Zum Spaß: Tanze, nein spiele Deinen Geburtstag :-)

Wie im NAIMA-thread erkannt, können Geburtstage schöne Tonfolgen ergeben

Beispiel war 24.12. mit der Tonfolge 2-4-1-2, Wenn man dann noch das Jahr da zu nimmt( zum Beispiel 1974 (gewürfelt!) kommt 2 - 4 - 1 - 2 -1 - 9 - 7 - 4 raus.

Was kommt bei anderen Geburtstagen raus? Wie hört sich das an?

Achtung! An alle ernsthaften Musiker!
Dies ist eine Spaß ohne tieferen Sinn und ohne Lernziel.
Er bring niemanden in irgendeiner Form musikalisch weiter und ist daher eher Zeitverschwendung.


Cheerio
tmb

 

Mmmmhhh....bei mir 2-0-0-9-1-9-5-9....

Zwei Takte Pause irritieren sicher zu Beginn....die 9 ist ja die 2 eine Oktave höher....auf jeden Fall gibt es keinen entspannten Schluss....

CzG

Dreas

 

Bei mir könnte das eine Polka werden ....
2-1-1-1-1-1-2-6-7

 

11267 - ist das das Geburtsjahr? Müsste vor Christus sein, oder erst in der fernen Zukunft?

Aber seinen Geburtstag durch alle Tonarten spielen ist doch nicht schlecht. Bei mir sind es Tonika, Septime, Pause, Sekunde, Tonika, None, Quinte, Sexte.
Aber was ist mit vermindert oder überhöht. Ich müsste, meinem Namen entsprechend die kleine Septime spielen.

 

sorry eine 1 zuviel und die neun ist ja eh ne 2

 

Wie wärs mit : Spiele deinen IBAN ?

 

Wir können ja auch würfeln.
Die böse 7 ist da schon raus

 

Und so klingt es.......

CzG

Dreas

 

Es gibt den Vorschlag, die 0 als Joker zu nutzen . Dann wird's spannend!

Cheero
tmb

 

Das könnte Grundsatzdiskussionen auslösen....

Aber in diesem Zusammenhang (Spielen einer Melodie) würde ich die 9 schon auch als 9 spielen und eben nicht durch 2 substituieren :-9

Cheerio
tmb

 

@Dreas

Am Anfang noch etwas schüchtern, aber am Ende hast Du den Ton sehr schön "fallen lassen"..., gefällt mir

 

Dunklen Fisch im Aquarium, Notenlinien aufs Glas malen und spielen, wo der Fisch ist. Das habe ich tatsächlich mal gesehen, mit einem einem Saxophonisten im Frack, auf einem Stuhl sitzend, im Fernsehen.

Tut aber auch eine Aquarium-App .... klingt aber nicht so analog-warm.

Grüße
Roland

 

Das wäre toll, nachdem ich jetzt von allen schon den Geburtstag weiß noch die Kontonummer was werde ich denn bei den diversen Hotlines sonst noch immer so gefragt ?
Das war doch jetzt wirklich mal ein gelungener Beitrag der Rubrik "Praktisches Social-Engineering"

Grüße,

Rüdiger

 

Spielverderber

 

Ja, ich sehs ja ein, ich hätte es ja auch gerne gewusst wer das macht...

 

Echt und ohne Sch....: ich habe mir eine PIN so gemerkt, weil mir die Melodie nicht so schnell verlustig geht wie eine blöde Zahlenfolge. Wer also demnächst hinter einem vor sich hin summenden, sich am Kopf kratzenden älteren Herrn vor einem Bankautomaten steht - das bin ich !!!
Im Ernst, wer sich eine PIN nicht merken kann, aber sehr wohl schriftlich mit sich führen will, notiere sich einfach die gewählte Root (z.B. a2) und schreibe die Zahlenfolge der Pin als Stufe ohne Vorzeichen, z.B. 2765 (a1)b2g3f3e3. Die Wahrscheinlichkeit, dass man auf einen musikalisch gebildeten Dieb stößt, der dazu auch noch diese Chiffre knackt, ist relativ gering, obwohl, bei den Hunger-Gagen für Jazzmusiker....lieber doch nicht.

 

Nein, ganz im Gegenteil, das ist sogar sehr sinnvoll, denn man hat ja auch noch die Möglichkeit, das Ganze rhythmisch zu setzen und mit interessanten Harmonien zu versehen, da geht dann der Spaß erst richtig los!

Tatsächlich habe ich mich schon öfter solcher Hilfsmittel (u. a. auch Telefonnummern) bedient, um auf neuartige, ungewöhnlichere Melodien zu kommen, denn irgendwann ist man da als Komponist etwas festgefahren und braucht eine Inspiration.

Der Oberbegriff solcher Kompositionstechniken ist übrigens "Aleatorik":

Zwar wurden die Termini aleatorisch bzw. Aleatorik erst ab den 1950er Jahren geprägt, doch musikgeschichtlich ist der Einsatz von Zufallsoperationen in der Komposition kein Verdienst der Neuen Musik: Bereits im Mittelalter warfen christliche Mönche vier unterschiedlich gebogene Eisenstäbe nach dem Zufallsprinzip, um eine schöne Melodie zu erhalten.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Aleatorik

Schöne Grüße,
Rick

 

Aus gerade noch aktuellem Anlass:

wie klingt denn 2-3-0-9-1-9-2-6 ? ( Mit der 0 als Joker )

Cheerio
tmb

 

Hallo Roland,

coole Idee !
Gerade mit unseren Welsen ausprobiert - ziemlich tief und eintönig --- werden´s mal mit den Neons probieren --- vielleicht auch gemeinsam: Tenor = Wels -- Alt/Sopran = Neon ... Komponisten wir kommen

VG
Quaxine

 

Kleine Sinfonie für Wels und Neon