What's up in 2018?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Saxfreundin, 20.Dezember.2017.

  1. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    WOW! Hätte nicht gedacht, dass es so viel ist. Steht Dir aber gut.:)

    Jau, die Bigband steht auch in den Startlöchern.

    LG Helmut
     
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  2. Saxfreundin

    Saxfreundin Strebt nach Höherem

    :joyful:

    Absolut bewundernswert, lieber @Rick, meine Hochachtung haste!!

    Mich würde mal interessieren, ob Du irgendeine Veränderung
    beim Spielen bemerkt hast, nachdem 40 kg weniger an Dir "ziehen"?
    Ist da auch beim Saxen irgendwas LEICHTER geworden? :geek:


    P. S.
    Freut mich, wenn auch die Berufsmusiker ein wenig "aus dem Nähkästchen" plaudern! :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 21.Dezember.2017
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  3. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Beneidenswert! Gratuliere!

    Und der Bart ist ab!
     
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  4. Rick

    Rick Experte

    Klar, bin insgesamt fitter, ausdauernder, stärker, schneller, nicht mehr so behäbig. Aber ich bewege mich ja auch wesentlich mehr (täglich über 10.000 Schritte - ohne meinen Schrittzähler wäre ich vielleicht bei maximal 2.000) und betreibe Muskelaufbau (weil beim Abnehmen zuerst die Muskelmasse dran glauben muss, der Körper baut lieber diese "Energieverbraucher" ab als den überlebenswichtigen "Energievorrat" Fett, also muss man ständig mit "Bedarfsanmeldung" dagegen angehen).

    Liebe Grüße,
    Rick
     
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  5. Badener

    Badener Strebt nach Höherem

    2017 ging es weiter voran.

    Mit meiner langen Suche nach dem passenden Alt bin ich jetzt mit dem Martin Handcraft und dem Conn New Wonder II am Ziel.

    2018 würde ich gerne wieder die Stammtischreihe in Offenburg organisieren und auch Peter Wespi wieder bitten, einen Workshop zu machen.

    Offen noch immer die Suche nach Mitspielern / Band.

    Schöne Feiertage
    Badener
     
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  6. Saxfreundin

    Saxfreundin Strebt nach Höherem

    Ja, so kennt das wohl jeder, der Erfahrungen mit unterschiedlichen Körpergewichten hat ;)

    Eigentlich meinte ich das Saxen an sich:
    Ich hab Dich ja in der +40kg-Zeit gehört, damals hattest Du losgelegt mit dem Sax, als wenn's kein Morgen gäb :)

    Empfindest Du jetzt beim das Saxen irgendeinen Unterschied oder ist das Gewicht *saxtechnisch* völlig unerheblich gewesen?
     
    Zuletzt bearbeitet: 21.Dezember.2017
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  7. Dööpdöpp

    Dööpdöpp Kann einfach nicht wegbleiben

    Dieses Jahr stand die Familie (Tochter Nr.2 ist gekommen) und der Job (neue Stelle) deutlich vor dem Saxophon. Ich hoffe für das kommende Jahr, dass alles gut laufende so bleibt und etwas mehr Zeit fürs Tröten aufzufinden ist.
     
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  8. Rick

    Rick Experte

    Wenn überhaupt, dann ist es jetzt noch müheloser. Aber eigentlich kein großer Unterschied, würde ich sagen. Ich spiele ja schon seit rund 40 Jahren und war die meiste Zeit auch deutlich schlanker als zuletzt. ;)
     
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  9. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Ab und zu nehme ich auch ab und zu.
     
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  10. GelöschtesMitglied11578

