Das Hirn auf Improvisation

Dieses Thema im Forum "Improvisation - Harmonielehre" wurde erstellt von Mugger, 8.November.2015.

  1. GelöschtesMitglied1589

    GelöschtesMitglied1589 Guest

    Konnte auf die Schnelle nicht den ganzen Thread lesen, aber ein Spruch hat sich bei meinem kursiven Lesen eingebrannt: "Don't play timid". Der gefällt mit sehr gut. Egal wie gut die Vorbildung und die Virtuosität ist: jeder von uns kann jederzeit ein improvisiertes musikalisches Statement abgeben, das ankommt und bewegt. Blöder Vergleich, aber manchmal sind Fußballspiele in der Kreisklasse authentischer und lebendiger als Bundesliga-Gekicke.
    Wichtiger ist für mich die Frage, wo und für wen wir Musik machen. Je populärer ein Jazz-Musiker wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sein Publikum nicht mehr in der Kneipe, sondern in der Philharmonie auf ihn wartet und seine Popularität für sein "In-Sein" und sein Ausführen der Haut Couture missbraucht. Das Jazz-Abo-Publikum in der Kölner Philharmonie lässt regelmäßig rund hundert Plätze unbesetzt, wahrscheinlich waren sie enttäuscht, dass beim letzten Konzert über "Asus4 ein cis" gespielt wurde. Selbst bei Wayne Shorter gingen recht viele frühzeitig nach Hause......
    Dass manche Musiker nach einem Studium "timid" werden, mag daran liegen, dass sie Einrichtungen und Lehrern in ihrer Seele mehr Raum gegeben haben als sich selber, sich abhängig gemacht haben von der Alma Mater und nicht zu sich selber zurückfinden. Der Wissenschaft Trugschluss ist ja im "Faust" erschöpfend geschildert worden.

    "Habe nun, ach! Philosophie,
    Juristerei und Medizin,
    Und leider auch Theologie und Improvisation
    Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
    Da steh ich nun, ich armer Tor!
    Und bin so klug als wie zuvor..."

    Ein Element in der Aufzählung wurde von mir hinzugefügt, mal schaun, wer drauf kommt. :)

    Zum Thema Improvisation fällt mir folgende Geschichte ein: als Charlie Brown, Lucy und Linus auf einer Sommerwiese zum Thema "Wolkenbilder" "improvisieren":



    Zum Nachlesen (wegen der Linusschen Eloquenz.....)

    Lucy: If you use your imagination, you can see lots of things in the cloud formation...What do you think you see, Linus?
    Linus: Well, those clouds up there look to me like the map of the British Honduras in the Caribbean....That cloud up there looks a little like the profile of Thomas Eakins, the famous painter and sculptor...and that group of clouds over there gives me the impression of the stoning of Stephen...I can see the Apostle Paul standing there to one side....
    Lucy: Uh huh...That's very good... What do you see in the clouds, Charlie Brown?
    Charlie Brown: Well, I was going to say I saw a ducky and a horsie, but I changed my mind.

    Linus ist Chris Potter, und wenn ich "timid" wäre, wäre ich Charlie Brown. Ich bin aber allmählich zu alt, um "timid" zu sein und weise lieber auf das schöne Entchen und Pferdchen hin, das ich am Himmel meiner Improvisation sehe. Würde ich aber fünfhundert Jazz-Polizisten einladen, die Philharmonie in Köln mieten und meine Visions- pardon Improvisationskünste darbieten? Natürlich nicht. Ich bleibe auf der grünen Wiese dieses Forums und der Kreisklasse. Ist doch klar.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10.November.2015
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  2. Rick

    Rick Experte

    Hallo Juju,

    zuerst dachte ich auch an Einzelfälle, und natürlich gibt es die an ihren eigenen Ansprüchen gescheiterten Musiker, aber was ich da beobachte, ist so ein Phänomen der "Schere im Kopf" nach dem Motto: Was würde mein Lehrer dazu sagen?

    Ist ja schön, dass diese Erscheinung offenbar nicht so weit verbreitet ist, aber mir persönlich fällt es immer wieder auf.

    Ich mache entweder Musik für mich, völlig nach meinem Geschmack (eher selten in den letzten Jahren) oder zum Geldverdienst, da zählen in erster Linie die Erwartungen des Publikums (kann ich glücklicherweise mit Sachen für mein persönliches Vergnügen gut mischen).

