Nochmal die Sache mit der Gage

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von 47tmb, 5.Oktober.2015.

  1. saxhornet

    saxhornet Experte

    Diese ganze Diskussion bringt nichts. Die Einen wollen das Problem von professionellen Musikern nicht verstehen und wettern und zicken gegen diese, andere glauben es gehe darum Amateuren das Auftreten zu verbieten (was Unsinn ist) etc. etc.
    Es wäre schön, wenn dieser Thread geschlossen würde und wir so eine Diskussion nie wieder führen.
    Jedesmal wenn ich in diesem Thread lese, denke ich nur, mugger hat es richtig gemacht als er ging. So mancher Post im Forum und auch hier liest sich doch so, daß das Forum und die Musik lieber den Amateuren überlassen werden sollte und Profis nichts mitzureden haben oder am besten nur was sagen sollten, wenn man sie direkt fragt oder sie halt mal braucht und oh gott, die wollen auch noch Geld verdienen mit Auftritten.....

    Lassen wir es doch einfach sein, wir werden nie auf einen Nenner oder Punkt kommen.

    Bitte schliesst diesen Thread.
     
  2. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Sorry Florian, aber das ist m.E. eine völlig unangemessene Zusammenfassung der Diskussion. Mit dem gleichen Recht könnte ich hier behaupten, dass hier einige Profis, die völlig in ihrem großstädtischen und von kommerzieller Leistungserbringung geprägten Kulturumfeld gefangenen scheinen, blind dafür sind, dass es durchaus auch noch andere Sichtweisen auf ein Thema gibt. Dass es z.B. fern von Berlin oder Köln ländliche Regionen gibt, in denen kulturell so gut wie gar nichts stattfinden würde, wenn nicht Amateure etwas auf die Beine stellen würden. Dass es Situationen (z.B. mit großen Emsembles) gibt, bei denen sich die Frage nach einer realistischen Entlohnung für den einzelnen Musiker wahrscheinlich nicht zufriedenstellen beantworten läßt.

    Usw.

    Es gibt hier m.E. kein "richtig" oder "falsch", sondern unterschiedliche Blickwinkel auf eine Thematik. Ich kann die Sichtweisen und Problemschilderungen der Profis sehr gut nachvollziehen, aber es muss wohl noch erlaubt sein, die Sache auch mal von einer anderen Seite zu beleuchten, ohne gleich als ignorant hingestellt zu werden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24.April.2016
  3. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Hi Juju,

    Ich kenne die Marktlage in UK nicht, aber in Deutschland kalkulieren professionelle Freelancer für solche Projekte mit 50,-€ bis 70,-€ pro Stunde netto. (Düsseldorfer Preise, in ländlichen Regionen auch niedriger).

    CzG

    Dreas
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24.April.2016
  4. rbur

    rbur Gehört zum Inventar

    Es mag sein, dass es da auch Amateursendungen gibt, aber die meisten Musiker in den Hitparaden verdienen ihr Geld damit.
    Oder hat Helene Fischer noch einen Hauptberuf?
     
  5. ppue

    ppue Mod Experte

    @saxhornet, Meinungsbildung funktioniert nicht, indem man sich auf einen Konsens einigt oder der eine dem anderen Recht gibt. Du bist selbst der größte Relativist in diesem Forum und wirst nie müde, alle 17 Seiten eines Dings zu beleuchten. So viele Aspekte hat dieses Thema mindestens.

    Dieser Thread ist Gold wert, weil er ein Bewusstsein für die Problematik schafft. Und alleine das reicht schon aus, um das Verhalten hier und da zu ändern. Mehr kann solch eine Diskussion gar nicht schaffen.
     
  6. rbur

    rbur Gehört zum Inventar

    Das dürfen sie gern. Aber es geht nicht, dass sie gegen Leute wettern, die das nicht wollen.
     
  7. saxhornet

    saxhornet Experte

    Womit Du genau bestätigst was ich meinte.
    Ich habe weder Jemanden als ignorant hingestellt, noch gesagt Amateure sollen nicht spielen. Es war auch keine Zusammenfassung der Diskussion. Aber unterstell mir doch ruhig einfach was, ist ja nicht das erste Mal hier im Forum daß ich das erlebe durch Personen. Ist aber schön, daß auf meine Posts so reagiert wird und auf andere gar nicht.

    Schon ok, Danke und tschüss.
     
