecht, aber gut ist etwas anderes. Für etwas mehr Geld habe ich mir dann ein Conn NW 1 gekauft, welches in vielen Bereichen dann doch deutlich wertiger und klanglich mehr nach meinem Geschmack ist.
    Über die Bequemlichkeit der Mechanik kann man wieder streiten und der Punkt geht sicher an das Weltklang Alto. Trotzdem würde ich dieses WK-Exemplar niemandem empfehlen.

    Und meine dritte Erfahrung mit WK war dann ein tolles Tenor bei Musik Produktiv. DAS war weiderum ein Horn bei dem es schwer viel es nicht mitzunehmen.

    Damit steht es bei mir persönlich 2:1 für den Kauf eines WK-Saxes. Ohne die Baris, die aber m.E. eine andere Liga sind.
    JEs
     
  14. Reedirect

    Reedirect Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Leute,

    ich glaube, dass die Wendezeit 89 bis so um 92 für Markneukirchen/Klingenthal ein Problem war. Mangelnde Motivation, unklare Zukunft. Welcher Produktionsbetrieb hält seine Qualität aufrecht mit verunsicherten Mitarbeitern? Keiner.
    Aber ich glaube auch, wir geben den Vintages immer so einen Vorab-Bonus, den sie NICHT wert sind.
    Alle sagen es ja immer wieder: Ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren. DAS Risiko geht man bei unangespielten ebay-Käufen ein.
    Um allerdings an die Eingangsfrage anzuknüpfen. Irgenwie wird man ein günstig gekauftes Weltklang auch wieder ohne großen Verlust los. Die Dinger haben ja zum Glück durchaus einen "Marktwert" so wie die Big 4, die alten Amis und einige der neueren "Guten" (Jupiter, Expression?, Mauriat etc.).
    Ebay hat uns einen Markt für gebrauchte Kannen verschafft, in dem Angebot und Nachfrage mittlerweile ein stabiles Preisgleichgewicht geschaffen haben. Da kann man sich recht gut nach richten (dazu ggf. die Neupreis-Situation bei Th. abgecheckt und los geht's). Früher konnte man doch fürchterlich über den Tisch gezogen werden mangels Auswahl und Vergleichsmöglichkeiten!

    In diesem Sinne
    Jo
     
  15. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Nein, eher nicht. Oder sagen wir, nur solange Du keine GÜ investierst und diese nicht wieder runterspielst.

    Sagen wir, Du kaufst ein WK-Tenor bei 1-2-3 für 300€. Dann kommen noch einmal 500€ für eine GÜ drauf. Also müßtest Du schon so 750-800€ verlangen, um verlustfrei aus der Geschichte herauszukommen. Nur finde da mal einen Käufer.
    Die allermeißten, die bei 1-2-3 ein Sax kaufen, rechnen eine GÜ auf den Kaufpreis drauf. Und dann bist Du wieder bei den 300€ Grundpreis und die GÜ verschenkst Du.

    So ist das häufig mit Instrumenten, die NICHT von den BIG4 bzw. Selmer kommen. Selbst Keilwerths werden m.E. unter Wert gehandelt, von anderen deutschen oder französischen Herstellern rede ich erst gar nicht. Sicher gibt es da Ausnahmen für ganz bestimmte Modelle (z.B. SML gold medal; Pierret Super Artiste...), aber selbst da sind die Preise i.d.R. eher moderat und m.E. nicht der Qualität entsprechend (gut für den Käufer, schlecht für den Verkäufer).
    JEs
     
  16. ppue

    ppue Mod Experte

    Bei mir fing alles 2005 an, als ich ein Akustik-Sax für eine Freundin verkaufen sollte. Damals habe ich dieses Frettchen hier eröffnet:
    http://www.saxophonforum.de/modules/newbb/viewtopic.php?topic_id=1786&forum=2&post_id=21065#forumpost21065
    Außer einem gewissen Toffi gab es wenig Wertschätzung für die alten Kannen.
    Da mir das Akustik so gut gefiel, habe ich es behalten und mir als nächstes ein gut eingestelltes Tenor Weltklnag für 120.-€!! ersteigert. Klanglich gefiel mir das noch besser und ich frage mich bis heute, warum sich Leute Saxophone kaufen, die über 1000.- € kosten und absolut nicht besser klingen.

