Yamaha YTS-62, wer kennt es??

Dieses Thema im Forum "Saxophone" wurde erstellt von supermichi, 7.Juni.2005.

  1. supermichi

    supermichi Schaut nur mal vorbei

    Hallo!
    Also erstmal vorab: Ich spiele nun seit 2 Jahren Altsax. Habe da ein Expression, mit dem ich äusserst zufrieden bin. Dann habe ich vor einem Jahr Tenorsax angefangen. Dazu habe ich mir das Yamaha YTS 275 gekauft. Ich habe mich stets für preiswerte Einsteigermodelle entschieden, weil ich nie so genau wusste, ob ich neben dem Beruf durchhalte, fleissig zu üben. Bis jetzt hat es jedenfalls prima geklappt. Darum habe ich vor, das YTS 275 abzugeben und mir ein professionelleres Gerät anzuschaffen. Wenn ich aber mal kritisch durch das Forum gehe, dann fällt mir auf, dass es offenbar nichts tolleres als Selmer gibt. Nun war ich beim Sander und habe mich gezielt in der -für mich jedenfalls- gehobenen Mittelklasse umgeschaut. Ich muss ganz ehrlich sagen: mir gefiel das YTS 62 sehr gut. Handling einwandfrei, Ansprache und Intonation ebenfalls. Ich hatte gehofft, hier finde ich ein paar Meinungen und Erfahrungen zum YTS 62. Bin wohl zu blind, jedenfalls habe ich nichts gesehen. Was mir nur auffällt scheint die Tatsache dass der Klang bei Yamaha dann und wann kritisiert wird. Habt Ihr einige Erfahrungen und Meinungen zu Vor- und Nachteilen zu diesem Sax? Mein Dank wird Euch ewig nacheilen (hoffentlich auch irgendwann erreichen ;-))
    Michi
     
  2. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Hallo supermichi,

    ich habe eins. Als ich im Februar beschloss, mit dem saxen anzufangen, habe ich mich natürlich auch erkundigt, was die einzelnen Saxophone so kosten. Die ersten 14 Tage spielte ich auf einem Roy Benson. Dann lief mir per Zufall ein niegelnagelneues YTS 62 für Euro 1.499,- über den Weg. Nachdem ich nirgendwo ein ähnlich preisgünstiges vergleichbares Sax finden konnte, habe ich zugeschlagen. Das Roy Benson mit wenig Verlust verkauft. So hat der ganze Spaß ca. Euro 1.550,- gekostet. Außer diesen beiden Saxen habe ich schon ein paar Mal das Selmer Mark VII meines Lehrers gespielt und musste erkennen, dass das Selmer dem Yamaha soundmäßig weit überlegen ist. (Okay, Sound ist Geschmacksache. Mir gefällt der Selmersound eben sehr viel besser.) Wenn ich ganz sicher bin, dass ich beim Saxophon spielen bleibe, wirds wohl irgendwann ein anderes Saxophon als das Yamaha werden. Ob es ein Selmer wird, bleibt abzuwarten. Ich werde auf jeden Fall auch Saxophone anderer Marken wie Keilwerth oder Yanagisawa anspielen.

    Was sich sehr positiv auf den Sound ausgewirkt hat, ist mein neues Mundstück "The Steamer" von HWP. Dieses Teil ist einfach genial.

    Gruß aus dem Schwarzwald

    Bernd
     
  3. Stephan

    Stephan Ist fast schon zuhause hier

    Hallo Michi,

    ich habe es zwar schon einmal woanders erwähnt, schreibe es aber gerne nochmal.

    Die Yamaha Saxophone haben mit einer Ausnahme das Problem, dass sie keinen Sound entwickeln. Ansonsten lassen sie sich einwandfrei spielen. Das einzige Modell, dass das Soundproblem nicht hat und richtig abgeht ist das Yamaha Custom Z.
     
  4. rinaldo

    rinaldo Ist fast schon zuhause hier

    Bullshit wird auch nicht besser, wenn er öfter wiederholt wird.
     
  5. Dexter

    Dexter Ist fast schon zuhause hier

    Wer nicht in der Lage ist, auf einem YTS62 einen schönen Sound zu haben, hat ihn auch nicht auf einem MKVI.

    Bei allem schuldigen Respekt. Den stupiden Blödsinn über den fehlenden Sound bei Yamaha-Saxophonen finde ich einfach nur langweilig.
    Ernsthafte Fragen von Anfängern sollten auch ernsthaft beantwortet werden. Und um eine Erkenntnis kommt niemand herum. Üben, üben, üben (und vor allem eine klare Vorstellung vom Ziel) führt zu einem schönen Sound und sonst nix.
    Da hilft kein Selmer MKVI mit refactem Vintage Mundstück und handgedengelten Blättchen und Blattschrauben zu einem Preis, zu dem es vor ein paar jahren noch ganze Mundstücke gab.

