Hörenswertes, welche Saxophonisten muss man gehört haben ?

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von SeanTopperHarley, 16.Februar.2016.

  1. Isachar

    Isachar Guest

    rick

    auch diese aussage, daß die besten jazz machen weil sie sich sonst langweilen, würde ich nicht unterschreiben.
    man findet heute in vielen genres echte cracks, die einem die ohren wegspielen können und eben KEINEN jazz machen.
    denke nur mal an giora feidmann oder helmut eisel, denke an marktscheider kunst oder die heutigen skatalites, denke an die von mir bereits erwähnten paragugaischen harfisten, oder eben auch die bereits erwähnten fanfara kalaschnikov, - die sind ja nur eine von vielen bands dieser art - denke an die bahiamusiker, die dem capoeira nahestehen und höre dir mal die catalanischen sardana-musiker an, nicht zu vergessen die vielen gypsy-styles, die es heute gibt -
    da sind manchmal musiker bei, die wohl jedem jazzer das wasser reichen könnten und dennoch keinen jazz spielen. nicht unerwähnt bleiben sollten auch manche moderne klassiker wie z.b. der komponist nikolas lemm - hoffe ich habe ihn richtig geschrieben - also jazz ist da wirklich nicht die höchste tugend und das maß aller dinge, wenn es um gute musiker geht !

    wenn du allerdings sagst, rock - und auch pop - sind tot, dann stimme ich dir zu !
    da hat es in den letzten jahren wirklich nicht viel bahnbrechendes neues gegeben - alles wird nur noch gecovert oder stilistisch an bereits vorgegebenes angelehnt.
    da gab es früher wirkliche größen wie meinethalben santana, abba, supertramp , die beatles, die rolling stones, später meinethalben sogar bruce springsteen, tina turner michael jackson und sogar madonna - die haben alle was bewegt und was geschaffen. einer meiner lieblinge war auch ian anderson - jethro tull - aber heutzutage sieht es da eher mau aus.
    also rock und auch pop sind tot lasse ich gelten !

    wenn man sich anhört, was heutzutage so durchs radio plätschert an den angeblich besten hits von gestern heute und morgen, dann hört man wirklich immer nur den gleichen kram.

    grüßle

    isach
     
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  2. Isachar

    Isachar Guest

    ppue

    na ja, spannend kann es sein wenn man sich zb im ethnojazz bewegt, wo viele kulturelle einflüsse aufeinandertreffen und tatsächlich manchmal spannende ergebnisse erzielen.
    indische tablaspieler mit einem deutschen tubisten, australischen didgeridoospielern und einem lateinamerikanischen panflötenspieler - da kann schon was interessantes bei rauskommen.
    meistens empfinde ich den heutigen multikulti-globalisierenden einheitsmischmasch jedoch genauso wie mc doof oder coca cola.
    in istanbul habe ich mal traditionelle türkische lieder über techno gehört - zu anfang interessant , aber dann sehr schnell auch langweilig.
    also mit unserer globalisierten musikkultur, die immer und überall abrufbar ist (internet) bewegen wir uns heutzutage auf einer ziemlich schmalen gradwanderung vor dem abgrund eines langweiligen einheitsbreies - wenn ich das mal etwas überspitzt so ausdrücken darf.

    die ganzen fusiongeschichten die da gerade auch im jazz abgehen, entwickeln sich da ja ebenfalls in die gleiche richtung - irgendwann wurde dann alles mit allem fusioniert und durch den musikalischen mixer gejagt - und es gibt wirklich kaum noch was, was man nicht schonmal irgenwie gehört hat.

    ich hoffe ja auf irgendeinen musikalischen propheten, der da aus den wolken kommt und uns menschen mal wieder was völlig neues bringt. - etwas revolutionäres, was die musikalische welt mal wieder etwas aufrüttelt - so wie es seinerzeit der jazz, die beatles oder der rock .n. roll getan hat.
    wir hören heute viel mehr in die vergangenheit als in die zukunft, weil da nämlch höchstwahrscheinlich auch nix wirklich neues kommt.
    ich selbst bin mit meinen hörgewohnheiten ja auch eher in der vergangenheit behaftet, würde aber - wenn es denn was taugt - gerne auch mal mit neuem konfrontiert werden.