    Was ich aber zunehmend mitbekomme, ist diese mir fremde Denkweise von Kollegen:
    Darf man dies und das so spielen, sollte man nicht mehr so und so klingen, hör' dir mal DEN an, der macht das RICHTIG, was ist AMTLICH, was spielt MAN über diesen und jenen Akkord, derXY hat im Interview/im Workshop/im Unterricht das aber SO gesagt, usw.
    Es geht in diesen Kreisen also weder darum, was man SELBST will, noch darum, was das Publikum will (das wird sogar eher verachtet, soll doch wegbleiben, ph!), nein, es zählt vorwiegend, was RICHTIG ist, was irgendeinem vorausgesetzten Kanon entspricht (Parker, Coltrane, Brecker...), was Lehrer und Dozenten sagten oder was Cracks auf YouTube erzählen.

    Ich persönlich finde diese Entwicklung befremdlich und künstlerisch fragwürdig. Da ist meiner Ansicht nach eine Art Parallelwelt entstanden mit eigenen Regeln und Gesetzen, die sich von der Wirklichkeit außerhalb dieses "Elfenbein-Universums" abgespalten hat.

    Dazu gehört auch, was @henblower gerade geschrieben hat.
    Denn vergessen wir mal nicht: Jazz war früher Musik FÜRS Publikum, die Musiker hatten ihre Zuhörerschaften, selbst Bebop und Cool Jazz konnte man seinerzeit gut verkaufen, Coltrane besaß eine enorme Breitenwirkung, die Brecker Bros. füllten zu ihren besten Zeiten Stadien.
    Von denen hat keiner "timid" gespielt mit dem Gedanken im Kopf, was jetzt irgendein Dozent dazu sagen würde... ;)


    Schöne Grüße,
    Rick
     
    Zuletzt bearbeitet: 10.November.2015
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  3. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Ich war heute in Stuttgart in der schönen Ausstellung 'I Got Rhythm. Kunst und Jazz seit 1920'. Wenn man dort sieht, mit welcher anarchischer Kraft der Jazz damals aufgetreten ist, muss man sich schon wundern, wenn heute eine Terz beim sus4-Akkord bemäkelt wird. Das erinnert eher an Beckmesser. Ja die Regel.........

    LG Helmut
     
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  4. JazzPlayer

    JazzPlayer Ist fast schon zuhause hier

    @Rick: auf so manches Publikum hätte ich im Laufe der Zeit auch lieber verzichtet. Kann ich mir als Hobby-Musiker ja auch leisten. Am liebsten spiele ich vor Musikern, Anfängern wie Fortgeschrittenen, weil ich da immer eine gewisse Wertschätzung spüre. Ich würde aber auch lieber vor 10 Profis spielen, die hinterher alle den Kopf schütteln, weil es an deren Niveau nicht heranreichte als vor 50 Laien, die hinterher alle brav applaudieren, obwohl ihnen Gehör und musikalische Bildung fehlt, um die künstlerische Intention und deren technische Umsetzung zu begreifen.
    Vielleicht bin ich in dem Punkt ein Sonderfall, aber ich brauche mehr den Wider- als den Zuspruch, um mich eigenständig zu verbessern, wobei ich selbst auch nur selten mit mir zufrieden bin.
    Vielleicht fehlt den Betreffenden auch einfach das Rückgrat, sich mal gegen Widerstände auf eigene Wege zu begeben.
     
  5. Rick

    Rick Experte

    @JazzPlayer, da sind wir unterschiedlich.
    Ich brauche keine Wertschätzung einer gelungenen Improvisation - wenn sie mal kommt, freut es mich, meistens natürlich von Mitspielern, weil die naturgemäß am intensivsten zuhören.
    Aber wenn ich ein Publikum erfreuen konnte (von mir aus auch intellektuell), wenn ich Leute in eine gute Stimmung versetzen, gar begeistern durfte, dann habe ich meine Aufgabe erfüllt. :)

    Schönen Gruß,
    Rick
     
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  6. JazzPlayer

    JazzPlayer Ist fast schon zuhause hier

    @Rick
    Die Wertschätzung brauche ich auch nicht in dem Sinne, dass es mich danach dürstet. Aber wenn ich mir schon die Mühe mache, aufzutreten, dann auch bitte vor "Fach"publikum - Mitstreiter zählen gesondert - sonst spare ich mir das lieber. Man wird bei einem Auftritt ja zwangläufig beurteilt. Das ist dann wiederum für mich ein Feedback, um Dinge zu verbessern. Laien kann ich in der Hinsicht aber nicht Ernst nehmen, denn ich missbrauche das Publikum dafür, die Aufgabe des analytischen Zuhörens zu übernehmen, die ich selbst beim Spielen nicht ausführen kann. Wenn dann am Ende sowieso bei allen Auftritten gleichmäßig brav geklatscht wird, oder noch schlimmer: irgendwelche Poser Sonderapplaus bekommen, dann hat die Veranstaltung für mich keinen künstlerischen Nutzen.
    Einfach nur so Spielen und darüber reflektieren kann ich auch in legerer Kleidung ganz ungestört zu Hause.

