Liebe Großkannenbläser, habe mir vor kurzem ein Weltklang Bari zugelegt. Es ist nach Ersatz aller Polster und Justage prima zu spielen, klingt hammermäßig rotzig und sorgt bei mir mimentan für Glücksgefühle Bei diesem Bari ist festzustellen, dass die Intonation in der unteren Oktave super ist, oberhalb des Oktavwechsels ab e auch wieder tolerabel (beherrschbar). Allerdings ist das d oberhalb des Wechsels extem zu hoch, so dass ich den Unterkiefer -gefühlt- bis an die Kniescheibe ziehen muss. Habt ihr Tipps? Danke Brillle
Hallo, Glückwunsch zum Kauf - ein cooles Gerät Versuch doch mal (zumindest bei langen Tönen) die Korrekturgriffe, also zusätzlich noch den kleinen linken Finger auf die H- bzw. B- Klappe. Frohes Intonieren Gruß
versuch mal das palm-key-d ohne ok. ist im normalfall ja dann wesentlich zu tief. vielleicht kannst dus so ausgleichen. ich befürchte nur, dass es nicht ganz einfach sein wird das palmkey-d von der klangfarbe her auf einen nenner mit den anderen tönen zu bringen. lg phi
Auch von mir Glückwunsch zu dem Riesenschätzchen hm, ich habe seit einer guten Woche ein Weltklang-Sopran, und da hatte ich nach ein paar Tagen das dumme Erlebnis, das d'' bis sogar f'' gewaltig nach oben wegdrifteten. Ratlosigkeit. Und dann stellte ich fest, dass die obere Oktavklappe gelegentlich nicht ganz schloss. Puh, Schraube richtig angezogen, jetzt ist die Intonation wieder 1++ Könnte das bei deinem Bari vielleicht auch der Fall sein, also dass die obere Oktavklappe gleichzeitig mit der unteren ein winziges Stückchen auf bleibt? Tolle Instrumente, diese Weltklinger Alles Liebe Toffi
Servus, hab' ne ganze Weile ein Weltklang Bari gespielt. Mit Übung kriegst du das hin. Bis es soweit ist, kannst du ja die o.g. angesprochenen Korrekturgriffe benutzen. Lustigerweise muss ich jetzt (B901) das D'' immer hochdrücken