Wetter und Sax

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von YoYo, 27.März.2007.

  1. YoYo

    YoYo Ist fast schon zuhause hier

    habe schon längst bemerkt das mein sax an bestimmten tagen unterschiedlich kling.
    vermute der sound ist irgendwie vom wetter abhängig.
    ist der sound = f( luft .temperatur , feuchte , druck ) ?
     
  2. Bostonsax

    Bostonsax Strebt nach Höherem

    Ich könnte mir vorstellen das die Luftsäule anders schwingt.

    Das durch die höhere Luftfeuchtigkeit die "schwerere" Luftsäule schwerer zum klingen zu bringen ist als
    bei trockener Luft.
    Nur ob dieser angenommene Effekt spürbar ist weiß ich nicht.

    Oder liegt es an der Temperatur vom Material....

    Serh Interessant.

    Grüße Bostonsax
     
  3. Gast

    Gast Guest

    Also wenn bei mir der Mond im Halbazendenten des Merkur steht und dazu die Venus kontravogal zur Jungfrau, klingt mein Sax immer wie eine Katze in der Mikrowelle....

    nee, mal im Ernst. Der Mensch ist teilweise Wetterabhängig und das Sax ist Menschabhängig.

    Bei temperaturveränderungen leidet ab und an die Intonation. Angeblich soll sich die Umgebung T und Luftfeutigkeit auf das Blatt sehr stark auswirken, aber da ich Kunststoff spiele, kenne ich solche Probleme nicht.
     
  4. Jay2005

    Jay2005 Ist fast schon zuhause hier

    Ausdehung des Saxophonmaterials. Hat bestimmt auch nur geringe Auswirkungen...
     
  5. Dominik

    Dominik Ist fast schon zuhause hier

    Bei unterschieldlichen Temperaturen ändert sich die Schalllgeschwindigkeit. Und die spielt ein große Rolle in den Gleichungen, mit denen man Beziehung Länge der Luftsäule und Tonhöhe ausrechnen kann. Das heißt je nach Temperatur ändert sich die Intonation. Ich glaube es gibt sogar eine genaue Situation, in der das Sax theoretisch perfekt stimmen solte. Das ist aber miene eigene Spekulation. Ob die Luftfeuchtigkeit und der Luftdruck hat Einflüsse auf die Schallgeschwindigkeit in der Luft haben, weiß ich nicht.

    Ausdehnung des Materials ist aber glaub ich eher nicht so viel.

    Dominik
     
  6. mcschmitz

    mcschmitz Strebt nach Höherem

    Ich glaube, die Materialausdehnung bedingt durch die Temperatur hat Auswirkungen auf den Klang & dir Stimmung.
    'Kalt' kling meine Kanne anders als 'warm' nach einigen Minuten einspielen. Das kann natürlich auch am Ansatz oder Blatt liegen, aber wenns mächtig warm ist (letzten Sommer im Probenraum meines Lehrers) muss ich mit dem Mundstück viel weiter rein als z. B. im Winter, um das Sax sauber zu stimmen (sagt mir mein Stimmgerät)
     
  7. saxklassik91

    saxklassik91 Ist fast schon zuhause hier

    Hab mal gehört 30 grad machen nen halbton aus.
    Stimmt das, kann des sein?
    LG
     
  8. gege

    gege Schaut nur mal vorbei

    die luftfeuchtigkeit hat einen merkbaren einfluss auf das blatt und damit den klang: alte holzbläserregel: ist die luftfeuchtigkeit hoch, klingen die blätter dünner, man sollte deshalb härtere blätter spielen, bei trockener luft entsprechend weichere. der horror jedes reisenden: aus der staubtrockenen flugzeugluft in die feuchten tropen: da geht dann meistens gar kein blatt mehr.
    auf das instrument hat das wetter meiner ansicht nach keinen einfluss.

    grüße, gerhard
     
  9. Bostonsax

    Bostonsax Strebt nach Höherem

    Wir hatten mal einen Thread indem Peter Wespi einen Link postete, indem ein junges Mädchen bei Jugend Forscht mitgemacht hat und dabei das verhalten eines wargespeilten bzw. kaltgespielten Saxophon getestet hat und explicit wie lange ein Sax warmgespielt ist, bis es wieder "kalt" ist.

