Thema Lippen, wieder mal

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Gelöschte Mitglieder 6478, 4.August.2016.

  1. Gelöschte Mitglieder 6478

    Gelöschte Mitglieder 6478 Guest

    Das Thema wurde schon oft besprochen, hab die Suchfunktion benutzt und praktisch alle Beiträge dazu gelesen.
    Eines wurde aber nie sehr detailliert besprochen, und zwar die richtigen Pausen zwischen den Übungstagen.

    Die Unterhose lehnt sich jetzt mal aus dem Fenster und behauptet, dass regelmäßige Spielpausen, und damit meine ich einen Tag zu pausieren zB., genauso wichtig sind wie die Übungseinheiten selbst.
    Prinzipiell gehts ja um die Lippenspannung, also um die Lippenmuskulatur, und diese kann sich nur dann aufbauen wenn auch Pausen eingelegt werden. Das betrifft vor allem Anfänger, und ich schiele da in Richtung "Bodybuilding", körperliches Workout, etc..
    Es ist bewiesen, dass sich der Masseaufbau in den pausierten Tagen vollzieht, nicht während oder direkt nach dem Training.
    Bemerkt habe ich dies, als ich nach ca. 10 Tagen regelmäßigen Übens einen Tag Pause eingelegt hab, und beim Spielen plötzlich eine Lippenspannung und damit verbundene Lockerheit des Ansatzes da war die ich mir nur durch den Tag Pause erklären konnte.

    Für Fortgeschrittene und Profis wird das nicht in vollem Umfang zutreffen, da bei denen schon ein gewisser Masse"peak" erreicht ist und weitere Steigerungen nur sehr langsam vonstatten gehen, eben wie beim körperlichen Workout auch. Da ist es dann sozusagen egal, wenn man weniger Pausen einlegt, ja vielleicht sogar unerwünscht bspw. 1-2 in der Woche zu pausieren.

    Was meint ihr?

    LG
     
  2. edosaxt

    edosaxt Strebt nach Höherem

    Mag bei wirklich blutigen Anfängern von Bedeutung sein. ..
    Ich meine, dass sich die Lippenmuskulatur durch das Üben "von selbst" aufbaut. Ganz am Anfang ist das vielleicht etwas mühsam, weil ungewohnt, aber das ust schnell vorbei.
    Irgendwann ist die Muskulatur aufgebaut und wird durch das Üben in Form gehalten.
    Doof nur nach dem Saxurlaub.
     
  3. KUS

    KUS Ist fast schon zuhause hier

    Ich habe mal ähnlich gedacht wie Du.

    Mittlerweile bin ich aber anderer Meinung. M.M. hat das Training des Ansatzes nichts mit klassischen Muskelaufbau a la Bodybuilding zu tun. Ich will ja schließlich am Ende nicht das Mundstück einschließlich Blatt zerquetschen. Beim Ansatz geht es m.M. darum, sich die Fähigkeit zu erarbeiten, mit dem Mund die Mundstück-Blatt-Kombination sicher zu umschließen und mit der Unterlippe - je nach Erfordernis - das Blatt optimal zu dämpfen. Hier ist eher Lockerheit als Muskeltraining gefragt. Es geht m.M. darum die Feinmotorik des Mundes zu trainieren. Muskeln dafür sind wahrscheinlich bei jedem ausreichend vorhanden - nur diese entsprechend einzusetzen ist das Problem.

    Aber vielleicht liege ich ja auch falsch.

    LG Kai
     
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  4. ppue

    ppue Mod Experte

    Ich glaube nicht, dass ein Tag Pause große Auswirkungen hat. Mag sein, dass das gut ist, wenn man sieben Stunden am Tag "trainiert". In der Regel spielen die meisten hier vielleicht eine Stunde am Tag, wenn sie dazu kommen. Eine Stunde spielen und 23 Stunden ruhen sollte, so die Theorie stimmt, eigentlich genug Ruhepause sein.

    Ruhetage können dennoch produktiv sein. Auch eine längere Zeit, z.B. während eines Urlaubs. Das hat aber eher mit dem Trott und den immer gleichen Abläufen zu tun. Ich fühle mich nach dem Urlaub meist kreativer als davor.

    Dem wiederspreche ich. Ein lockerer Ansatz braucht meines Erachten gute Muskeln, um die Unterlippe bewusst fallen zu lassen und vor allem da halten zu können. Bei den meisten Anfängern würde der Ton, so tief intoniert, dort zittern und eiern. Dass das Kraft kostet, merken die meisten Fortgeschrittenen gar nicht mehr, denn ihre stärkere Muskulatur halten sie längst für normal.
     
  5. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Moin,

    ein Tag Pause ist m.E. nach mehreren Tagen intensiven Übens durchaus hilfreich. Ob für die Muskeln weiß ich nicht, auf jeden Fall für das HIrn und die kreativen Prozesse.

