Wie halte ich die Querflöte?

Dieses Thema im Forum "Sonstige Instrumente" wurde erstellt von sammy-b, 21.Juni.2006.

  1. sammy-b

    sammy-b Ist fast schon zuhause hier

    Moin Leute,

    ich habe mir vor einiger Zeit eine Querflöte als Zusatzinstrument zugelegt und versuche nun im Selbststudium mein Glück (Selbststudium finde ich aufregend und spannend). Die Griffe habe ich - Dank Euren tollen Hinweisen - schon zum großen Stück in der erreichbaren Lage herausgefunden.

    Ich habe allerdings noch ein Problem mit der Haltung. Wenn ich C bzw. C# oben spielen möchte, dann müssen ja alle Finger + Daumen der linken Hand die Klappen freigeben. Wenn ich nun die Hand von der Flöte nehme, dann rutsch sie mir im Extremfall weg. Gibt es da einen besonderen Trick, die Flöte zu halten und dennoch alle Klappen öffnen zu können?

    Bei Klarinette gibts den Daumenhaken und bei den Saxen noch zusätzlich den Tragegurt. Bei der Flöte nichts dergleichen. Aber irgendwie muß das Teil doch zu halten sein (*überleg*).

    :-?

    LG, Sammy-B
     
  2. Livia

    Livia Ist fast schon zuhause hier

    Beim C# stützt du die Flöte mit der Seite des Zeigefingers der linken Hand, dem Kinn und natürlich mit dem kleinen Finger der rechten Hand ab. Müsste eigentlich gehen. (Tuts jedenfalls bei mir.)
     
  3. Soran

    Soran Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hi, schau mal auf www.welang.de
    , dann auf Tips für Musiker, die Balance Haltung der Querflöte.
    es geht genau darum.

    viel Erfolg!
     
  4. sammy-b

    sammy-b Ist fast schon zuhause hier

    Vielen Dank für die Hinweise, es wird wohl ein Balance-Akt werden (nach www.welang.de). Beruhigend nur, dass das Problem wohl wirklich ein Problem ist.
     
  5. doc

    doc Ist fast schon zuhause hier

    Ich hab die Flötenhaltung ziemlich falsch gelernt, und das bitter bereut :) Auch auf die Gefahr, daß der Blinde nun dem Lahmen den Weg zeigen will, aber ein paar Tipps habe ich aus leidvoller Erfahrung, damit Ihr es von Anfang an richtig macht.

    Mein geliebter Trevor Wye beschreibt sehr schön und fast narrensicher in dem ersten Band seiner kleinen Schule, wie es geht! Schon wegen der Hinweise zur Haltung und Tonpflege würde ich mir das Heft jederzeit wieder kaufen!

    Die Flöte muß vollständig auf der Seite(!) des rechten(!) Daumens balanciert werden, auf Höhe des Gelenks.
    Der Daumen trägt die Flöte, koste es, was es wolle.
    Die Flöte sollte nicht auf der Kuppe getragen werden.
    Auf der Seite liegend ist die Haltung entspannter und sicherer gegen Wegrutschen!

    Das ist es eigentlich schon zu Deiner konkreten Frage. Wenn die Flöte auf der Seite des Daumens aufliegt, ist die Rutschgefahr - finde ich - nach einiger Übung nicht mehr da, auch nicht bei schwitzigen Händen.

    Aber zurück zum Balanceakt der Flötenhaltung: Der minimale Gegendruck bzw. die Feinregulierung kommt vom kleinen Finger rechts auf der dis-Klappe. Die beiden Finger machen alles!

    (EDIT: Da stand "Ringfinger". Danke, Sammy!)

    Du mußt im Prinzip die linke Hand ganz abnehmen können, ohne daß irgendetwas wackelt, rutscht oder sich der Ansatz verändert. Da hilft nur Üben.