    grüßle

    isach
     
  3. Isachar

    Isachar Guest

    ppue

    nun habe ich nochmal drüber nachgedacht - du schreibst ja. daß im grunde ALLE Musikstile tot sind -
    und irgendwie ist da auch was dran !
    eine wirkliche neugeburt die was hermacht, haben wir schon länger nicht mehr elebt.

    ist es nicht so, daß alles schonmal da war? kaum ein Text mit I love you ohoho, läßt sich wohl neu auflegen, kein akkord neu verdröseln oder verimprovisieren, die variationen sind heutzutage bestenfalls marginal !
    irgendwann ist das musikalische system eben auch ausgereizt. ich komponiere gerne eigene melodien und songs - und am ende stelle ich fest HUCH das gabs ja schonmal irgendwo irgendwann ganz ähnlich !

    viele moderne flötenstücke werden auf lochklappen mit vierteltönen komponiert - ist das vielleicht der weg in die zukunft ?
    brauchen wir neue instrumente und ein neues ton / notensystem ??

    mit filmen ist es ja recht ähnlich - da gibt es kaum was, was nicht schon auf der leinwand oder dem bildschirm war, - und die neuen filme sind bestenfalls remakes der alten - der tausendste tatort, der hundertste gladiatorenfilm oder die x-duzendste jesusverfilimung. irgendwie also doch immer das gleiche ?

    ich persönlich habe natürlich noch lange nicht alles ausgereizt und soweit werde ich im leben auch wohl kaum kommen - alleine der tangothread hier hat mich schon sehr interessiert, obwohl das ja auch nix neues ist -
    aber so rein technisch gesprochen wird es doch kaum eine tonfolge oder akkordfolge geben, die noch nicht gespielt wurde - oder ?
    also mich selbst betrifft da wirklich keine sorge - aber philosophisch betrachtet, kann es in der musik wohl wirklch keine neuerungen mehr geben !

    grübel-

    isach
     
  4. flar

    flar Guest

    Moin, moin SeanTopperHarley

    So etwas mag in untergeordneten Instrumentengruppen wie Gitarren ja üblich sein, hier bewegst Du Dich aber nun in der absoluten Oberklasse der Instrumente, da ist das können eines Musiker von vielen Kleinigkeiten abhängig!

    1. Er muß international bekannt sein!
    2. Allerdings darf er nicht in irgendwelchen Charts vertreten, oder vertreten gewesen sein, die suggerieren das er mehr 2.500 CD's verkauft hat!
    Dann ist er nämlich dem Konsum anheim gefallen, hat sich und seine Musik unter Wert verkauft und ist als Künstler nicht tragbar!
    3. Um wirklich alle zu überzeugen zu können wäre es auch wichtig ein Instrument von der richtigen Firma zu spielen.
    Da es davon je nach Meinung verschiedene gibt breche ich das Ganze hier mal ab...

    und möchte dezent darauf hinweisen das zu dem bisher geschriebenen natürlich dieser Simlie gehört :ironie:

    Ähnliches wirst Du aus Gitarristenkreisen natürlich kennen, allerdings sind dort glaube ich die Sichtweisen etwas gleichmäßiger aufgeteilt.
    Ich denke Saxophonisten sind in der Masse eher etwas "kunstlastiger" als Gitarristen.
    Woran allerdings die Gitarristen eine Mitschuld tragen, hätten sie nicht in den späten 50'ern und frühen 60'ern das Saxophon nach und nach als Soloinstrument in der damals aktuellen Popmusik abgelöst wäre das heute vermutlich etwas anders gelagert!