    Kurzum, ein YTS 62 bietet alle Voraussetzungen für einen guten Sound.

    Beste Grüße aus MH
    Dexter
     
  6. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    Da der Sound viel weiter oben entsteht, nämlich zuallererst im Kopf des Spielers und dann in den dem Spieler nächstgelegenen Komponenten Mundstück und S-Bogen, muss ich hier deutlich widersprechen.
    Das YTS-62 habe ich noch nicht gespielt, aber das YTS-275, das YTS-875 und das 82Z, und ein jedes konnte einen ziemlichen Sound entwickeln, mir persönlich hatte von den dreien das 875 am besten gefallen, aber mit dem richtigen S-Bogen und Mundstück klingt auch ein 275 total anders.
    So richtig kann ich das nur beim Alt- und beim Sopran-Saxophon beurteilen, da habe ich aber massivst die Erfahrung gemacht, was es ausmacht, einen perfekten S-Bogen auf ein Saxophon zu stecken (wusstet ihr schon, dass ich Vollsilberbögen von Karsten Gloger spiele? ;-) ).
    Ich habe echt viel rumprobiert, aber ich bin völlig überzeugt davon, dass es kaum noch etwas ausmacht, was da für ein Instrument unten dranhängt, Hauptsache, es liegt gut in der Hand, ist vernünftig eingestellt und hat keine verkorkste Intonation. Ich gebe mein Yani A-901 und mein Expression Sopi nicht mehr her, jedenfalls nicht solange sie mir nicht mal aus der Hand fallen sollten :-o bloß nicht!

    Ehrlich gesagt halte ich das ganze Gerede von der fehlenden Individualität von Yamaha-Instrumenten für Mumpitz, denn erstens ist ein Saxophon immer ein Stück Blech, das seine gesamte Individualität ausschließlich von mir und meiner Vorstellung her bezieht und zweitens habe ich schon zu viele schöne Musik gehört, die auf Yamaha-Instrumenten gespielt wurde, was natürlich an den jeweiligen Spielern lag, das tut es aber auch bei Selmer oder Yanagisawa.

    Alles Liebe

    Toffi
     
  7. Toffi

    Toffi Strebt nach Höherem

    HäHä, Rinaldo, mir lag ja auch eigentlich "Bullshit" auf der Zunge, ich habe es dann zu "Mumpitz" verniedlicht...
     
  8. Doellcus

    Doellcus Ist fast schon zuhause hier

    Mein 'alter' Lehrer spielt alle vier aus der 62er Reihe! Auch wenn sie mir nicht soo liegen, sind sie doch respektable Instrumente, allemal tauglich und sehr zuverlässig und im Sound mindestens so variabel, wie der Spieler.

    Das auch genannte Expression ist für den Einsteiger sicher ganz nett - und da läßt man sich von oft verlorenen Kork-Stückchen kaum von abbringen (immerhin sind sie dann ob ihrer Farbe leicht wieder zufinden <G>) - und das 62er spielt halt in der Semiprofiliga;-)

    Übrigens ist es vom 62er nicht mehr weit zum 'Custom' - Das spielt bspw Emil Mangelsdorf und dessen Sound und mechanische Leistung steht hier sicher ausser Konkurrenz.

    [size=large](An Emil mal auch von hier liebe Grüße zum diesjährigen 80sten! - verbunden mit dem tiefen Wunsch es uns noch recht lang zu 'zeigen'!!)[/size]
     
  9. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Hallo Dexter,

    bei allem schuldigen Respekt: Lasse mal einen Profi (z.B. meinen Sax-Lehrer) mit seinem Mundstück abwechselnd auf einem MK VII und einem YTS 62 spielen. Die Sounds sind so unterschiedlich wie die Sounds einer Blockflöte und einer Melodica. Das hat mit gut oder schlecht nichts zu tun. Es ist eben sehr deutlich anders. Was dem einzelnen nun besser gefällt, ist reine Geschmacksache.

    Gruß aus dem Schwarzwald

    Bernd
     
  10. kultor

    kultor Kann einfach nicht wegbleiben

    Hallo,

    ich spiele so ein Teil und kann nur sagen mir gefällt der Sound ganz gut. Mit einem Kautschuk Mundstück hat man einen warmen, von unten rauf vollen Klang. Mit meinem Metallmundstück, o. link wird das ganze dann etwas bissiger.
    Allerdings habe ich mir jetzt noch ein Altsax besorgt, da mir das Tenor etwas zu behäbig ist. Na ja, ich komme halt von der Klarinette und bin das spielerische gewöhnt. Aber das ist persönliche Ansichtssache.

    Wie gesagt. Wenn du Wert auf einen guten harmonischen Klang legst ist das Teil ganz gut, wenn du einen agressiven Sound suchst, kann ich es eigentlich nicht so empfehlen.