    Gruß Bostonsax
     
  10. Dominik

    Dominik Ist fast schon zuhause hier

    @ mcschmitz: Seltsam, ich hab die gegenteilige Erfahrung gemacht: In der kalten Kirche muss das Mundstück bis zum Anschlag rein, damits stimmt. Und wenn man gerade draußen war und das Instrument auspackt, ist es am Anfang noch ganz kalt und viel zu tief.

    Ich hab mich auch gewundert, weil ich eigentlich dachte, bei Kälte zieht sich das Material zusammen, bei Wärme dehnt es sich aus. Dieser Effekt ist aber relativ klein, das sich das Material bei diesen Temperaturunterschieden nicht wirklich stark ausdehnt. Entscheidend ist hier wie gesagt die Schallgeschwindigkeit in der Luft.

    In meiner Formelsammlung steht da:

    Stehende Wellen in Luftsäulen(einseitig offen) //das gilt wohl fürs Saxophon

    fk = (2k+1)*c/4l

    wobei fk die Frequenz der k-ten Oberschwingung ist.
    c ist die Schallgeschwindigkeit.
    l ist die Länge der Luftsäule.

    Ich hab das auch mal ausgerechnet und nachgemessen, stimmt auch in etwa(im Rahmen der Messgenauigkeit)


    Ich seh auch gerade in meiner Formelsammlung eine Formle für die Berechnung der Ausdehnung von Stoffen bei Erwärmung:

    (delta) l = (alpha)*l0*(teta)

    (Hier fehlen einige mathematische Symbole bzw. griechische Buchstaben. für Delta einfach ein kleines Dreeck denken, für alpha und teta ein alpha und ein teta)

    alpha ist der Längenausdehnungskoeffiezient
    teta ist die momentantemperatur
    l0 ist die Länge bei 0°C

    für alpha hab ich stellvertretend für alle Materialien(Messing ist nicht dabei) 20*10^-6 genommen, die anderen aufgeführten Materialien liegen von blei(9*10<-6) bis Platin(29,4*10^-6) alle in dem Bereich.
    Für teta hab ich einfach mal 30 genommen.
    Und für die anfangslänge l0 einfach mal 50 cm.

    delta l ist dann 0.03. Das heißt, wenn man bei Null Grad draußen ist, und dann in einen warmen Raum von 30 Grad kommt, dehnt sich ein 50 cm langes Materialstück um 0.03 cm aus. Das sind dann 0.06%, das heißt gleichzeitig, dass auch die Tonhöhe um 0.06% tiefer wird. Spielt also wohl kaum eine Rolle.

    Wer Fehler findet darf sie behalten, aber nicht ohne mir vorher bitte zu sagen, was ich falsch gemacht hab. Ich hab nur aus mener Formelsammlung abgeschrieben, kann schon sein, dass ich was falsch gemacht hab.

    Dominik
     
  11. YoYo

    YoYo Ist fast schon zuhause hier

    was ich immer beobachte:
    an manchen tagen mein saxophon klingt hörbar schlechter als an den anderen. manchmal ist irgendwie stumpf, ich bin verwundert selbst was ist los?
    an den anderen wieder alles leuft super " von sich selbst".
    der klang ist voll, glänzend , leichtere ansprache.
    fast wie hätte ich zwei unterschiedliche instrumente gespielt.
    die letzten 2 tage sax leuft ideal , und ich sehe strahlendens himmel , sonne luftdruck um 1025 hPa.
    vor paar tagen war trüb , feucht , bedeckt , luftdruck um 1000 hPa - und saxophon klang wesentlich schlechter als derzeit.
    Also frage mich selbst: gibt es vielleicht ein zusamenhang zwischen dem sound und dem wetter ?.
    Die klangunterschiede nicht klein sind - deutlich hörbar .
     