    Im Januar steht wieder ein Workshop für Einsteiger an, da bin ich zwar auch, weiß aber schon vorher, dass ich da mit Tunnelblick und -gehör drangehen muss, um meine Nerven zu schonen.

    suum cuique!
     
  7. guemat

    guemat Ist fast schon zuhause hier

    Wow..
    Ich habe eher das Ziel die Leute emotional und musikalisch abzuholen und meinen Style rüberzubringen...
    Das "Fach"- Publikum das mich mit Redman Brecker Potter und Co vergleicht werde ich nie zufriedenstellen
    und ein Ja Gaaanz Lieeeeb motivier mich auch nicht.
    aber Leute die vielleicht gar nicht so viel mit Jazz am Hut haben und die den Abend dennoch genossen haben
    weil sie mich in dem Moment ganz einfach verstanden haben, und mir Lob und Anerkennung aber auch Kritik aussprechen schätze ich schon sehr.
    (Auch wenn sie sogenannte Laien sind)

    Um mich zu entwickeln habe ich natürlich Kontakt zu Profis und Lehrern, und mein Eigenes Wunschdenken Ziel oder wie du das auch immer nennen magst
    und auch Lob und Tadel ist von diesen Leuten gern gesehen und genommen.

    Warum macht man Musik?
    für sich selbst im Kämmerlein - diese Leute gibt es, aber die tummeln sich dann auch nicht im Forum oder treten öffentlich auf...

    Warum tust du dir das an? wenn du vorher schon weist das es dich nervt...

    just my 2 ct's

    gue
     
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  8. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Hmmm....und warum sparst Du Dir nicht gleich ganz das Musizieren? Wenn sowieso nur Leistung für Dich zählt, bist Du mit Verlaub doch völlig falsch am Platz. Kannst ja z.B. Türmchen aus Dominosteinen bauen, das ist dann ohne emotionales Gedöns bewertbar...:)
     
  9. Mugger

    Mugger Guest

    Er redet über Funktionsharmonik.
    Und dass man nicht Regeln außer Kraft setzen kann, (man kann schon, aber es ergibt keinen Sinn), wenn man nicht völlig sein eigenes System (z.B. Schönberg) erschafft. Ich denke, es ist übersetzungstechnisch schon verständlich. Klar kann man "alles" machen, er meint halt, dass diese "völlige Freiheit" zu "Eingesperrtsein" führt. Er fragt, welchen Sinn Regeln haben, wenn man sich nicht im Rahmen daran hält.
    (Nicht auf mich losgehen, ich hab es nur übersetzt).
    Ich hab mir übrigens reingezogen, was ich saxophontechnisch von ihm gefunden hab. Na ja, ich halte es mit den youtube-Kommentar: "I'd rather listen to Wayne Shorter..."
     
  10. Claus

    Claus Mod Emeritus

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  11. The Z

    The Z Ist fast schon zuhause hier

    Ich spiele lieber vor 50 Laien (lieber wären mir noch mehr) als vor 10 Profis. Musikalische Bildung ist eigentlich keine Voraussetzung um Musik zu verstehen, Gehör ist notwendig, aber nicht das analytische Gehör. Was du da so schreibst, klingt ein bisschen nach Musik für den Elfenbeinturm. Das Ziel soll doch nicht höchstmögliche Kompliziertheit sein, vielmehr höchstmögliche Musikalität und Freiheit trotz Kompliziertheit. Ich gehe musikalisch keine Kompromisse ein, versuche mich nicht vorauseilend dem vermeintlichen Publikumsgeschmack anzupassen und freue mich am meisten darüber, wenn jemand der mit dem Zeug das ich so mache bisher keinen Kontakt hatte, mir, oder irgendjemanden aus der Band mitteilt, dass ihm das gefallen oder berührt hätte.
     
  12. The Z

    The Z Ist fast schon zuhause hier

    ...und kompliziert muss es eigentlich auch nicht sein.
     
  13. noodles

    noodles Ist fast schon zuhause hier

    Ich kann die Aussagen von @Rick nicht bestätigen und möchte an dieser Stelle erwähnen, dass ich das als Ausnahmen ansehe. Häufig sind die Musiker nach dem Studium gut aufgestellt und befreiter in Ihrer musikalischen Wahrnehmung und ihrem Ausdruck. Hemmungen durch das Studium sind mir noch nie untergekommen und die Hochschulen und Professoren die ich kenne, unterstützen Ihre Studenten in der Ausprägung Ihrer eigenen musikalischen Sprache und auch in der Freiheit Ihres Spiels. Natürlich kommt es vor, dass jemand im Lauf des Studiums erkennen muss, dass die Bühne und der damit zusammenhängende Druck einer öffentlichen Vorführung nichts für ihn ist oder er bekommt andere Probleme, die gar nichts mit dem Studium zu tun haben.
    Die Ablehnung der akademischen Lehre durch Rick haben wir schon öfter erfahren. Ich kann das nicht nachvollziehen, da es "das Lernen" grundsätzlich in Frage stellt. Natürlich ist es keine Frage, dass es bessere und schlechtere Lehrer gibt.