  8. saxhornet

    saxhornet Experte

    @rbur

    Mir ist es egal, ob Amateure auftreten oder nicht. Ich spiele sogar gerne mit Amateuren zusammen. Was ich als Problem sehe und darauf bezog ich mich ziemlich klar hier im Thread, ist, wenn Amateure gezielt Moneyjobs angehen und gezielt dort die Preise unterbieten um den Job zu bekommen, nur um zu spielen und so den Markt kaputt machen. Wenn die in einem Club spielen oder einem Strassenfest oder ähnlichem habe ich da kein Problem mit. Wenn dann aber für eine Firmenfeier bei mittelmässiger Qualität der Preis ein Viertel oder Fünftel nur beträgt von dem was marktüblich ist, macht das nachhaltig den Markt kaputt. Ist die Qualität gut, dann sollte man auch als Amateurband einfach einen guten Preis verlangen und wenn man nicht gut ist, sich vielleicht lieber halt konzentrieren auf Bereiche wo Amateure vielfältig spielen können, ohne daß es sich auf den Markt auswirkt.
     
    Gerd_mit_Sax, Ginos, Brille und 3 anderen gefällt das.
  9. saxhornet

    saxhornet Experte

    Wenn es eine Diskussion wäre. Leider kommt aber, wie jedes Mal dann die Leute, die so tun als wollte man Amateuren das Spielen verbieten und die dann nur noch gegen Profis zicken.

    Ich bin durch mit dem Mist hier.
     
  10. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Sorry Florian, Deine Wahrnehmung hier kann ich nicht nachvollziehen. Weder wurde hier gegen Profis "gezickt", noch gab es hier die Meinung, daß den Amateuren das Spielen verboten werden solle (von Einzelmeinungen mal abgesehen, die aber für den Gruntenor des Threads nicht relevant sind.)

    Ich habe den Thread im wesentlichen als fair, offen, auch kontrovers empfunden und bin insofern ganz der Ansicht von @ppue oder @Claus, daß solche Diskussion für das gegenseitige Verständnis nur förderlich ist.

    Grade auch @Claus Hinweis zu den Unterschieden zwischen Metropolen und ländlichen Regionen halte ich auch für wichtig.

    CzG

    Dreas
     
  11. ppue

    ppue Mod Experte

    Dann versuchen wir es mal mit ein paar Punkten, die sicherlich die meisten, ganz egal ob Amateur oder Profi, unterschreiben können:

    1. Die Musiker sollten eine gesunde Selbsteinschätzung des Wertes ihrer Arbeit vornehmen können.
    2. Sie sollten darauf achten, sich nicht unter diesem Wert zu verkaufen. Das können sie machen, indem sie
    2.1 die Veranstaltung einstufen. Ist sie kommerzieller Art, d.h., wird ein Gewinn erzielt oder ist sie unkommerziell?
    2.2 Je nachdem sollte eine entsprechende Gage, eine angemessene Aufwandsentschädigung oder eben keine Gage gefordert werden.
    2.3 Der eigene Wert ist keine feste Größe. Es ist ein Unterschied, ob man auf einer Kunstvernissage einer großen Bank spielt oder zur Neueröffnung einer Trinkhalle spielt. Die Gagen sind entsprechend anzupassen.
    3. Bei Veranstaltern, die Geld verlangen, damit man bei ihnen spielen darf oder die Musiker dazu verpflichten, die GEMA-Gebühren selber zu bezahlen, sollte man nicht auftreten.
    4. Kommerzielle Veranstalter, die keine Gage bezahlen wollen, z.B. Kneipenwirte, sollten gemieden werden.
    5. Spielen die Musiker auf Eintrittsbasis, sollte der Anteil der Gage 60% nicht unterschreiten. Auch sollte man eine höhere Gage aushandeln für den Fall, dass eine gewisse Publikumsmenge überschritten wird.
    5.1 Es empfiehlt sich, die vom Veranstalter angegebene Zuschauermenge zu überschlagen. Auch sollten bei Vertragsabschluss Ermäßigungen und verbilligte Abonnements mit ins Kalkül gezogen werden.
    6. Der Veranstalter sollte die anfallenden Cateringskosten übernehmen.
    7. Große Gruppen sind für den Veranstalter oft kaum zu bezahlen. Dennoch sollte dieser hier eine Gage oder Aufwandsentschädigung zahlen und die Gruppe nicht von vornherein auf Gagen verzichten. Auch symbolische Werte sind Wertschätzung.
    8. Spielt man dennoch für wenig Gage, sollte man nach dem Konzert den Veranstalter darauf hinweisen, dass das nächste Konzert nicht mehr zu "Sonderkonditionen" zu bekommen ist. Ganz wichtig bei Konzerten, wo der Gewinn die Gage in einem Maße übersteigt, das vorher nicht abzusehen war.
    9. Ist man unsicher bei der Einschätzung der festzulegenden Gage, so sollte man die Erfahrungen anderer Gruppen, die in dem Etablissement oder vergleichbaren schon gespielt haben, einholen.
    10. Allgemein ist eine bessere Vernetzung der Künstler untereinander die beste Möglichkeit, adäquate Gagen fordern zu können. Auch das gegenseitige Unterbieten wird dadurch eingedämmt.
    11. Es gibt Läden, da will man einen Fuß in die Tür bekommen, weil die Tatsache, dass man dort gespielt hat, für einen selbst einen Werbewert bedeutet. So ist man gewillt, hier zu "guten" Konditionen zu spielen. Weiter geht es dann aber bitte mit Punkt 8.
    12. Es gibt viele Anlässe, auf denen gerade Amateure ihre Musik darbieten und es nicht Gang und Gäbe ist, dort Gagen zu bezahlen: Stadtteilfeste, Märkte, Sommerbühnen, Workshops, Umzüge, Konzerte der Musikschulen etc.. Auch dabei kann man gerne das Thema Gagen und die Wertschätzung von Kultur zumindest ansprechen.
    13. Eine Möglichkeit, den Musikern die Wertschätzung durch das Publikum angedeihen zu lassen ist, einen Hut herum gehen zu lassen oder einen Eintrittspreis einzunehmen, über dessen Höhe der Zuschauer entscheiden darf.
    14. Bei privaten Engagements, z.B. dem Spielen auf einer Hochzeit, ist es mitunter schwierig, sich eine angebrachte Gagenhöhe auszudenken. Dazu gehört natürlich wieder Punkt 1, die Selbsteinschätzung. Helfen kann dann, sich einen Stundenpreis auszudenken, der einem Chef, einem Angestellten oder einem Auszubildenden zustünde. Ist man Meister, so rechnet man den zeitlichen Aufwand und nimmt z.B. seine 50,-€ pro Stunde. Eine interessante Sache ist es auch, den Veranstalter zu fragen, wie viel ihm denn der Event wert wäre. Vielleicht kommt er ja auf ähnliche lohnvergleichende Gedanken.