    Gruss Kultor
     
  11. rbur

    rbur Mod

    hi, ich habe ein YTS62 und bin damit sehr zufrieden.
    Der anfänglich fehlende Sound wurde auf Anfrage nachgeliefert, die hatten das schlichtweg vergessen einzupacken.

    Im Übrigen wird hier wieder mal ein Yamaha mit einem Selmer verglichen, was ca. das doppelte kostet. Das wäre ja noch schöner, wenn das nicht anders klingen würde! Von mir auch aus besser, was aber wie immer Geschmackssache ist.

    Beim Kauf habe ich es mit 5 Hörnern in der gleichen Preisklasse verglichen und es hat mir am besten gefallen.
    Von Selmer Paris gibt es in dieser Preisklasse nix.

    Beim Durchblasen der in unserem Verein vorhandenen Instrumente habe ich übrigens festgestellt, dass die meisten nach rbur klingen, und nicht nach Selmer oder Yamaha.
     
  12. Doellcus

    Doellcus Ist fast schon zuhause hier

    Ich bin auf's Köstlichste von dir amüsiert :-D

    (@all: Eigene Erfahrungen lassen sich leicher posten als die der anderen)
     
  13. jogi_music

    jogi_music Ist fast schon zuhause hier

    Gut gebrüllt, RYNER! :lol: :lol: :lol:
    Liebe Grüße, Jogi
     
  14. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Hallo rbur,
    ich bin mit meinem YTS 62 auch zufrieden. Das Horn ist im Vergleich zu andern Saxen der gleichen Preisklasse ganz okay. Und mit gezielter Auswahl von Mundstück und Blättern kann man den Sound deutlich beeinflussen.
    Ich denke auch, wenn ich in unterschiedliche Hörner blase, wird kaum ein Unterschied hörbar sein. Dafür bin ich noch zu sehr Anfänger. Wenn ein Profi das tut, sieht es anders aus. Ich höre sofort, ob mein Sax-Lehrer mit seinem Selmer oder meinem Yamaha spielt. Der Unterschied ist sehr viel deutlicher hörbar, als wenn ich abwechselnd mit den beiden Instrumenten spiele.

    Ich störe mich bei Deinem posting lediglich an dem Wort "festgestellt". Wenn Du es feststellst, nimmst Du Dir die Möglichkeit, die Bewertung Deiner Wahrnehmung später einmal zu korrigieren. Egal wann Du welches Horn durchbläst, wirst Du vermutlich keinen Unterschied hören.
    Schließlich hast Du es einmal festgestellt. Wenn Du nur beobachtest statt festzustellen, kann sich das ändern.

    Gruß aus dem Schwarzwald

    Bernd
     
  15. rinaldo

    rinaldo Ist fast schon zuhause hier

    Genau, also:

    Ich habe als Jugendlicher auf einem Yamaha Tenor (ein 23-er (?) genau weiß ich's nicht) angefangen und habe den Sound meines Lehrers bewundert. Der spielte ein Keilwerth Toneking. So eins wollte ich immer haben "wenn ich mal groß bin". Dann waren andere Dinge wichtig. Plötzlich war ich groß und habe mir ein Sax gekauft. Na was wohl?

    Ein Yamaha 275! Weil ich inzwischen von der Zuverlässigkeit und dem Preis-Leistungsverhältnis überzeugt war und irgendwann kapiert hatte, dass das mit dem Sound auch ein wenig daran gelegen haben könnte, dass mein Lehrer 30+ Jahre Erfahrung hatte und ich Anfänger war.

    Dann sollte es irgendwann was besseres sein, zur Motivationssteigerung. Also ein 875 Custom geschossen. Geiles Horn. Das hab ich dann später mit Gewinn wieder (an einen Profi, hehe) verkauft, weil ich auf den Vintage-Trip gekommen bin. Jetzt spiel ich ein SML aus 1966 das hat einen Sound sag ich euch ;-) Naja hauptsächlich finde ich es cool ein Horn mit dem eigenen "Baujahr" zu haben. Ansonsten hab ich noch (an)gespielt: Diverse Keilwerths (The New King, Toneking, Toneking spezial) und ein Buescher Aristocrat (Tolles Teil).

    Mit dieser nicht ganz kleinen aber auch nicht ganz großen Erfahrung stimme ich rbur und Toffi aus vollem Herzen zu!
    Das Horn hat zwar einen Einfluss auf den Sound, aber einen recht kleinen. Ungefähr so wie ich an nem guten Tag besser klinge wie an nem schlechten.

    P.S. apropos Bullshit: no offense here. Das kann neben Scheissendreck auch sowas heissen wie, sagen wir "Jägerlatein". So wars gemeint.
     