    Gruß,
    Otfried
     
  6. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Ich kann nicht wissenschaftlich nachweisen, ob ein Ruhetag nun Vorteile bringt oder nicht. Aber ich denke, dass sich kein Amateurmusiker Vorwürfe machen soll, wenn er (bewusst) einen Tag Pause macht. Und vieles lernt das Gehirn im Background, wenn man nicht daran denkt.

    Wahrscheinlich hilft es auch, an dem Pausentag ein anderes Instrument zu üben, das andere Muskeln braucht. So kommt man sich auch nicht untätig vor.

    Dass Muskeltraining involviert ist, merke ich z.B., wenn ich längere Zeit nicht Sopransax gespielt habe. Da habe ich dann nach dem ersten Mal üben richtig Muskelkater in Lippenmuskeln, die ich scheinbar bei Tenorsax oder Klarinette nicht so brauche. Erst wenn ich da wieder eine Weile geübt habe, kann ich mit lockerem Ansatz spielen.
     
  7. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Nö, DU liegst nicht falsch.
     
  8. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Das heißt, das es nicht um Ausbildung (Training) von Teilen der Lippenmuskulatur geht, sondern nur darum die VORHANDENE Muskulatur besser zu koordinieren?

    CzG

    Dreas
     
  9. ppue

    ppue Mod Experte

    Ich habe nach vier Wochen heute zum ersten Mal wieder gespielt. Mir fehlt eindeutig Muskulatur. Wie ich die Muskulatur einzusetzen habe, daran erinnere ich mich noch schwach (-;

    Das kann es, so glaube ich, nicht sein. Ich brauche drei Tage intensives Spiel, bis ich wieder da bin, wo ich war. Das geht recht schnell. Scheint so etwas wie ein Muskelgedächtnis zu geben. Früher brauchte ich länger nach dem Urlaub.
     
  10. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Ich kann mit "Lippenspannung" nicht viel anfangen. Für mich dichtet die Lippe ab, dämpft das Blatt wie der Filz am Hammer eines Klaviers dämpft.
    Das meiste an der Tonerzeugung passiert sowieso schon viel früher. Insoweit halte ich Lippenbodybuildung für nicht sehr zielführend.
    Aber diese Diskussion gab es hier schon zigmal, und es kam noch nie eine Einigung raus dabei.
    Tatsache ist, dass es mir egal ist ob, ich ein oder zwei Wochen nichts spiele, ich kann sofort wieder genau so wie vorher spielen (was immer das auch heißt).
    Was sich zurückbildet ist der Callus an der Innenseite der Lippe, der bildet sich aber innerhalb von ein paar Tagen wieder.

    Mit freundlichen Grüßen, Tom
     
    The Z und last gefällt das.
  11. Gelöschte Mitglieder 6478

    Gelöschte Mitglieder 6478 Guest

    Für das Abdichten wird trotzdem Spannung benötigt. Der Grund, warum der Vergleich Verwirrung hervorruft, ist die spezielle Form des Muskels.
    Ein Schließ- bzw. Ringmuskel -> https://de.wikipedia.org/wiki/Schließmuskel
    genauer gesagt der -> https://de.wikipedia.org/wiki/Musculus_orbicularis_oris

    Dann gibts noch das hier -> https://de.wikipedia.org/wiki/Mimische_Muskulatur

    Ein Physiologe, der nebenbei Sax spielt, kann uns vielleicht die einzelnen Anteile und deren Zusammenarbeit verdeutlichen :)
    Natürlich ist das nur ein Vergleich den ich gezogen habe, beim Musikmachen passiert viel mehr als beim Bodybuilding, da kommen noch viele andere Faktoren wie der Mundinnenraum, Hals, Atmung, Tonvorstellung, usw, ins Spiel.
    "We are artists of the fine muscles, not the big ones."
     
  12. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Servus @unterhose,

    Mir ist schon klar, was das für ein Muskel ist.
    Mein Tun geht aber mehr in Richtung Allard als Teal.

    Grüßle
     
  13. sopran55

    sopran55 Schaut öfter mal vorbei

    Die Lippenflexibilität ist sicher eine wichtige Sache beim Spielen, doch da ist auch noch zu beachten, wie älter man wird um so mehr ÜBUNG brauche es.
    Denn die Muskulatur lässt im Alter nach wie auch die Finger Fertigkeit.
    Das merkt man gut,nach einer Woche 5 Std live Auftritt pro Tag da wird man wieder Fit.
    Mit viel Spielen ist die Muskulatur gut, mit wenig Spielen ist die schnell weg.
     