    Gerne fortzusetzen ...
     
    Bereckis, stefalt, Gast_13 und 4 anderen gefällt das.
  12. Gast_13

    Gast_13 Guest

    Das Positive an diesem und ähnlichen Threads ist ja, dass unterschiedlichste Blickwinkel von Mitforisten, die an völlig verschiedenen Punkten Ihrer musikalischen Entwicklung stehen, zusammengetragen werden.
    Natürlich habe ich als Amateurmusiker mit Brotjob, der mich ernährt, einen anderen Blickwinkel auf das Thema als ein studierter Musiker, der entsprechende Einnahmen mit seiner Musik generieren muss, um weiterhin auf höchstem Niveau seiner Tätigkeit als Musiker nachgehen zu können. Ein Amateurmusiker, der sich als Hobby in seinem Musikverein engagiert hat nochmal einen völlig anderen Blickwinkel, ebenso ein relativer Anfänger, der froh ist, wenn er mal irgendwo mitspielen kann um sein Spiel in der Gruppe zu verbessern.
    Aber gerade diese Vielfalt macht es doch aus. Ich habe an keiner Stelle des Threads den Eindruck gewonnen, dass irgend jemand einem anderen das Auftreten verbieten möchte.
    Es gibt halt auch hier nicht nur Schwarz und Weiß, sondern viele bunte Farben, die sich mischen, ergänzen, oder auch nicht ganz zueinander passen.

    Die Liste von @ppue ist aber eine gute Zusammenfassung und Fazit aus diesem Thema! ;-)
     
  13. Rick

    Rick Experte

    Das sehe ich auch so, ganz im Ernst. Die Musikschule könnte das Ensemble bestimmt anders finanzieren, als dass die Mitspieler neben ihrer Musikleistung auch noch bezahlen müssen, aber wenn Ihr Euch darauf einlasst, werdet Ihr eben ausgenutzt. :roll:

    Meine Big-Band ist mittlerweile ein Verein, wir haben etwa 50 % Amateure und 50 % Profis, also Menschen, die von der Musik leben und TROTZDEM schon mal für einen unserer Auftritte ein gut bezahltes Engagement ausfallen lassen, weil sie uns bereits zugesagt haben.
    Solche Opferbereitschaft zeigen unsere Amateure deutlich weniger, da heißt es dann schon mal "Sorry, geschäftlicher Termin, kann leider nicht".
    Aber die machen das ja auch nur zum Spaß. ;)

    Bezahlt wird bei uns kein Mitglied, weder für Proben noch für Auftritte, nur der Bandleader bekommt inzwischen pro Jahr 300,- Euro als symbolische Anerkennung. :)

    ABER wir finanzieren uns durch unsere Auftrittseinnahmen selbst, zahlen davon Proberaummiete, Noten usw., bei uns gibt es keine Mitgliedergebühr.
    Das wäre ja noch schöner! :eek:

    Ja, machst Du, denn wenn Du dort nicht umsonst spielen würdest, hätte vielleicht ein Profi einen bezahlten Job mehr. :cool:

    Ich verstehe sowieso das ganze Rumgegeize von einigen Vereinen bezüglich Gagen nicht: da haben sie tolles Mobiliar, feiern üppige Feste, investieren in Was-weiß-ich, aber sobald ein Musiker als Aushilfe oder Dirigent ein Honorar verlangt, wird oft rumgezickt bis zum Geht-nicht-mehr.