  12. spike

    spike Ist fast schon zuhause hier

    My two pennies:
    Schallgeschwindigkeit/Temp. - A pitch change of about 3 cents for each one-degree (C) change in temperature.

    Änderung durch Temp/Metall - nicht very hörbar.

    gruss - spike
     
  13. YoYo

    YoYo Ist fast schon zuhause hier

    ja temperatureinfluss ist einfach und bekannt.
    metaldehnung spielt keine rolle , eigentlich sollte theoretisch den einfluss von der höhere lufttemperatur kompensieren - wärmere luft = höhere stimmung , längeren sax =tiefere stimmung

    aber ich vermute -habe nicht ausgerechnet - zb luftfeuchte und luftdruck beainfluss den sound


    formel:

    pv=nRT

    bei höheren v und t= const. luft wird dicker , also schallpropagazion besser , vielleicht auch geschwindigkeut , also die stimmung.

    feuchteeinfluss - umgekährt.

    und es beeinfluss nicht nur den saxton selbst aber die "qualität" der schallwelle die den hörer erreicht ( dämpfung ?)

    interessant , besonders weil das hörbar ist , wessentlich mehr als ein daumenhacken .
     
  14. Bostonsax

    Bostonsax Strebt nach Höherem

    tschuldigung aber das muss ich jetzt mal sagen :-D

    heißt das ich kaufe mir lieber einen Luftentfeuchter und eine Heizung als ein Daumenhaken :-D

    tschuldigung den Beitrag gar nicht beachten

    aber jetzt mal Fachgerecht->

    besonders gut fällt mir der Temperatur/ Tonunterschied auf bei unsrem jährlichen Weichnachtskonzert.
    Wir proben in einem warmen Raum.
    Das Konzert findet in einer nicht sooo warmen und mit geringer Luftfeuchte oder hohe kA Kirche statt.
    Das tiefe h kommt wesentlich schwerer in der Kirche.

    Aber ich denke es liegt mehr am Spieler als am Sax.
    Ich vermute umso kälter es ist umso härter wird der Ansatz weil der Körper durch Anspannung versucht sich zu wärmen oder so.
    Und wenn es warm ist wird der Körper vllt. lockerer und es geht einfacher.

    Grüße Bostonsax
     
  15. Gast

    Gast Guest

    Mit bibbernder Lippe kann man halt nicht so schön spielen.
    Lieber Yoyo, die Ideale Gasgleichung dafür heranziehen zu wollen ist echt tollkühn. Ich bin Chemiker, für mich ist diese Formel wie das 1. Gebot.
    Und eins kann ich dir sagen hier passt sie nicht. Ganz und gar nicht.

    Also zu Holzblättern, nach 5min spielen hat sich das mit den außenumgebungen, genauso Druck, Temp und Luftfeuchtigkeit für die Luftsäule heranzuziehen.
    Euer Atem, ist 1. sehr warm und 2. sehr feucht.
    Dass heißt die Ludt die ihr ins Sax blast, ist immer feucht und warm. Deshalb wird das Instrument warm und es bildest sich "Kondenswasser".

    Also laßt bitte eure Kinderformel in euren Tafelwerken.

    Was aber deutlich beeinflußt wird, ist die Intonation, vorallem bei einem Uneingespielten Sax auf dem Weihnachtsmarkt ist das extrem kirtisch.
    Warme Instrumente intonieren höher als kalte.

    Wer hat das mit den 30Grad gesagt und dem halbton.
    30Grad unterschied ist echt krass, da mußt du schon ein Sax aus dem Gefrierfach nehmen um das zu testen..