    GelöschtesMitglied11578 Guest

    ich habe 2017an meinem Übungskonzept festgehalten und es mindestens 5X die woche geschafft mind 1 Stunde zu üben. In mehreren Wochen auf jeden Fall öfter/mehr. Das hat sich gut ausgezahlt. Das ist Ende Februar gestartet und demnach auch Ende Februar abgeschlossen (12Tonarten = 12 Monate), dann kommt ein neues Konzept, welches auf 3X4Wochen angesetzt sein wird. (je eine von 12 Tonarten je Woche) und anschließend ein 12tägiges mehrmals und dann ein wöchentliches. Ziel ist es diese umzusetzten und mir ein Übungskonzept zusammenzustelln, welches Altes wiederholt und erweitert, Fingerfertigketi fördert und das Repertior von 4 Songs erweitert :) Nachdem ich mir Ende 2016 das Bari gegönnt habe und ich 2017 mich darauf eingespielt habe soll das Tenor überholt werden und verkauft. Evtl auch ohne GÜ verkaufen ... oder gegen ein Alt tauschen. Die Sessioncombo will ich gegen eine Gruppe mit eigenen Songs tauschen, in eine Coverband steige ich gerade ein und ich will versuchen in die Bigband mit reinzukommen oder irgendeine andere Form von Bläsersatz. Monatlich habe ich die letzten 4 Monate je ein Stück gelernt - das würde ich gerne so weitermachen. Lernen bedeutet in dem Sinn: Melodie auswendig können. Harmonielauf analysieren und merken. Melodie spielen und gleichzeitig Harmonien denken. Melodie wie notiert spielen und zusätzliche Töne spielen. Über die Harmonien improviesieren und dabei die Harmonien denken und wissen an welcher Stelle des Stückes ich gerade bin. Das war für mich sehr!!! schwer das übehaupt so umsetzen zu können und das alleine, als Autodidakt (hab vor 12 Jahren mir ohne Vorkenntnisse ein Sax gekauft und nur so rumgetrötet ohne zu wissen was ich da mache und dann bis vor 3 Jahren 5 Jahre Pause gemacht), mir zusammenzustellen. Ich habe ein paar Harmoniebücher durchgearbeitet und eine Systematik der Funktionen angefangen und möchte diese für mich beenden bzw vervollständigen, weil mir das beim merken von Stücken behilflich ist. Ziel soll es sein über die Harmonien mit den entsprechenden Skalen improvisieren zu können. Zur Zeit bleibt das bis auf wenige Ausnahmen eher diatonisch. Nächste Schritte sollen sein neben einer eigenen Band mit eingenen Stücken zu Improviseren mit anderen Zusammen zu spilen in Stilistiken, die mir eignetlich nicht so gefallen/zusagen um mal aus dem eigenen Trott rauszukommen bzw überhaupt mal so ein Gefühl für ein paar andere Sachen zu bekommen. Erklärtes Ziel soll es sein Ende 2018 einfach mal mitjammen zu können bei so kleinen Jamsessions hier in der Stadt. Das wäre fein für den Spass. Leider muss ich dazu noch ein wenig mich reinhängen - siehe oben :)


    zusmmenfassend könnte man auch sagen:


    Mehr Sport machen.

    Mehr Zeit für die Familie haben.

    Mehr Ausruhen.

    Unverletzt und gutgelaunt bleiben um immer spielen zu können!

    Freundlich sein um auch mit anderen spielen zu können :)

    Möglichst alles locker nehmen - auch das hier geschriebene ...
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22.Dezember.2017
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  11. RomBl

    RomBl Guest

    Dem schließe ich mich an.

    Ich habe das Gefühl, dass ich in diesem Jahr insbesondere beim Thema Improvisation dank meines Lehrers einen guten Schritt nach vorne gemacht habe. Das gilt es im nächsten Jahr weiter auszubauen.

    Mit unserer Band, was richtig gut läuft und wir viel Spaß zusammen haben, wollen wir im nächsten Jahr vermehrt Gigs spielen. Da hoffe ich wirklich, dass wir da ein wenig weiter kommen.
     
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  12. hoschi

    hoschi Strebt nach Höherem

    toller thread!
    leider oder zum glück viel arbeit...selbstständig...
    dieses jahr zum ersten mal (mit 50zig) 4x in den urlaub gefahren, geflogen, genommen...DAS wird ab jetzt immer so...war danach immer hoch motiviert...
    wenig "viel" zeit zum üben gehabt, genommen dafür, bis auf 1x, alle übtermine mit meinem lehrer gemeistert...
    mein schatz beginnt so langsam mit dem alto...weitermachen...!
    renovierung beendet...handwerker alle zum weihnachtsmann gescheucht...wohne wieder SEHR gerne zuhause...
    einige projekt beendet, dafür sollte übzeit maximiert werden...

    vielen dank an das forum für die tollen infos, das sehr menschliche hier,
    die wirklich tollen menschen, die ich kennen lernen durfte...
    macht weiter so!
    christian
     
  13. Bernd

    Bernd Gehört zum Inventar

    Meine Frau hat mir soeben beim Frühstück ihr Motto für 2018 verraten:

    Weniger reden - mehr küssen!

    2018 wird ein gutes Jahr. Ich freue mich auf die Stille! :)
     
  14. Ottokarotto

    Ottokarotto Ist fast schon zuhause hier

    Meine auch neulich: weniger streiten- mehr kuscheln.
     