    Ich hab manchmal wirklich keine Ahnung wovon Du redest, Rick.
     
  14. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Ich hab in den letzten Tagen mehrfach festgestellt, dass meine Herangehensweise, meine Motivation und meine Zielsetzung in vielerlei Hinsicht anders sind, als die von @JazzPlayer. Durch seine Erklärungen hier verstehe ich jetzt viel besser, warum wir offenbar über vieles so anders denken. Mir liegt der Wunsch auch viel näher, musikalische Laien zu "berühren", als "Spezialisten" zufriedenzustellen. Wobei auch Letzteres toll ist, wenn man mal ehrlich ist (Hand aufs Herz!).

    Es scheint mir, dass @JazzPlayer das Improvisieren vielleicht eher wie ein komplexes Spiel empfindet, wie ein Rätsel, das spontan gelöst werden muss (korrigier mich, wenn ich falsch liege). Dem Schachspieler ist es auch Wurscht, ob der Laie seine Züge versteht (auch wenn der Vergleich etwas hinkt, weil das Publikum hier vielleicht nicht so relevant ist). Das ist doch legitim und ich finde es interessant, gerade weil meine Bedürfnisse hier viel weniger sachlich und dafür viel sozialer und kommunikativer sind. Die Weise, in der das aber jetzt angegriffen wird finde ich ein bisschen ungerecht.

    Die Freiheit der Kunst gilt für mein Dafürhalten auch für die Motivation, warum jemand Kunst macht. Bach hat z.B. Musik geschaffen, die sowohl auf beindruckende Weise logisch konstruiert ist, nahezu mathematisch, und die zugleich Laien (und Experten) zutiefst berührt, auch ohne notwendige Analyse von Konstruktionsmerkmalen und Symmetrie. Ich weiß aber gar nicht, ob Bach lieber für das Volk in der Kirche komponiert hat, oder ob ihm das egal war und er vor allem das Bedürfnis hatte, herausragend stimmige musikalische Konstrukte zu erschaffen. Wir wissen auch nicht, wen @JazzPlayer mit seinen Soli berührt, auch wenn es ihm vielleicht gar nicht so wichtig ist. Es gehört auch Mut und Hingabe dazu, offen zu sagen, dass einem die Meinung der Jazzpolizei wichtig ist und man spielt um sich diesem Urteil zu stellen. Wenn ich ehrlich bin, fühlt es sich deutlich leichter an, zu sagen, ich spiele nur fürs Volk, die Kritiker sind mir egal - das nimmt viel vom Druck.
     
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  15. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Mit dem Thema kenne ich mich aus: dem Schachspieler ist sogar daran gelegen, dass nicht einmal der Gegner seine Züge versteht... :D
     
  16. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Er sagt es ca. drei Sekunden eher:
    'Yes or No' auf dem Album @Juju :)

    Grüße
    Roland
     
  17. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

  18. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Ja, super Artikel, @Claus!

    CzG

    Dreas
     
  19. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Kein Thema. War - jedenfalls von meiner Seite - nur als Anreiz gedacht sich zu hinterfragen. Ich finde das sehr wichtig. Egal, wie alt jemand ist, egal wie weit er auf seinem Weg schon gegangen ist. Wo möchte ich hin? WARUM? Stimmt die Richtung noch? Habe ich meine Vision noch? Wie fühlt sie sich an?

    Schönen Tag!
     
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  20. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Wenn man ein guter Schwimmer werden will, muss man schwimmen, viel schwimmen.

    Wenn ich nur Bücher lese übers Schwimmen, mir die besten Schwimmer auf Video anschaue, Trockenübungen auf dem Wohnzimmerteppich mache, unterstützende Gymnastik, im Forum über korrekte Schwimmtechnik diskutiere, die neusten Erkenntnisse der funktionales Bademode berücksichtige, aber nie ins Wasser gehe, dann kann ich nicht schwimmen.

    Einfache Erkenntnis, eigentlich. Aber manchmal braucht es einen, der das einfach mal sagt. :)

    Grüße
    Roland
     
    Bereckis, deraltemann, Rick und 4 anderen gefällt das.
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