  14. saxology

    saxology Ist fast schon zuhause hier

    Das dachte ich früher auch, bis ich vor ein paar Jahren nach einer Forumsdiskussion rund um Allard & Co. zu experimentieren begann.
    Plötzlich stellte ich fest, dass bei einer entspannten Unterlippe der Ansatz im passiven Zustand völlig dicht sein kann, was für mich einen wesentlichen Durchbruch bedeutete.

    Gruß
    Joachim
     
  15. saxhornet

    saxhornet Experte

    Es gibt keinen Ansatz mit vollkommen entspannten Lippen. Und wieviel Lippendruck benutzt wird ist eine sehr individuelle Sache.
     
  16. Marko74

    Marko74 Ist fast schon zuhause hier

    Ich glaube @sopran hat das richtige Wort dafür gefunden.
    Den Begriff ,,Lippenmuskulatur aufbauen,, halte ich auch für etwas irreführend. Wenn das ginge, bräuchte man schließlich kein Botox mehr. ;-)

    Ich nehme mal ein vielleicht blödes Beispiel:
    Wenn ich mal aus welchen Gründen auch immer 2-3 Wochen nicht bei meiner Tennisrunde bin, merke ich das an meinem Spiel sofort.
    man spielt ungenau, wirkt träge und wenn der Ball dann zum 5. mal in Folge im Netz landet, fliegt der Schläger auch schon mal hinter her. :angelic:

    Was ich damit sagen will, es brauch nach längeren Pausen eben eine Weile, bis bestimmte Bewegungsabläufe wieder drin sind.
    Das hat aber nichts mit Muskelauf- oder abbau zu tun.

    Ähnlich stelle ich mir das bei der Lippenflexibilität vor.
    Spielt man schon ein, zwei oder mehrere Jahre Saxophon, kommt man nach Pausen eben schneller wieder rein.
    Als Anfänger hat man da schon mehr Probleme, aber auch nur, weil er Bewegungsabläufe trainieren muss, die für seinen Körper (Lippen in dem Fall) völlig ungewohnt sind.
     
  17. saxology

    saxology Ist fast schon zuhause hier

    Ich hab Mugger damals auch widersprochen. Hat trotzdem funktioniert.
     
  18. saxhornet

    saxhornet Experte

    Es gibt keinen Ansatz mit entspannten Lippen. Das ist nicht möglich und das meinte Mugger auch nicht. Wenn Du keine Spannung hättest, müsstest Du auf die Lippen beissen und die Luft würde sofort entweichen.
    Das ist jetzt aber auch unsinnige Haarspalterei, die nichts bringt.
    Die Frage ist eher wieviel Spannung ist sinnvoll oder ausreichend, denn ohne geht es nicht. Und da werden unterschiedliche Spieler zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, abhängig von Klangvorstellung, Anatomie, Fähigkeiten, Set Up etc.
    Aus der Lehrerperskepktive fällt mir nur auf, daß öfters mit mehr Spannung gearbeitet wird als in meinen Augen notwendig und manchmal auch gesund ist.
     
  19. ppue

    ppue Mod Experte

    Das sind doch zwei verschiedene Dinge.

    Man braucht die Muskeln nicht zum Drücken! Man braucht sie, um Lippe und Kiefer abzulassen. Man braucht die Kraft tatsächlich für einen lockeren Ansatz, auch wenn das erst einmal widersprüchlich klingt.

    Jeder Anfänger drückt das Blatt an das Mundstück. Er intoniert im obersten Bereich. Der Ton ist dünn und er bekommt die untere und obere Lage nicht sauber intoniert. Zwischen c" und d" ist der Ganztonschritt viel zu hoch.

    Der Anfänger drückt deshalb, weil er so einen stabilen Ton spielen kann. Er ruht sich quasi von unten drückend auf dem Blatt aus. Das ist ein stabiler Punkt und zumindest wackelt der Ton nicht. Das ist alles gar kein Problem, denn meist drückt er mit dem Kiefer. Und der hat die kräftigste Muskulatur vom ganzen Körper. Alles ganz normal. Muss jeder mehr oder weniger durch.

    Leider gewöhnt man sich das "Beißen" dann an, bis einer sagt: Dein Ton ist zu, du musst den Ansatz lockerer halten. Mach mal Übungen, die Töne nach unten zu ziehen. Oft erst einmal ein Angang. Klar, einerseits, weil man die Bewegung nicht geübt hat, zum anderen deshalb, weil der Ton plötzlich nicht mehr stabil ist und eiert.

    Ein erstes Fahren ohne Stützräder. Zum ersten Mal wird selber intoniert! Klingt zwar scheiße, ist aber unumgänglich die Phase. Mit zunehmender Muskelbildung kommt man irgendwann über diese Hürde drüber. Nach Jahren fühlt sich das dann völlig normal an und der eine oder andere kommt zu der Ansicht, dass seine Muskulatur ganz locker wäre.