    Das ist wohl bei manchen ein Reflex: Anlage, Orchesterbus, Uniform, Notenständer, alles darf ruhig was kosten, aber Musiker?
    Bitte billig oder am besten ganz umsonst - fragen wir mal den einen vom Nachbarverein, der macht das doch bestimmt für ein Bier und 'ne Wurst...
     
  14. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @ppue

    Das finde ich eine sehr gute Aufstellung!

    Vielleicht könnte @matThiaS das im Servicevereich hinterlegen.

    Überschrift könnte sein:

    "Einige Tips und Ideen wie Amateure wie Profis mit dem Thema
    Gage umgehen können."

    CzG

    Dreas
     
  15. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Ist im Hobby-Sport genau so. Die Jungs und Mädels bzw. Männer und Frauen spielen, weil sie Spaß dran haben.
    Am liebsten natürlich vor Publikum. Je mehr Publikum, desto mehr Spaß.
    Da macht sich kein ehrenamtliches Vorstandsmitglied oder gar ein Spieler Gedanken darum, ob er einem Profi den Job wegnimmt.

    Und spielen aus Freude am spielen halte ich für völlig legitim.

    LG Bernd
     
  16. Brille

    Brille Strebt nach Höherem

    Führt zu nix weiter hier. B.
     
    47tmb gefällt das.
  17. Gelöschtes Mitglied 11184

    Gelöschtes Mitglied 11184 Guest

    kann mich jemand aufklären, warum mugger nicht mehr im Forum ist (schade hat mir mehrfach sehr geholfen) ???? am besten direkt ( !!!!!! update ich bin jetzt Informiert ... vielen Dank !!!!!) .... ich finde wir sollten hier alle gut überlegen was wir schreiben, auch wenn wir uns in der Regel nicht kennen (oder gerade deshalb!!!) Ihr könnt froh sein, das wir hier im Forum Profis haben und sogar noch kostenlos Ratschläge bekommen (gerade mugger hat mir sehr geholfen)

    Gruß Nic
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25.April.2016
    Ginos gefällt das.
  18. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Dies sehe ich sehr ähnlich!
     
  19. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Ich finde die Unterscheidung Profi - Amateur müßig.

    Grundsätzlich handle ich ähnlich, wie @ppue beschrieben. Es gilt für mich der Grundsatz: "Ich lasse mich nicht ausbeuten!"

    Wenn ich zur PISA-Probe fahre, dann bezahle ich jedesmal ca. 20€ Sprit und investiere relativ viel Zeit.

    Wenn ich die gleiche Zeit opfere, um z.B. Saxofon-Unterricht zu geben, dann lasse ich mir dies bezahlen.

    Auftritte in meinen musikalischen Projekten werden grundsätzlich bezahlt. Ob die Mitmusiker Profis sind oder nicht, spielt keine Rolle. Es wird geteilt; denn wir haben alle unsere Leistung gebracht.

    Dass in Amateurorchestern, nur der Dirigent bezahlt wird, ist für mich ok! Die Musicalgeschichte wäre für mich nach den bestehenden Infos auch ok und in keiner Weise anstößig.

    Wo ich was gegen habe, ist "Schwarzarbeit"; denn dies schadet uns allen.
     
    Rick, 47tmb und Gelöschtes Mitglied 5328 gefällt das.
  20. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Mag ja sein, dass Bands dies tun. Ich hatte dies bisher nicht getan, aber meide inzwischen solche Auftritte, weil sie mir keinen Spaß machen. Wenn eine Firma der Auffassung ist, dass sie eine billige eher schlechtere Band engagieren will, dann soll sie es tun. Ihre eigenen Kunden merken dies...

    Stimme dir voll zu! Aber am Ende zählt für auch hier nur die Leistung selber.

    Die Entscheidung, das Geld nicht mit Musik zu verdienen, hat Vor- und Nachteile. Ein großer Vorteil: "Ich muss mit der Musik nicht huren gehen." Dies ist nicht von mir, sondern der Rat des verstorbenen Freejazzer Peter Kowald.
     
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