    Wenn man an einem Tag anderes klingt als an einem anderen, liegt das am spieler, das müßtest du doch wissen Yoyo. Naja, dafür kann aber der Spieler sehr wetterfühlig sein.
     
  16. saxklassik91

    saxklassik91 Ist fast schon zuhause hier

    Das mit den 30 Grad is mir wirklich schon passiert. Wir mussten mal vom MV aus abends im Winter (wirklich arschkalt; -10 denk ich schon dass des da waren) draußen ein ständchen spielen. Wir waren relativ lange noch mit den instrumenten draußen, da es ja nach dem ständchen spielen so ein ritual gibt^^
    Danach gings ab in den Proberaum, der auf schätzungsweise warme 19 Grad geheizt war.
    Wie sich die probe dann angehört hat (zumindest in der ersten stunde) kann man sich ja vorstellen, ein reiner kraus ;-)
    Also des mit dem gefrierfach is gar nicht so falsch^^

    LG
     
  17. YoYo

    YoYo Ist fast schon zuhause hier

    >
    Mit bibbernder Lippe kann man halt nicht so schön spielen.
    Lieber Yoyo, die Ideale Gasgleichung dafür heranziehen zu wollen ist echt tollkühn. Ich bin Chemiker, für mich ist diese Formel wie das 1. Gebot.
    Und eins kann ich dir sagen hier passt sie nicht. Ganz und gar nicht.
    >

    hallo Darcmagic


    Irst sich total.


    luftdrucksteigerung - wass passiert ?

    die luftmasse sinkt ab - es heisst subsidenz.
    pro tag und nacht die luftmasse kann um paar hundert meter absinken.
    die luft wird kompressiert nach der formel für halbideale gase , die kann man mit der formel für ideale gase genug genau annähen. da die luft kompressiert wird , wärmt sich auf , das wasser wird in der luft aufgelöst weil die aufnahmevermögen steigt, / die wolkem verschwinden /

    die luftdichte steigt

    ich beobachte das oft bei solchen bedingungen mein sax klingt besser . " hat bessere laune " im gegenteil zu feuchten niederdruckwetter , wo ist "schlecht gelaunt".



    vermute das wenn die luft dichter ist die schallpropagation etwas anders ist - und zwar hörbar anders ist.
    wenn auch schallgeschwindigkeit abhängig von der luftdichte ist ( natürlich ist - je dichter medium desto geschwindigkeit grösser ist ) dann auch die stimmung höher wird , weil bei gleicher saxgeometrie den gleichen weg wird für schall schneller erreicht also rezonanzfrequenz höher wird,
    die frage ist wie gross ist der einfluss?
    vielleicht hat jemand lust das ausrechnen ?




    >
    Also zu Holzblättern, nach 5min spielen hat sich das mit den außenumgebungen, genauso Druck, Temp und Luftfeuchtigkeit für die Luftsäule heranzuziehen.
    Euer Atem, ist 1. sehr warm und 2. sehr feucht.
    Dass heißt die Ludt die ihr ins Sax blast, ist immer feucht und warm. Deshalb wird das Instrument warm und es bildest sich "Kondenswasser".
    >

    im sax herscht leichter überdruck , das heisst ist der druck immer um ein spur höher ( messbar im mm H2O) als der umgebungdruck.
    wenn aussendruck steigt , dann entsprechend steigt auch den druck im saxophon= luftdichte im saxophon.




    >

    Wer hat das mit den 30Grad gesagt und dem halbton.
    30Grad unterschied ist echt krass, da mußt du schon ein Sax aus dem Gefrierfach nehmen um das zu testen..
    >


    das die intonation durch temp. steigerung steigt ist so gewiss , das überhaupt müssen wir das nicht erwähnen.
    vor paar monaten im sommer wurde auch ganz konkret auch von mir ausgerechnet - steigerung vom 20 auf 36 grad entspricht beim tenor wenn ich mich errinnern kann ca 1- 1,5 cm unterschied in der mpc position.