    Genug der "Nestbeschmutzung" ;-)
    hier mein Tipp wenn es um den sehr dehnbaren Begriff "modern" geht und in etwa der Vorgabe
    entspricht:



    (GERALD ALBRIGHT, RICHARD ELLIOT, MINDI ABAIR und DAVE KOZ)

    Ganz wichtig (!!!!!), die in diesem Forum vertretenen Saxophonist/innen/en, auch die "kunstsinnigen", haben in den allermeisten Fällen einen sehr ausgeprägten Sinn für Humor, sind überaus zuvorkommend wenn man nach einer Problemlösung sucht und sind auch meistens sehr, sehr faire Diskussionsgegner!
    :sensatio::cool2:

    Viele Grüße Ralf
     
  5. Zappalein R.I.P.

    Zappalein R.I.P. Guest


    boahh. wat du alles weis...
     
  6. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Wer sagt denn, dass nur Innovationen Musik interessant und spannend macht?

    Auch in allen anderen Bereichen sind echte Innovationen (Smartphones, Navi, Internet) eher selten.

    CzG

    Dreas
     
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  7. a.g.

    a.g. Ist fast schon zuhause hier

    Hallo @SeanTopperHarley,

    Hier noch ein paar Beispiele, viel Spass!

    Joshua Redman – Tears in Heaven



    Joshua Redman -When The Sun Comes Down



    Joshua Redman 5tet - Hide And Seek 1996





    James Carter - I can't give you anything but love




    "Pee Wee" Ellis - The Chicken




    Weather Report - Birdland mit Wayne Shorter am Saxophon


    oder nochmal “Chicken” mit Bob Mintzer am Saxophon



    Grüße

    Andreas
     
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  8. Isachar

    Isachar Guest

    zappalein

    was hat das mit wissen zu tun ? das sind eher so gedanken und beobachtungen. wenn ich da wirklich was wüßte, könnte ich die musikwelt damit ja bereichern hehe, aber dazu reicht meine kreativität dann doch nicht !

    dreas
    ein smartphone oder navi muss ich ja auch nicht hören bzw konsumieren.
    bei musik ist es aber wie beim essen - wenn man jeden tag das gleiche vorgesetzt bekommt, wird es irgendwann fade.
    in meiner jugend, habe ich alles im radio auf kassette mitgeschnitten, was mir gefiel oder mir dann als schallplatte gekauft -da war alles noch neu und spektakulär.
    heute gibt es da nicht allzuviel neues, was mich wirklich anfixt und wo ich denke - boahhh, das MUSS ich haben !
    irgendwie hat man halt fast alles schon mal gehört oder gegessen und ist auf der suche nach neuem. zumindest mir geht das so.

    auch in meiner band habe ich das gefühl, daß die neuen songs, die die jungs da anschleppen zwar neu sind - aber eben auch nicht wirklich neues darstellen. und mir selbst fällt leider auch nix besseres ein. irgendwie scheint es manchmal so, als wäre alles, was man so mag schon abgegriffen und guter nachschub ist nicht in sicht.

    wenn man es selbst auch nicht besser hinbekommt, darf man nicht meckern - aber die beobachtung äussern wohl schon oder ?
    da bin ich froh um den tango-thread hier im forum. damit hatte ich mich noch nicht befasst - auch hörtechnisch eher wenig - und so hat man eben doch mal wieder einen neuen input !
    sowas spornt mich an und hält mein interesse wach.

    grüßle

    isach
     
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  9. Rick

    Rick Experte

    Hallo Isachar!

    Das stimmt natürlich - aber praktisch ALLE Cracks, die ich persönlich kennen lernen durfte, sind zumindest sehr an Jazz interessiert, mit den meisten könnte man spontan einen Blues oder so jammen.
    Mag sein, dass sie dies in der Öffentlichkeit nicht spielen oder groß an die Glocke hängen, aber ich kennen keinen wirklich bedeutenden Musiker der heutigen Zeit, der sich nicht in irgendeiner Weise mit Jazz auseinander gesetzt hätte.