    Eine Warnung aus eigener Erfahrung: Die Außenseite des linken Zeigefingers darf nicht drücken oder schieben. Es ist verführerisch, damit die Platte an den Mund zu drücken. Nicht gut! Wie gesagt: Die ganze linke Hand muß sich im Grunde neutral verhalten.

    Dann wird u.U. auch auf einmal der Ansatz entspannter. Bei mir klappt das noch lange nicht durchgängig, aber seit ich darauf achte, verschwindet eine Menge schädlicher Verkrampfung langsam aber sicher.

    An der Flöte arbeite ich freilich nur in gaaaaaaanz kleinen Schritten (mangels Zeit). Darum dauert das auch so elend lange mit dem Vorankommen. Aber das eilt für mich nicht.

    Hope it helps, anyway.
     
  6. sammy-b

    sammy-b Ist fast schon zuhause hier

    @doc,
    vielen Dank für die ausführlichen Tipps.
    - Der "rechte Ringfinger" ist sicherlich der rechte kleine Finger auf D#.
    - Was machst Du beim Wechsel von D# nach C# über die Lage hinweg. In diesem Fall muß ich ja den kleinen rechten Finger anheben. Dann würde die Flöte instabil nur noch auf dem Daumen liegen, wenn sonst nichts mehr zur Stabilität beitragen sollte?
     
  7. doc

    doc Ist fast schon zuhause hier

    Klar, peinlich, korrigiert. Danke!

    Danke auch für den Link zu welang. Eine faszinierende Methode. Habe ich noch bei niemand gesehen. Aber was bedeutet das schon :) Nen Foto wäre schön gewesen, wenigstens ich brauche immer Vor-Bilder.

    Wer macht das bei uns alles so?

    Als Autodiktator kenne ich die Petentrezepte, so es sie gibt, nicht. Für einige sehr schnelle Kombinationen bieten sich vielleicht die Trillerklappen an.

    Die konkrete Frage nach Dis-Cis verstehe ich allerdings nicht. Meinst Du die None und nicht die Sekunde? Bei Dis aber immer der kleine Finger perfekt am Ort und kann liegenbleiben.

    Meinst Du vielleicht cis'-d'? Da würde ich sagen: Üben, üben, üben :) Das wäre eine der Kombinationen, wo die Trillerklappe in Betracht kommt, wenn die Tonqualität des d' ggf. leiden darf.

    Die Septime d-cis' ist auch nicht übel, da hilft außer Üben gar nichts mehr :) Das ist halt bei vielen Verbindungen mit d*, halt weil der Finger sich bewegen muß.

    Das Fluchen kommt auch Verbindungen von es und d, weil der kleine Finger da rumrutschen soll (Nasenfett!) und dabei noch balancieren. Das muß man halt vieeeeel üben, wie die ganzen Verbindungen mit d'

    Was ein Lehrer wohl sofort sagen würde, aber nirgendwo(?) steht, wann man sinnvoll welche Finger hilfsweise liegenlassen darf. Ist bei der (Böhm-?) Klarinette ja teilweise lebenswichtig.
     
  8. Hobis

    Hobis Kann einfach nicht wegbleiben

    Ich kann es mir einfach nicht verkneifen: :-D

    "Weit weg von einem Saxophonisten"

    "Direkt ins offene Feuer"

    "Mit Links. Klarinette rechts und dann die Mülltonne mit den Zähnen öffnen"

    "Unter Verschluss"

    "Möglichst in Einzelhaft. Mehrere davon in einem Raum geht selten gut"
     
  9. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Wie wär's mit:

    "Quer" ? :-D
     
  10. wolfgang

    wolfgang Ist fast schon zuhause hier

    So, so,
    kein Wunder, daß dann die Blättchen einen komischen Geschmack annehmen ...
    Gruß
    Wolfgang
     
  11. doc

    doc Ist fast schon zuhause hier

    Hi, ich bin mir ja "für nix fies" und probier die Balance-Haltung in den Ferien aus. Viel ruinieren kann ich mir ja nicht und wir werden sehen, ob es dem Ansatz der hohen Töne hilft.

    Die sind mir nämlich immer noch Sorgenkinder.

    Beim ersten zaghaften Ausprobieren fand ich die Haltung der linken Hand sehr verdreht und alles sehr un-entspannt. Die Flöte muß mehr als sonst schräg gehalten werden, damit die weiter greifende rechte Hand nicht nach Draculamanier ausschaut (d.h. Schulter nicht hoch). Aber wir werden sehen.

    Stay tuned!

    Nachtrag: Ich habe es mal heute eine Probe lang durchgezogen und sehe mit der "Balance"-Haltung zwei dicke Probleme:

    - Der linke Arm wird rangezogen und engt die Lunge ein. Oder man winkelt die Hand unorganisch ab. Ich fühle mich so jedenfalls sehr beengt so und wüßte nicht, wie das zu vermeiden wäre (bei dieser ausgedrehten Konfiguration)

    Die Standardhaltung hat ja gerade den Vorteil einer vergleichsweise "offenen" Stellung im Raum.

    - Der kleine Finger der die Flöte trägt kann sich nicht mehr frei bewegen. Ein einem c/cis - Triller wird das überdeutlich. Die Bewegung kann wie es mir scheint nur noch ab dem mittleren Fingergelenk durchgeführt werden und wird dadurch langsam und unfrei.

    Natürlich kann man für dieses Manöver die Halterung links öffnen, aber solche Spezialbewegungen sind es doch, die Herr Lang ausmerzen will.

    Mache ich da etwas falsch? Wer Erfahrungen mit der "balanced action flute"?
     
  12. Soran

    Soran Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hallo Doc

    Ein Lob der Langsamkeit! also eine Woche oder zwei würde ich mir schon geben, bevor ich das bewerte. Und nicht eben mal ein Probe.
    Alles was neu ist, ist ungewohnt. Und mag zuerst seltsam aussehen oder sich anfühlen. Das gilt aber auch, wenn man von der Balance Haltung kommt und die übliche Haltung probiert!

    die Methode ist übrigens nicht von Herrn Lang, der zitiert nur, s. dort.
    Grüße
     
  13. sammy-b

    sammy-b Ist fast schon zuhause hier

    Neues von der Haltung:

    So jetzt habe ich das Wochenende kräftig in meine kleine Flöte geblasen und habe nach dem Motte "teile und herrsche" eine für mich (glaube ich) optimale Haltungsvariante gefunden.

    Im unteren Teile - also linke Hand an der Flöte - setze ich die "Balance-Haltung" ein, dann kann sich die rechte Hand so richtig schön austoben. Im oberen Teil - also linke Hand im Einsatz - gehe ich auf die "klassische Haltung" Daumen rechter Hand und Balance mit kleinem Finger der rechten Hand, dann kann sich die linke Hand so richtig austoben.

    Demnach:
    Immer wenn die eine Hand am toben ist, hält die andere Hand das Rohr. Beide Hände in harmonischer Ergänzung.

    Das habe ich zumindest beim Spiel eine Stunde ausgehalten ohne abzukrampfen und total (wie anfänglich) den Ansatz zu verlieren.

    LG, Sammy-B
     
  14. Soran

    Soran Nicht zu schüchtern zum Reden

    Hi Sammy,

    das hört sich kompliziert an. D.h. Du bist ständig am Umgreifen oder wie?!
    Ich finde die Möglichkeit, den kl. F. rechts ggf nicht mehr benutzen zu MÜSSEN, für schnelles spiel sehr nützlich.
    Also wenn ich nicht gerade ein E im Weg habe. ggf auch mal den kl. F. rechts passagenweise völlig wegzulassen. Wie im prinzip beim sax

    Wobei es nict darum geht, den kleinen F rechts loslassen zu müssen! es ist nur nict mehr unbedimngt notwendig, wenn die balance dann stimmt, sprich flöte hält bei cis auch dann, wenn der klF rechts hoch geht, bei minimalstem andruck an der lippe.

    Ich habe jetzt übrigens mal den den c cis triller probiert, bei mir ergibt sich kein Unterschied.
    Und Atmung geht auch einwandfrei, mein linker arm berührt entweder leicht meine seitliche Lunge oder ist dicht davor.
    Wahrscheinlich ist es doch nicht so einfach, sowas ohne Lehrer kennenzulernen.

    Ich finds jedenfalls super.
     
  15. sammy-b

    sammy-b Ist fast schon zuhause hier

    Hi Soran,

    ich greife nicht um, ich verlagere nur die Balance je nach Position des Tons. Das funktioniert jedenfalls erstaunlich gut. Habe einfach einen Selbstversuch unternommen und geschaut, was wo klemmt. Anfänglich konnte ich nicht über das b(unten) hinaus spielen, weil ich ständig dachte, die Flöte fällt mir aus den Händen. Wenn ich die klassische Variante einsetze, dann habe ich das selbe Problem von oben her kommend. Wenn ich beide Varianten einsetze, einmal mit klF rechts und dann zF links ohne klF rechts dann läßt sich (so empfinde ichs jedenfalls) der Übergang leichter spielen. Auch bleibt die Flöte konstanter an den Lippen.

    Was mich bei der Flöte auch fasziniert ist, dass ich mit selbem Griff einmal die untere Oktave spiele, dann die Oktave darüber und wenn ich gut drauf bin, dann kann ich mit dem zweiten Überblasen sogar noch eine Quinte auf die erste Oktave setzen (hat mich an die Flagolet-Töne der Gitarre erinnert, einmal Mitte der Seite, dann im Drittelspunkt). Sehr beeindruckend. Habe den Eindruck, dass das mit dem Sax nicht so einfach geht.

    LG, Sammy
     
  16. WildeHilde26

    WildeHilde26 Ist fast schon zuhause hier

    Nun ja, ich spiele seit etwa 28 Jahren Querflöte, (dafür aber kein Sax :), die Balance der Flöte war auch lange Zeit mein Problem.

    Es gibt eine Übung, die ich damals im Unterricht gezeigt bekommen habe:
    Flöte nur mit der rechten Hand ausbalancieren, Überblasübungen auf dem c# machen, das JEDES mal, bevor du tatsächlich zu spielen anfangen möchtest. Ist gut für den Ansatz (wenig Druck, weiche, präzise Lippenform), und hilft von der verkrampften linken Hand wegzukommen.

    Die linke Hand stützt eigentlich das Instrument so gut wie gar nicht, die rechte Hand wird im laufe der Zeit wieder frei. Ich kann Läufe greifen, wärend ich die Flöte nur in der rechten Hand ausbalanciere.

    Bitte nicht verspannen! Nicht in der Hand, nicht in den Lippen. Im Laufe der Zeit wirst du sicher einen schönen Ton bekommen. Ist wirklich eine Frage des locker bleibens.

    Schöne Etüden für Flöte: Marcel Moyse: "18 Exercises für Flöte".

    Sie fangen in einfachen Mustern an und werden immer komplexer. Diese Studien zielen auf eine lockere Fingerführung ab, nix kompliziertes, sondern man kann sich den Abläufen der Finger anvertrauen, ohne langweilig zu werden.

    Auf jeden Fall haben diese mich spieltechnisch weiter gebracht, als das andere Zeugs, was ich sonst so habe.

    Desweiteren würde ich empfehlen, auch jedes mal die chromatischen Triolen aufsteigend und absteigend zu spielen, das bringt einen auch von dem Denken weg: wie halte ich die Flöte, was machen meine Hände....

    LG
    WildeHilde
     
  17. sammy-b

    sammy-b Ist fast schon zuhause hier

    @WildeHilde,

    vielen Dank für die interessante Ausführung. Ich spiele noch nicht lange aber mit zunehmender Freude, da diese Wahnsinnsverkrampfung und das Problem mit der Haltung langsam abebbt.