    >
    Wenn man an einem Tag anderes klingt als an einem anderen, liegt das am spieler, das müßtest du doch wissen Yoyo. Naja, dafür kann aber der Spieler sehr wetterfühlig sein.
    >


    bin nicht so sicher , das die luftbedingungen keinen einfluss auf saxsound haben.
    schliesslich nicht einmal habe bemerkt das mein sax beim schönwetter etwas besser klingt.
    habe kein grund um das mit sicherheit auszuschliessen.
    Deinerseits ausser aussage das ein Chemiker bist , eigentlich kein sachliches argument hast verwendet.
    für mich ist das zu wenig.
     
  18. Fancy_G

    Fancy_G Schaut nur mal vorbei

    Schönes Wetter-Schlechtes Wetter!?

    Und dann noch mit so einem Formelwerk...Ihr macht echt alle Musik? Naja, ab zum Thema!

    Es wird sicherlich ein Temperatur-Problem sein. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass mein Oldtimer (Tenor) ganz schön störrisch werden kann. Bei einem Kaltstart, ab 10°C, bis zur normalen Spiel-Temperatur, habe ich im oberen Oktav-Bereich, bis zu einem Halbton Unterschied. Aber das legt sich nach ein paar Minuten.

    Zudem habe ich festgestellt, dass die Blättchen wirklich ausschlag gebend sind. Zum einen die Qualitätsunterschiede der einzelnen Blätter gegeneinander, damit meine ich nicht die verschiedenen Marken.
    Wer öfters schonmal in Kneipen mit Klimaanlage gespielt hat, der kennt das Problem bei den reeds: verdammt trockene Luft. Das versaut auch ganz gern den Sound. Da muss ich wirklich mal sagen, dass für diese Art von Gigs die FieberGlas-Blätter nicht schlecht sind.

    Das lasse ich mal im Raum stehen und genieße die rege Unterhaltung!
     
  19. Gast

    Gast Guest

    Lieber Yoyo (nebenbei, warum hast du deinen Namen geändert), ich geh darauf jetzt nicht ein,1. zu kompliziert um das schriftlich zu klären, (wenn wir irgendwann mal zusammen inner Kneipe sitzen, könnten wir stundenlang diskutieren, wäre wahrscheinlich ein schöner und interessanter Abend), 2 Liegen wir teilweise nicht so ausienadner, teilweise aber sehr, aber vorallem, in dem, wie wir welchen einfluß bewerten. Ich kann nicht ganz nachvollzihenen, dass jemand, der über absinkende Luftmasse beim Saxspiel nachdenkt, nicht auch z.B. Schuchtprodukte zum Test kommen läßt.
     
  20. YoYo

    YoYo Ist fast schon zuhause hier

    Hi Darkmagic ( warum eignetlich Darkmagic)

    Möchte Dich beruhigen - mache mich keine gedanken über sinkenden luftmassen , eher über singenden :cool:

    wollte nur Dir bewust machen das die aussage das claperongleichung keine verwendung hat ist nicht richtig , umgekehrt diese formel zeigt dedutlich das durch druckschwankugen ändert sich luftdichte - also die bedingungen für die schallpropagation und rezonanz.
    aber das ist nicht wirklich wichtig.

    für mich ist interessant zu wiessen ob ich bin der einzige der besitzt ein wettergelaunter sax , oder vielleich die anderen beobachten es auch - das sax klingt etwas unterschiedlich abhängig vom wetter.
    oder vielleicht der grund ist ganz anders ?
    vielleicht meine ohhren funktionieren unterschiedlich bei div. wetterbedingungen?

    zur diesen sachen vom schuch-
    habe schon meine meinung geäussert -das ergebniss ist zufallsache - einer hört das der andere nicht.

    für mich hätte es bedeuted paar stunden von meinem leben für die bestellungabwicklung zu opfern.
    diese paar stunden sind mir zu wertvoll.
     
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