    (Übrigens war sogar Jimi Hendrix von Jazz beeinflusst - angeblich hörte er so viel von John Coltrane, wie es ging, und versuchte dann, dessen Sounds auf der Gitarre umzusetzen.)

    Ja, das fällt schon auf, gerade wenn man wie wir noch die 1960er bis 90er Jahre erlebt hat, wo es ständig neue Trends und vor allem Sounds gegeben hat.
    Die heutige Jugend ist daran gemessen auch auffällig konservativ, die coolsten Jugendlichen erinnern mich an die Buntheit der Achtziger... :roll:


    Schönen Gruß,
    Rick
     
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  10. Rick

    Rick Experte

    Hallo Peter!

    Absolute Zustimmung, das sehe ich ebenso.

    Oh, Fusion war für mich eher ein Tor, das aufgestoßen wurde, weil da auch schon folkloristische Stile und sogar außereuropäische Elemente einflossen, nehmen wir nur das "Mahavishnu Orchestra" mit seinen indischen Anleihen in Metrik und Melodik.
    Daraus entstanden völlig neue Richtungen unter dem Sammelbegriff "Ethno Jazz" auf dem Balkan, im Orient, in Südamerika, die auch gerne hier wahr genommen werden.
    (Natürlich gibt es ebenso beispielsweise "Balkan Rock", der wird aber meiner Einschätzung nach im Westen eher ignoriert.)

    Und auch mitteleuropäischer Jazz hat sich emanzipiert, selbst wir in Deutschland können inzwischen auf eigene stilbildende Musiker von Weltrang zurückblicken.

    Freilich ist das alles sehr vielgesichtig und schier unüberschaubar, aber war Jazz nicht im Endeffekt schon immer so "diversifiziert" und wir haben nur die Schubladen-Sichtweise der Musikhistoriker übernommen? ;)

    Denn merkwürdigerweise scheint es keine offiziellen neuen Jazzstile mehr zu geben, seit unser "Guru" J. E. Behrendt zu diesem Thema nichts mehr veröffentlicht hat. Also ich sehe da schon einen Zusammenhang...


    Schönen Gruß,
    Rick
     
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  11. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Vielleicht ist das auch gut so, hier mal aus einer ganz anderen Ecke:



    Grüße
    Roland

    PS:
    Wer Bruce Lee noch nicht kennt, hier auch eine etwas andere Übersetzung:

     
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  12. guemat

    guemat Ist fast schon zuhause hier

    Also am Tenor unbedingt.... Eric Alexander (@Juju weiß warum ;))



    puncto Sound und Technik..
    Er war damals beim Monk Wettbewerb den J.Redmann gewann, der 2te vor C.Potter

    lg

    gue
     
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  13. Rick

    Rick Experte

    Bei allem Respekt, aber was haben bitte schön diese drei Coltrane-Epigonen musikalisch mit dem eckigen, sperrigen, extrem originellen, unverwechselbaren Thelonious Monk zu tun? :eek:

    Update: Habe gerade etwas über den seltsamen Wettbewerb gelesen. Ich müsste eigentlich eher fragen, was die Juroren, allesamt brave Mainstreamer, mit Monk zu tun haben... :confused:
     
    Zuletzt bearbeitet: 18.Februar.2016
  14. ppue

    ppue Mod Experte

    Nein, Behrendt hat nicht die Schubladisierung vorgenommen. In erster Linie, ich deutete das schon an, waren es historische Gründe. Sie hatten immer mit den Arbeitsbedingungen der Musiker zu tun. In New Orleans wurde das Vergnügungsviertel Storyville geschlossen, da zogen sie nach Chicago. Im Zuge der Weltwirtschaftskrise Ende der 20er Jahre schlossen die Kneipen, Dance Halls und Ball Rooms. Die Musiker organisierten sich neu und fanden bei den Rundfunkanstalten und in den großen Swingorchestern in New York Arbeit. Dort entstand auch der Bebop. Als die Musiker in Hollywood Arbeit fanden, entwickelte sich der West Coast Jazz.
    Natürlich wurde auch in anderen Städten Jazz gespielt, aber diese Städte hier stehen für große stilistische Veränderungen.