    (Toffi und) Ich habe seitdem immer wieder auf die gute Qualität der Hörner hingewiesen und inzwischen scheint es sich herum gesprochen zu haben, dass sie mehr wert sind, als es scheint. Der Marktwert hat sich in den letzten 4 Jahren etwas erhöht und für 120.-€ bekommt man kein spielbares mehr. Von Kult kann man aber noch lange nicht sprechen, weil die Saxophone immer noch weit unter Wert gehandelt werden.

    Ein angemessener Preis für ein überholtes Weltklang läge in meinen Augen um die 900,-€. Ein gebrauchtes intaktes dem entsprechend 400.-€. Ob sie mal diese Wertschätzung erfahren werden, wird die Zukunft zeigen.
     
  17. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @PPUE: verstehe ich nicht, sorry. Meinst Du den Preis, den man bei 1-2-3 dafür bekommen würde oder den Preis, den Du dafür zu zahlen bereit wärest?

    Also für ein überholtes Weltklang Tenor wirst Du, soweit ich das beobachtet habe, keine 900€ erziehlen. Vielleicht die Hälfte. Oder Du mußt im Ausland anbieten. In good old Germany ist das eine Image-frage und da sind Produkte aus der ehem. DDR eher unbeliebt.
    Umgekehrt vergleiche ich mal die Bauweise, Ausstattung, Klang etc. mit einem neuen Instrument wären 900€ m.E. noch zu wenig.

    Ziehe ich mal mein Akustik heran wären da:
    1. gebördelte Tonlöcher
    2. Mikrotuner
    3. dicke Versilberung
    4. hoch fis
    5. Trillerklappen außehalb der normalen Mechanik (sorry, habe ich noch nie benutzt, aber sie sid da).
    6. Blechdicke geschätzt doppelt so dick wie ein z.B. Jupiter.
    7. Inlays auch auf den Palm Keys

    Da bist Du bei Neuinstrumenten schnell im Bereich 3000€+. Dagegen spräche m.E. nur die etwas antique Mechanik. Das sieht man heute eleganter, leichtgängiger und ergonomischer (nun ist mein akustik auch sehr alt. Da hat selbst WK später nachgebessert)

    Bezahlt habe ich seinerzeit (15 Jahre her) insgesamt 400 DM, nämlich 200DM für das Instrument und 200DM für Einstellen, ein paar neue Polster und neuen S-Bogenkork.
    Jetzt muß ich nur noch die Finger irgendwie länger kriegen :). Weggeben: NIE!
    JEs
     
  18. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Er meint den angemessenen Preis (also so wie ers schreibt ;-) - angemessen bedeutet meiner Meinung nach, was es uns allen mindestens wert sein sollte, nicht den aktuellen ebay-Preis.
    Ich denke auch, der eigentliche Wert eines fachmännisch überholten Weltklang-Tenors liegt bei 900-1200 Eur, bekommt man natürlich im Moment nie und nimmer dafür.

    Alles Liebe (und guten Appetit, jetzt wird gegrillt :-D)

    Toffi
     
  19. Reedirect

    Reedirect Ist fast schon zuhause hier

    Hi Leute, Hi JES,

    das stimmt schon, dass die GÜ nur schwer wieder reinzuholen ist. Das gilt aber auch für teure Kannen. Selmer SA80 gehen gegenwärtig so zwischen 1400 und 1800 € weg (noch höherer Preis wg. super Mundstück lassen wir mal weg). Da wird dann von tadellos usw. gesprochen, aber letztlich droht immer die Revision. Und danach bist du bei 2K+ und das kriegst du nicht wieder. Bei so gut wie ALLEN gebrauchten Artikeln sind teure Investitionen ein Problem. Aber dennoch, wenn du ein Weltklang anbietest, hast Du zumindest eine interessierte Bieterschar und somit die Chance auf einen Preis, der ein bisschen besser ist, als der für NoNames, die liegen doch wie Blei bei Ebay rum.

    Gruß
    Jo

    P.S. ich stell dir mal vor, ich hätte ein Instrument, welches vor etlichen Jahren mal eine GÜ hatte, ich dann brav jedes Jahr ein paar Kleinigkeiten habe machen lassen für 'nen Fuffi beim SaxDoc meines Vertrauens und dann will ich es verkaufen. Der satte Verlust ist doch vorprogrammiert (Das gilt vielleicht nicht für MK VI, aber da ist sowieso der völlige Irrwitz im Gange)
     
  20. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin JES,

    kannst du mir mal erklären, warum das ein Qualitätsmerkmal ist ?

    Nach meinem Dafürhalten gibt es klangliche Gründe für dickes Blech vs dünnes Blech. Keines davon muss besser oder schlechter sein.

    Gruß,
    xcielo
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden