Warum Anfänger zu früh aufgeben

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von ArminWeis, 15.Juni.2015.

  1. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Und man sollte die Einstellung finden, das Üben auch Spaß macht und nicht lästig ist....

    CzG

    Dreas
     
  2. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Wofür die Pause? Wegen "Suppenkoma"? Oder wegen der Speisereste im Mund? Gegen letzteres gibt es wissenschafltich anerkannte durchaus praxistaugliche Methoden :alien:

    Cheerio
    tmb
     
  3. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Hallo Armin,

    für mich kam nur Selbststudium in Frage, aber das ist natürlich eine Typsache. Trotzdem möchte ich da nochmal einhaken. Wenn es mit dem Selbststudium nicht klappt, sagt niemand "Du brauchst ein besseres Konzept", sondern "Du brauchst einen Lehrer". Wenn es mit dem Lehrer nicht klappt, sagt niemand "Probier es doch mit Selbststudium", sondern "Du brauchst einen anderen Lehrer". Da fehlt mir die Logik.

    Hier meine Liste, warum es nicht funktioniert:

    - für Selbststudium nicht der richtige Typ
    - Selbststudium ohne (gutes) Konzept
    - für Unterricht nicht der richtige Typ
    - unpassendes Unterrichtskonzept
    - ungeeigneter/inkompetenter Lehrer
    - falsche Instrumentenwahl allgemein (also z.B. Saxophon statt Klavier)
    - schlechtes Instrument (zu hohe Frustration)
    - fehlende Eignung allgemein
    - fehlender Übewille/Durchhaltevermögen (Strohfeuer)

    LG

    Chris
     
  4. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Dass ich mit Dir einmal dermaßen einer Meinung sein würde, dass ich kein einziges Wort weglassen will...

    Da füge ich nur noch hinzu: "Kunst kommt von Können"

    Vor dem Essen üben...

    Vielleicht weniger die Einstellung als das Übungsmaterial... ja, es gibt immer auch öde Übungen, aber wenn wenigstens ein Teil der Übungen (Übungsstücke) Spaß machen, gehts doch meistens schon.
     
  5. Schlumpii

    Schlumpii Kann einfach nicht wegbleiben

    Genau so sehe ich das auch.
    Ich will Sax spielen, also übe ich auch. Ich schaffe das nicht täglich und auch schonmal 1-2 Wochen nicht. Dann geht es halt langsamer vorwärts, auch kein Problem - wenn man sich das eingesteht.
    Eine super wichtige und leider seltene Erkenntnis hatte mein 6-jähriger Trompeten-Sohn nach nur 1 Monat Unterricht. Er saß auf dem Sofa und hat versucht den richtigen Ansatz zu finden und die Backen dabei nicht aufzublasen. Nach einigem Jammern und Meckern hat er mich total frustriert angeschrieen. "Mama, Ich brauche ja JAHRE bis ich gut Trompete spielen kann!!!!"
    Ich hab ihn dann angeschaut und nur gemeint "Da hast du völlig recht. Und je mehr du übst, desto schneller klappt das alles." Dann konnte man richtig sehen wie er angestrengt nachgedacht hat. Nächster Spruch "Ok, dann probier Ich noch ein bisschen - geh raus Mama." Tja, 10min später hatte er den Dreh raus und war glücklich.
    Ich muss vielleicht dazu sagen, dass dieses Kind von sich aus unbedingt Trompete lernen will. Andere Instrumente wollte er nicht mal ausprobieren. Und zum ersten Mal in seinem Leben beißt er sich da wirklich durch und gibt nicht einfach auf.

    LG
     
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  6. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Armin, du hast mit Vielem Recht! Meine Wahrnehmung, gerade mit Lateboomern geht dahin, dass Ungeduld und überhöhter Anspruch das schädlichste Element sind. Neben der Tatsache, dass es einfach auch unbegabte Menschen gibt, die einfach nicht voran kommen. Aber ich denke, wenn all die Punkte, die du eingangs aufgelistet hast, erfüllt sind, ist die Zahl der Abbrechen z.B. durch passenden Lehrer locker zu reduzieren.
    B.
     
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  7. visir

    visir Gehört zum Inventar

    Ich bin ein "läätbuhmer", ungeduldig und mit hohem Anspruch, aber mit Übungseifer (wohl auch Talent und gewisse Vorbildung) und einer guten Lehrerin, und wir sind beide sehr zufrieden mit meinem Fortschritt... nach dem ersten Jahr halb durch "easy jazz conception"...
     
  8. Mugger

    Mugger Guest

    Ich hab auch einen Grund:

    Unterschätzung des und mangelnden Respekt vor dem Instrument.
    Jazzstandards, am besten die "best of" nach ein paar Monaten.

    Ein Problem, das das Instrument seit den frühen Jahren des vorigen Jahrhunderts plagt.
    Weil es in Wahrheit eine Violine ist, es biedert sich nur scheinbar an.

    Ohne eine Spaßbremse sein zu wollen.

    Cheers, Guenne
     
  9. Amopehe

    Amopehe Ist fast schon zuhause hier

    Auch wenn es (teilweise) in einigen Posts schon angeklungen ist:

    Meiner Erfahrung nach wird am Anfang von sehr vielen (durchaus begeisterten) Anfängern unterschätzt, dass die reine Tonbildung einfach Zeit kostet ... und einen ein Leben lang begleiten wird ...

    Ich rede mir den Mund fusselig, wenn es um Einblasübungen, Longtones etc geht, aber viele nehmen die Kiste aus dem Koffer, feuchten dabei grad noch nebenbei das Blatt an und legen mit dem ersten Stück los.

    Und dann klingt es auch nach Wochen oder Monaten noch sehr bescheiden, die Lippen werden immer noch schnell müde und die erste Begeisterung ist verflogen.

    Gerade Instrumentenwechslern, die vorher etwas gespielt haben, wo der Ton direkt kommt, fehlt in dem Punkt häufig die Geduld.
     
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  10. Woliko

    Woliko Strebt nach Höherem

    Danke an Arnim Weiss, dass er das Thema eröffnet hat. Ich gehöre auch zu den Lateboomern, der sich seit 7 Monaten redlich bemüht, noch "Saxophon zu lernen". Die Beiträge haben mir zahlreiche Hinweise gegeben, welche Fehler ich vermeiden muss. Mit der notwendigen Demut wird es hoffentlich gelingen, die Flinte nicht vorzeitig ins Korn zu werfen und anhörbare Ergebnisse zu erzielen.
    Woliko
     
  11. lueckeflecker

    lueckeflecker Kann einfach nicht wegbleiben

    dem kann ich nur zustimmen.

    Ich habe nach ca. 1/2 Jahr den Lehrer gewechselt. Der neue Lehrer gab mir einen Schnellhefter mit Einblasübungen und Studies in C-Dur, G-Dur und D-Dur mit. Beat = 60. 1/4, 1/2, 1/4. 1/4, 1/4, 1 (teilweise mit Bindebogen).

    und das abwechselnd mit und ohne Oktavklappe.

    Zuerst habe ich gedacht ... wie öde. Aber jetzt nach ca. 1 Jahr merke ich, dass das alles Sinn hatte.

    Aber nochmal auf das Thema mit/ohne Lehrer zurückzukommen. SAX lerne ich nur mit Lehrer. Vor ein paar Monaten habe ich mir ein Einsteiger Keyboard gekauft (nix dolles) und das wollte ich ohne Lehrer lernen. Aber weiter als die richtige Handstellung bin ich noch nicht :(. Es fehlt halt der regelmässige Unterricht und die Rückmeldung, was ich falsch mache bzw. verbessern muss.

    Sicherlich mag es Leute geben, die ein Instrument spielen ohne Lehrer erlernen können. Aber das ist nicht jedem gelegen.

    VG Martin
     
  12. 09zulaya

    09zulaya Schaut nur mal vorbei

    Danke für die Info. Seine Flöten Lehrerin hatte ihm gesagt, dass er mind. 2. Stunden warten muss, nach dem Essen, bis er wieder spielen darf. Und "essen" kann ja sooo unterschiedlich interpretiert werden! :inpain:
    Ich glaube, er wird Freude am Sax haben und auch üben. (wird sicher auch ab und zu aufgefordert werden müssen). Er ist sehr musikalisch und musste für die Flöte nicht viel machen. Auch das Notenlesen und Spielen ab Blatt konnte er mega schnell. Ende letztes Schuljahr wusste er einfach noch nicht was er spielen möchte und deshalb machter er nochmals ein Jahr Flöte. Zum Glück wohnen wir in einem Einfamilienhaus, so fällt der Faktor "Stören" schon mal weg. Er hat Privatunterricht in der Musikschule welche von Gemeinde bezahlt wird. So halten sich die Elternbeiträge in Grenzen.

    Grüssli
     
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  13. deraltemann

    deraltemann Strebt nach Höherem

    ich hörte schon davon das es auch an den Unterichtenden gelegen haben soll....
    also ich fand es als Kind grausam das wir uns immer zu Singen Musizieren an den
    Händen fassen sollten oder "lustige" Tanzfiguren machen mussten. Ausserdem hat die
    Lehrerin eine Stimme zum weg rennen. Und ob "hoch auf dem gelben Wagen" was für 6 jährige ist
    wage ich zu bezweifeln....
    oder einfach an der Tatsache das es nach dem Probieren nicht zu einem passt oder das Interesse
    an bestimmten dingen lässt nach...
     
  14. Quaxine

    Quaxine Ist fast schon zuhause hier

    In unserem Stadttheater am 17.Feb.2015 im fünften Sinfoniekonzert:
    " .... Die renommierte Saxophonistin Nikola Lutz schlägt eine Brücke vom sanften Impressionismus Debussys zur argentinischen Leidenschaft Piazzollas und den aufregenden Klängen einer Uraufführung von Ying Wang. ..."

    Ja, sie hat das Sax u.a. tatsächlich wie ein Streichinstrument erklingen lassen - und dafür auch von den Streichern Annerkennung bekommen !! War ein Superspiel !! Hat sich toll angehört !!
    Mich hat es motiviert weiter zu üben, zu üben, zu üben, zu üb.....

    :topic:
     
  15. 09zulaya

    09zulaya Schaut nur mal vorbei

    Wofür die Pause? Wegen "Suppenkoma"? Oder wegen der Speisereste im Mund? Gegen letzteres gibt es wissenschafltich anerkannte durchaus praxistaugliche Methoden :alien:

    Cheerio

    Nöö, diese Suppe ess ich nicht! Nein, Spass bei Seite, Der Speichelfluss ist nach dem Essen sehr hoch, was bei der Flöte nicht gewünscht wird. Weil mit viel Spucke tönt es nur noch schräg. :wtf:
     
  16. Isachar

    Isachar Guest

    09zulaya
    In meiner Familie treibt sich ein ziemlich guter Saxofonist und gleichzeitiger Flötist herum. Der spielt,wann es ihm gefällt ob mit Speichelfuß oder ohne und der hat noch nie schräg getönt. Man kann ja zuviel Spucke zwischendurch auch einfach mal unterschlucken! Ein komisches Argument finde ich das !
    Wenn ich Saxofon spiele, habe ich übrigens gerne eine Flasche Wasser parat, weil ich davon einen trockenen Mund bekomme !

    @SomethingFrantic

    Stimmt! Und ich dachte,ich sehe alles doppelt,weil ich zu früh aufstehen mußte heute.

    Gruß
    Isachar
     
  17. Claus

    Claus Mod Emeritus

    ...ja wenn Du auch immer mit 112dB spielst... :)
     
    edosaxt gefällt das.
  18. Mugger

    Mugger Guest

    Just for the records....
    Es muss nicht wie eine Geige klingen. Es geht um den gleichen Respekt, die gleiche Zuwendung, die ein Saxophon im Vergleich zu Geige, Horn, Oboe braucht.
    Das, was Phil Sobel ab so 6:40 erwähnt.



    Cheers,
    Guenne
     
  19. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Da möchte ich auch Jaap Kool zitieren:

     
  20. Aerophon

    Aerophon Ist fast schon zuhause hier

    ...eine erschreckende Menge von oberflächlichen Dilettanten....

    Wie beruhigend! Ich bin nicht allein o_O

    Aber ich arbeite daran. Wenn möglich jeden Tag.

    Aerophon
     
  21. kokisax

    kokisax Strebt nach Höherem

    Oh Gott !!
    Ich möchte nie und nimmer wie ein Streicher klingen.
    Ein "reiner Ton" ist für mich ohne jegliche Farbe und könnte somit von jedem Instrument kommen.
    Habe vor einiger Zeit eine klassische Aufnahme gehört von der ich zunächst dachte es eine Geige oder Bratsche.
    Nach einiger Zeit dämmerte es mir, dass es ein Sax ist.
    Höchst virtuos gespielt, aber wenn man am Klang kaum erkennt welches Instrument es ist, habe ich ein "Problem".

    kokisax :-?
     
  22. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Moin!

    Vielleicht(?) ist das grob so:
    In der Klassik sucht man den reinen Ton, im Jazz sucht man seinen Ton.
    Anderes Klangideal.
    Nicht inhärent besser oder schlechter als das andere.

    Ich bin mehr für ... meinen Ton. Für Klassik wäre er dann eigentlich nicht sauber genug. Stört mich nicht, ich spiele damit trotzdem Klassik. Halt nicht im klassischen Saxophonquartett oder klassischem Orchester.

    Aber - das ist das entscheidende: Ich habe diese Wahl bewusst getroffen. Maceo Parker auch, Kenny G. auch, David Sanborn auch. Ob's gefällt, ist eine andere Diskussion.

    Grüße
    Roland
     
    deraltemann, sachsin und kokisax gefällt das.
  23. 09zulaya

    09zulaya Schaut nur mal vorbei

    Hi Isachar

    Das hat die Flötenlehrerin so gesagt. Aber beim Sax bin ich meinem Sohn dann einen Schritt voraus. Ich habe ja eine Geheimwaffe von der er nichts weiss: nämlich Euch alle im Forum. :yiep:
    Grüssli Babs
     
    47tmb gefällt das.
  24. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Du arbeitest daran, der einzige Dilettant zu bleiben? :sorry2:
     
  25. Quaxine

    Quaxine Ist fast schon zuhause hier


    Hallo kokisax,

    Nicola Lutz hat das Alto sehr virtuos gespielt und in diesem Konzert in der gesamten Bandbreite erklingen lassen. Halt u.a. "= unter anderem" auch wie ein Streichinstrument.
    Mir wurde mal gesagt, dass das möglich ist und mich hat fasziniert, dass dies tatsächlich praktisch so klingen kann. War ja ein Livekonzert, ohne "Mischpult oder Computertechnik". Bei irgendwelchen Aufzeichnugen weiß man nie wer da alles mitgespielt hat.

    Meinereiner arbeitet sich gerade durch die "vielfältigge Bandbreite" des Saxophons: von Tute nach Tröte über´s "Waschbrett" habe ich im Moment gerade den Status: "...du klingst manchmal wie eine Posaune..." erreicht :D :D
    ... es gibt viel zu tun ..... auf geht´s !

    Schöne Woche und viele schöne Töne
    wünscht Quaxine
     
  26. kokisax

    kokisax Strebt nach Höherem

    Hallo Quaxine,
    hoffe Du und alle anderen die es wollen, erreichen einmal IHREN individuellen Ton.
    Bei Sängern ist es ja ähnlich, obwohl einige Klassiker sehr auswechselbar sind.
    In meinem Verein empfinde ich es als Beleidigung, wenn man mich vom Klang her mit Tenorhörnern gleichsetzten will.
    Ich würde auch sofort aufhören, wenn mir jemand ein s.g. "klassisches" Mundstück für den "reinen Ton" aufzuzwingen versuchen würde.

    Aber jedem das Seine!

    kokisax
     
  27. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Das ist legitim. Dennoch möchte ich an dieser Stelle Meister Sax bemühen: "... ein Instrument zu schaffen, das durch den Charakter seiner Stimme mit den Streichinstrumenten harmoniert, das aber mehr Kraft und Gewalt beinhaltet. Dieses Instrument ist das Saxophon...."

    Interessant auch, was H. Berlioz 1842 schreibt: "....So wird das Saxophon also eine neue Familie begründen: die der Metallblasinstrumente mit einem Blatt..."

    Von wegen Holzblasinstrument.....:)
     
    kokisax gefällt das.
  28. Aerophon

    Aerophon Ist fast schon zuhause hier

    Also in meiner Familie werde ich ziemlich sicher der einzige Saxophon-Dilletant bleiben (Nein, der Rest ist nicht Profi!). Ob es etwas über mein Spiel aussagt, dass unser Sohn beschlossen hat nicht Saxophon zu lernen? Aber eigentlich wollte ich sagen, ich arbeite jeden Tag an meinem kometenhaften Aufstieg, um euch hinter mir zu lassen...;)

    Aerophon
     
    sachsin gefällt das.
  29. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Moin!

    Hier gibt's viele Dilettanten, ich bin auch einer:
    "...
    Der Dilettant übt eine Sache um ihrer selbst willen aus, also aus Interesse, Vergnügen oder Leidenschaft. Dabei kann er vollendete Kenntnisse und Fertigkeiten erlangt haben; solange er die Tätigkeit nicht beruflich bzw. für seinen Lebensunterhalt ausübt oder eine anerkannte einschlägige Ausbildung absolviert hat, gilt er als Dilettant.
    ..."
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dilettant

    Das einzige, worin ich nicht dielttiere, ist Softwareentwicklung.

    Grüße
    Roland, Multi-Dilettant
     
  30. Aerophon

    Aerophon Ist fast schon zuhause hier

    Neulich ist mir ein Spruch begegnet:

    "Ein Genie ist jemand, der einen Fehler zweimal begeht ohne nervös zu werden."

    Das sollte vielleicht mein Mantra werden, wenn ich auf dem Weg zum Unterricht bin.

    Aerophon
     
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