    Die Übung mit den Triolen empfand ich als besonders depremierend, da im unteren Teil der Flöte alles läuft wie auf dem Sax (also geläufig) und im Oktavwechselbereich von unten sich dahin steigerte, dass mir ständig die Flöte aus der Hand zu fallen drohte und sich dazu noch die linke verkrampfte, dass es schon ein Qual war eine viertel Stunde zu spielen.

    LG, Sammy-B
     
  18. doc

    doc Ist fast schon zuhause hier

    Na ja, mit Flöteüben war es in den Ferien nicht so doll bestellt. Daher konnte ich auch der Haltungsfrage nicht wirklich nachgehen.

    Ich krieg das Problem nach wie vor nicht weg, daß die B-Haltung die Lunge zudrückt, und eine Art "U-Boot-Haltung" zu begüstigen scheint.

    Der klassische Ansatz dagegen ist auf Offenheit und "Luftigkeit" ausgerichtet, was mir sehr ... natürlich scheint.

    Wie geht Ihr damit um? Mache ich was falsch?

    Was unternehmt Ihr gegen das Problem, daß der linke Zeigefinger der untergebogenen Hand unfreier in der Bewegung wird? Mache ich (auch) da was falsch?

    @sammy: Das Ändern der Haltung für kurze und lange Töne scheint mir heikel zu sein für die Geläufigkeit?! Was machst Du denn bei Wiederhol-Intervallen zwischen diesen Bereichen (z.B. Achtel-Wiederholung h''-d'')?

    Aber ich bin froh, daß ich durch all das schon mal gelernt habe, viel flacher (und damit höher) zu blasen (und dafür den Kopf vieeel weiter rauszuziehen). Da steckt wohl noch Potential drin.
     
  19. WildeHilde26

    WildeHilde26 Ist fast schon zuhause hier

    Es ist natürlich immer sehr schwer zu erklären und nicht zeigen zu können, was man meint:

    Zur Tonbildung bei der Flöte: Es ist immen wichtig, dass die Tonbildung wirklich nur von den Lippen ausgeht und die Halsmuskulatur entspannt bleibt. Jede Verspannung im Vibrationskörper (Mensch) erzeugt einen gequetschten, obertonreichen Ton.

    Im Grunde genommen macht der Mund extreme "Grübchen", aber die Lippe selbst hat wenig Spannung und kann im Fluss des Tones mitschwingen. Es wohl vermutlich ein ähnliches Problem wie beim Sax: Übe ich zu viel Spannung aus, wird der Ton unrund, die 2. oder 3 Oktave wird viel zu hoch und die Intonation unsauber. Bekomme ich keine Spannung rein, bleibt der Ton "fluffig" und fad. (Vielleicht an küssen denken?? niemand küsst mit brettharter Lippe, aber luschig soll es ja auch nicht sein..... ;-)

    Bei der Flöte wird im Grunde je höher man in den Lagen spielt, desto schmaler wird der Luftstrom. Also nicht "fester", sondern schmaler und damit präziser zum Anblasloch.

    Man kann auch ähnlich wie beim Sax Obertonübungen machen, versuchen auf einem gegriffenen Ton so viele saubere Töne zu finden wie es geht. Oktave ist klar, meist kann man auch noch die Quinte dazu finden.

    Man kann auch vor einem Spiegel üben, kontrollieren, wo Spannungen auftreten (die da nicht hingehören....).

    Zu dem Problem mit der linken Hand. Die Verkrampfung entsteht dann, wenn man noch versucht mit der linken Hand die Flöte zu halten. Bei besser werdender Balance der rechten Hand wird die linke auch wieder lockerer.

    Grundsätzlich soll für eine gute Balance die Flöte waagerecht gehalten werden!!! Bitte nicht den Kopf schräg halten und die Flöte rechts absacken lassen....

    Eine positive Körperspannung ist für die Tonbildung genauso wichtig wie für die Balance.
     
  20. doc

    doc Ist fast schon zuhause hier

    Meinst Du die Berbiguier-Etüden bei Leduc (AL20309) ?
     
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