  16. rbur

    rbur Mod

    über den Unterschied zwischen beobachten und feststellen habe ich ehrlich gesagt noch nicht so richtig nachgedacht. War für mich das gleiche. Insofern sind meine Formulierungen nicht immer für die Pforzheimer Goldwaage geeignet. :-D

    Ich werden den Festeller aber lösen, sobald ich mit meinem Sound nicht mehr zufrieden bin.

    Grüße aus dem Tor zum Schwarzwald
     
  17. Siggi

    Siggi Ist fast schon zuhause hier

    Hallo,

    ich spiele seit ca. 3 Jahren ein YTS-62 und bin damit sehr zufrieden. Technisch ist es wirklich ein einwandfreies Saxophon, die Intonation ist super und den Sound macht der Spieler und das Setup mit dem er seine Klangvorstellung verwirklicht.
    Mein Saxleher hat ein MKVI, ich hatte ihn mal gebeten, mit seinem Mundstück mein Sax und das MKVI zu vergleichen.
    Ich muß sagen, der Sound des MKVI war schon nochmals fülliger und irgenwie voller. Doch ich behaupte mal, daß dies den wenigsten Zuhörern auffallen würde. Und vom handling und von der Intonation war mein Lehrer mehr als angetan. Tauschen wollte er allerdings doch nicht ;-)
    Doch die Töne die er dem YTS-62 entlockte waren alles andere als "blechern oder steril oder karakterlos". Dieses Instrument werde ich wohl mit meinem bescheidenen können nie ausreizen.

    Möglichkeiten den Sound zu verändern hat man allemal.
    Mittlerweile habe ich den S-Bogen getuned und mir von Tino Schucht eine neue Stütze und ein neues "Schutzblech" drangeschraubt und ich muß sagen, es hat mit dem original YTS-62 Sound nicht mehr so viel gemeinsam. Mittlerweile ist mein YTS-62 ein völlig individuelles Instrument.
    Ich habe vor kurzem einige Saxophone im Rockshop angespielt und ich muß sagen, ich bin mit meinem Tenor zufrieden, ich brauch kein Selmer.

    hier noch zwei Links:

    YTS-62

    Tenor-Sax-Tests

    liebe Grüße
    Siggi
     
  18. tom

    tom Ist fast schon zuhause hier

    Um mal direkt auf den Punkt zu kommen: ich spiele seit 19 Jahren ein YTS-62 und ordne es der Tenorsax-Sitzenklasse zu - leichte Ansprache, stimmt intonationsmäßig genau, ich kann meine Klangvorstellungen verwirklichen, geht auch sehr laut.
    Vorher hatte ich ein King Zephyr, das war vor 30 Jahren mein erstes TS. Damals hieß das noch nicht geiles VintageSax,
    sondern billige alte Kanne, hatte 100 DM gezahlt. Klang nett gedämpft, war aber nur mit äußerster Anstrengung zum ff zu bringen, hatte keinen Strahl. Bin deshalb nach 4 Jahren auf ein Keilwerth Toneking umgestiegen, da lagen Welten zwischen!
    Die Krönung des Saxens kam mit YTS62, wenn Du günstig eines kriegen kannst, schlag zu!

    Apropos Selmer MkIV: hört euch mal Aufnahmen aus den 50ern des vorigen Jahrhunderts von Coleman Hawkins und Stan Getz an. Die spielten beide ein Selmer MkIV, was, wenn man den jeweiligen Ton vergleicht, kaum zu glauben ist. Soviel zum Thema Sax macht Klang - von wegen.
     
  19. Stephan

    Stephan Ist fast schon zuhause hier

    Ich bleibe bei meiner Aussage: aus meiner Erfahrung machen nur die Yamaha Custom Z Saxophone auf und entwickeln einen Obertonreichen Sound wenn ich reinblase. Vielleicht liegts ja auch an mir, was weiss ich.
    Habe ausserdem letztens ein versilbertes Selmer II Super Action 80 angespielt und fand es auch nach meinem subjektiven Empfinden erheblich schlechter als mein Custom Z. Aber bei Selmer kommen ja auch noch die Qualitätsschwankungen dazu. Vielleicht hatte ich einfach ein schlechteres Selmer in der Hand.
     
  20. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Halte die Yamaha 62 er für gute, robuste Instrumente, die ihr Geld in jedem Fall Wert sind!

    Finde hingegen die Custom Z Teile nicht besonders. Sowohl das Tenor, als auch das Alto konnten bei mir keine Begeisterung hervorrufen, beim Alto fand ich das 875 besser.

    Aber alles subjektiv. Ich bin halt durch das spielen solcher Edelmarken wie Selmer Mark VII, Kohlert, Dolnet und Buffet Crampon vielleicht zu sehr verwöhnt!

    Gruß michat ;-)
     
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