    So ging es bis in die 1950er Jahre. Danach wird der Jazz vielfältiger, öffnet sich nach Lateinamerika, nach Europa und nach Indien. Die Stile überschlagen sich nun: Cool Jazz, Modal Jazz, Modern Jazz, Hard Bop, Free Jazz. Und sie sind immer weniger an Orte gebunden. Heutzutage gibt es deshalb keine neuen Stile mehr, weil es die Ortsgebundenheit nicht mehr gibt, weil sich die Musiker ihre Einflüsse auf der ganzen Welt suchen, weil alles mit allem fusioniert und vor allem jeder Sender und Empfänger ist.
     
  15. guemat

    guemat Ist fast schon zuhause hier

    Sorry wenn Dich das so betrifft...
    Es hat gar nix mit irgendwas zu tun...
    hab ich irgendwo einen Bezug zu irgendwas erwähnt? was musikalisch ausgesagt?
    Ich habe nur 2 Tubes verlinkt und Eric Alexander erwähnt und was zu seiner Person ausgesagt...

    OK die Satzstellung ...

    bitte als Einzelsätze ohne Bezug zu einander bewerten...

    Kopfschüttel und

    :peace:

    gue

    Ps: mir gefällt er trotzdem
     
  16. Rick

    Rick Experte

    Da gebe ich Dir ja auch Recht.
    Trotzdem bezweifle ich, dass diese Ortsgebundenheit früher so eine starke Rolle gespielt hat, denn der Jazz hat sich vorwiegend durch die Schallplatten und das Radio verbreitet.
    Es gibt auch heute noch Stil-Zentren, wie die Großstädte, denn Musiker müssen sich ja auch immer erst mal lokal durchsetzen, Bekanntheit erlangen.

    Meiner Ansicht nach ist das Problem, dass die Akademisierung mit ihrem Hang zur benotbaren Vergleichbarkeit zwangsläufig die Musiker "glattbügelt" und dass die Medien, die sich mit den Akademien zusammen tun, weniger nach dem Außergewöhnlichen, Neuartigen suchen.

    Ich finde, es gibt durchaus neue Stile und Sounds, aber die öffentliche Wahrnehmung dafür fehlt. Stattdessen treten die Redmans, Potters, Alexanders usw. ins Rampenlicht, die nur dasselbe immer wieder durchkauen.
    Aber möglicherweise war das ja früher ebenso und man hat es bloß nicht so gemerkt...


    Schönen Gruß,
    Rick
     
    Isachar gefällt das.
  17. Rick

    Rick Experte

    Sorry, das hatte nix mit Dir zu tun, ich habe mich nur über diesen Wettbewerb gewundert, wie ich mich überhaupt über Wettbewerbe wundere. :-?

    Demnächst: Gewinner des Lester-Young-Wettbewerbs: Eagles of Death Metal :-D

    Dagegen ist nichts zu sagen, ist fraglos ein hervorragender Saxer, wie natürlich auch Chris Potter und Joshua Redman!
     
    giuseppe und Isachar gefällt das.
  18. ppue

    ppue Mod Experte

    Außer Capitol (die erst 42 gegründet wurden) saßen eben die Major Labels in New York und genau deshalb zog es die Musiker dahin.
     
  19. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    ??? Wieviele von Erics Licks hat Coltrane bitte gespielt? Sein größter Einfluß ist jemand ganz anderes...
    Sowohl Eric Alexander als auch Joshua Redman als auch Chris Potter höre ich jedenfalls unter tausenden heraus.
    LG Juju
     
    saxhornet und guemat gefällt das.
  20. Rick

    Rick Experte

    Sein Sound und seine Spielweise, sein ganzer "Approach" erinnern mich zumindest stark an Coltrane.
    Manchmal klingt man auch nach jemandem, obwohl man ihn gar nicht viel gehört hat, so erging es mir selbst mit Joe Henderson.
     
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