Jazz-Tanz - Passt auf, wie Ihr Eure Einladungen gestaltet!

Dieses unschuldige Logo habe ich bei Chip-online gesehen mit dem augenzwinkernden Kommentar:

"Wir sehen hier ganz eindeutig zwei tanzende Menschen. Und Sie?"

 

Das ist Japanisch. Die Bedeutung würde die meisten nur verunsichern.

 

Ich brauchte 20s, dann habe ich sie auch gesehen.

Grüße
Roland

 

. . . ich finde das sehr ansprechend, da würd ich auch mal zum tanzen gehn



http://www.swing-jazz-berlin.de/

 

Ich seh was nicht, was ihr wohl seht

????quax

 

Warum haben Männer keinen Busen?
(Sie können mit Doppelbelastung nicht umgehen )

 

wo seht Ihr da zwei tanzende Menschen?

 

[aufklaerung]Das Auge kann die Köpfe als Brustnippel und die Armpaare als Schattenwurf unter einer weiblichen Brust interpretieren.[/aufklaerung]

Du musst aber jetzt nicht denken, dass Du bei einem 'Gay Test' versagt hast ...

Grüße
Roland

 

Das ist aber weit hergeholt. Vor allem was doll der Rest sein?

 

Na ja , Vexierbilder sind nicht immer meine Stärke. Die Erwartungshaltung setzt sich meist durch.
Anderes Beispiel: (off Topic, nicht hingucken)
Mal sehen ob's klappt

LG quax

 

Wieso weit hergeholt? Das ist das, was das Gehirn aus dem Bild interpretieren kann. Das Gehirn macht sowas (Interpretation) die ganze Zeit. Aus Konturen und Texturen Gegenstände konstruieren.

Die Torsi sind die Seitenlinien vom Bauch, das rechte Bein des Tänzers könnte ein Ansatz für einen String-Tanga sein.

Alt oder jung?



Ein Würfel, der nicht da ist:




Grüße
Roland

 

vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Kippfigur

 

Ah Kippbilder! ...... Die Alte und die Junge ist der Klassiker.

Kippphänomene gibt es aber auch sonst, z. B. in der Musik:

Äquivalent in der Musik

• Minimal Music – hier zeigen sich Kippbilder in der zeitlichen Wahrnehmungsstrukturierung
• Im gleichschwebend temperierten Stimmungssystem (Wohltemperierte Stimmung) macht man sich die Mehrdeutigkeit bestimmter Akkorde zunutze, um möglichst bruchlos von einer Tonart in eine andere zu wechseln (Modulation (Musik)). Theoretisch taugt dazu jeder Akkord, den man verschiedenen Tonarten zuordnen kann. Die musikalische „Kippfigur“ besteht ebenfalls in einem Perspektivwechsel: erscheint der Akkord zunächst nur als Bestandteil der Ausgangstonart, so kann er durch eine geeignete Umgebung harmonisch so „beleuchtet“ (umgedeutet) werden, dass er plötzlich als Bestandteil der Zieltonart aufgefasst wird. (https://de.wikipedia.org/wiki/Kippfigur)

LG Helmut

Edit: @Viper war schneller.

 

Hier sind noch weitere Beispiele für eindeutig zweideutige Bilder / Logos ...

http://www.boredpanda.com/worst-logo-fails-ever/

 

Locum ist wirklich heftig .... ich stelle mir gerade vor, ich würde dort arbeiten und pappe mir das dieses Logo auf mein Auto.

Hat ja schon den unfreiwilligen Humor von



Grüße
Roland

PS:
Sowieso eine Quelle der Erheiterung:
http://www.engrish.com/

 

@Roland

Ja, faszinierend welche Rechnerleistung das Gehirn so bringt, übrigens auch bei Texten:

Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist, dass der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.

CzG

Dreas

 

@Dreas Wie lange hast Du da dran gesessen???

 

Gar nicht. Einfach nur gelesen, wie jeden anderen Text auch.

Indem Moment wo Du denkst "Hä, was steht denn da????" hast Du verloren.

CzG

Dreas

 

Ach so.....copy, paste....zwei Minuten Suche über Google, dann in den Beitrag kopiert.

CzG

Dreas