    Von wegen Allard: Habe eben nochmal das Interview mit ihm gesehen. An einer Stelle spielt er auf dem Mundstück herauf und herunter, da wackeln ihm sogar die Ohren, so viel Muskulatur wird da beansprucht.

    Bester Beweis dafür, dass man Kraft für den lockeren Ansatz braucht: Spielt man besonders viel und es geht einem der Ansatz tatsächlich mal flöten, dann wird die Unterlippe nicht immer schlaffer, sondern man drückt um so mehr, bis man den Ton völlig abgeklemmt hat. Das passiert durch die nachlassende Kraft der Lippenmuskulatur, die man dann durch Kieferkraft ersetzt, eben so, wie man früher mal spielte.

    Die ganze Problematik ist bei Klarinette, Sopran und Alto ausgeprägter als bei Tenor oder Bari. Viele Anfänger auf diesen Größen berichten von durchgebissenen Lippen. Ich selbst kann mich an meine Jugend erinnern, wo ich an der inneren Lippe dann eine kleine Hornhaut bekam. Das war schon hilfreich, der gute Ansatz dennoch weit entfernt.

    Den habe ich erst durch konsequente Ansatzübungen hin bekommen: Immer wieder in Staccato-Sechszehnteln (ca. 60 bps) die chromatische Leiter rauf, in die höchsten Höhen und wieder runter. Da schlaucht gut (-:
    Beim Staccato muss der Ton aus dem Stand anspringen. Ist der Ansatz nicht optimal, dann wollen die hohen Töne nicht kommen. Ist also gleichzeitig eine gute Ansatzkontrolle.
     
    mato und Gelöschtes Mitglied 5328 gefällt das.
  20. Roman_Albert

    Roman_Albert Ist fast schon zuhause hier

    Ich hab letzte Woche dreimal "You don't know what love is" mit unterschiedlichen Mundstücken aufgenommen. Das Stück enthält viele lange Töne, ansonsten war ich recht entspannt, konnte so laut oder leise spielen wie ich wollte. Mein Ansatz war die erste Viertelstunde über recht locker, und ich konnte die hohen Töne relativ mühelos erreichen.
    Jetzt habe ich mit jedem Durchgang gemerkt, wie es schwieriger wurde, den Ton stabil zu halten und keine Luft rechts oder links entweichen zu lassen.

    Irgendwann fängt die Unterlippe an zu zittern, und der Zeitpunkt hängt damit zusammen, wie oft ich in den letzten Wochen und Monaten geübt habe: Wenn ich regelmässig gespielt habe, dauert es länger bis zum Zittern und Luftvorbeiblasen, wenn ich die 14 Tage vorher NICHTS gemacht habe (so wie bei der Aufnahmesession :rolleyes: ) geht es recht flott, bis die zur Abdichtung und Tonbildung benötigte Lippenspannung nicht mehr vorhanden ist und ich mit dem Kiefer drücken muss.

    Vieles, was ich hier schildere und was ihr hört, sind persönliche Schwächen in Luftführung oder Tonbildung, die wir hier nicht diskutieren müssen.
    Ich würde auch gerne Hypothesen und Philosophien ("Schulen") betreffs des Ansatz aussen vor lassen, sonst reden unterschiedliche Leute wieder über unterschiedliche Themen aneinander vorbei, wie es im Netz so üblich ist.

    Was mich aber interessieren würde, wäre, wie die rein physiologischen Grundlagen des Zitterns und der Erschöpfung, die mir früher oder später das "Dichthalten" erschweren.
    Ist das eine rein neuronale Geschichte, ist mein Acetylcholine erschöpft?
    Oder ist es wie beim Laufen, dass ich nicht mehr genug ATP zur Energiegewinnung habe?
    Kann ja eigentlich nicht sein, wenn ich keine Muskelkraft zum Abdichten brauche.
    Meiner Meinung nach braucht JEDER eine gewisse Muskelkraft zum Abdichten UND zum Modulieren des Blättchens im Rahmen der Tonbildung. Auch und vor allem wenn man mit "Lippe aussen" spielt und den Druck zum Abdichten und Blattkontrollieren ausschliesslich durch die Lippe und nicht mit Kieferunterstützung erbringen muss.

    Wenn man gar keine Muskelkraft in der Unterlippe benötigte, dann würde man doch diese klar physische Muskelerschöpfung nach 20-30 Minuten (oder später, wenn ich denn gut "im Training" bin) nicht erleben, die verblüffend ähnlich einer Erschöpfung beim Sport ist.
    Das einzige, was dann noch hilft, ist "Lippe über die Zähne und drücken", und das klingt dann entsprechend :confused:

    Was, meint ihr, verursacht das Zittern und Luftentweichenlassen am Blatt vorbei?

    Oder meinen wir gar alle das Gleiche und reden nur aufgrund unpräziser Formulierungen aneinander vorbei? :eek:
     
    Rick gefällt das.
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