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  15. Viper

    Viper Ist fast schon zuhause hier

    meine Highlights 2017:
    @RealBandCamp !:sensatio:...mittlerweile hat sich der Blutdruck wieder normalisiert und ich kann wieder durchschlafen:D
    2017-9-28_18-44-28.jpg

    außerdem ist der "Martin" bei mir eingezogen:
    DSCF9245_small.jpg
     
    Zuletzt bearbeitet: 22.Dezember.2017
  16. Schnuckelchen

    Schnuckelchen Ist fast schon zuhause hier

    Ja super, Dein Gewichtsverlust! Ich trauere meinen 10 Kilos auch in keinster Weise nach. :D Dein Tip mit dem Schrittzähler war nicht schlecht, da hab ich mir auch einen angeschafft. Ich laufe aber nicht extra viel rum, sondern dokumentiere damit eigentlich nur meine Faulheit... was aber interessant ist, denn auf 4000 - 7000 Schritte täglich komme ich auch ohne große Extras, trotz Bürojob. Wahrscheinlich liegts daran, dass ich ab und an ja auch in unseren Labors arbeite, und die sind auf das Erdgeschoss und das 2. OG verteilt. Und ich nehme NUR NOCH die Treppe.

    Gestern habe ich mir ein medizinisches Minitrampolin bestellt. Ich muss ja, um die von der Ärzteschaft als dringed nötig eingestufte Hüft-Totalendoprothese so lange wie möglich nicht zu brauchen, etwas mehr Muskeltraining machen. Ich bin schon sehr gespannt, ob das tatsächlich so viele positive Auswirkungen auf den Körper hat. Man soll relativ viel Fett verbrennen, Muskeln aufbauen, das Lungenvolumen soll größer werden (das wär ja super fürs Saxen!) und man soll entspannter werden und besser schlafen. Ich bin nicht wundergläubig, aber ich geb dem Ding durchaus eine Chance. Erst bissi auf dem Trampolin schwingen und dann am Sax swingen - ist doch ein guter Plan für die freien Abende in 2018! :thumbsup:

    Grüße
    Claudia
     
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  17. Jazzica

    Jazzica Ist fast schon zuhause hier

    Liebe Saxfreundin,

    vielen Dank für die schöne Frage, die ich jedes Jahr wieder gerne beantworte, auch um für mich selbst eine Bilanz zu ziehen.

    Habe mir in den letzten Tagen des Jahres 2016 ein neues Tenorsaxophon gekauft (Cannonball Vintage Reborn), weil ich mit meinem alten Keilwerth-Schülerinstrument einfach nicht zurecht gekommen bin. Seitdem das neue Tenor im Hause ist, macht das Spielen viel mehr Spaß und es ist alles leichter geworden.

    Ende Januar habe ich den Unterricht bei meinem ehemaligen Lehrer aufgegeben. Er lehrt einen klassischen Saxophonansatz und lässt seine Schüler mit engen Mundstücken und harten Blättern spielen. Ich habe mich mit diesem Unterricht von Anfang an nicht wohlgefühlt, besonders da ich nie die Absicht hatte, klassische Stücke auf dem Tenorsax zu spielen. Durch das Saxcoaching bei Lille (@jazzwoman) bekam ich einen ganz anderen Zugang. Mit Hilfe von vielen Obertonübungen ist es uns gelungen, meinen verspannten Ansatz zu entkrampfen. Das hat einen enormen Fortschritt in Sachen Sound, Intonation und Tonkontrolle gebracht. Lilles Übungen mit Licks und Tonleitern für die Jazz-Improvisation machen mir sehr viel Spaß, sind total effizient (man lernt sehr viel dabei) und gehen stilistisch genau in die Richtung, die ich auf dem Tenor verfolgen will.

    "Schuld" an dem großen Fortschritt ist auch mein jetziges Mundstück, ein Otto Link STM NY, das ich Mitte des Jahres gekauft habe und seitdem mit wachsender Begeisterung spiele. Mir war nie bewußt, dass mir ein klobiges Kautschuk-Mundstück mit Bissplatte zu viel Volumen im Mund ist, bis ich das Metall-Mundstück probiert habe. Die Kautschuk-Mundstücke hatten bei mir auch den Nachteil, dass ich darauf zu sanft klang, tatsächlich oft nach Querflöte :confused: und ich finde, das geht gar nicht, wenn man Tenorsax spielt, zumal in einer Big Band. Das Metallmundstück war ungewohnt am Anfang und klang zunächst "blechern", aber mit etwas Übung und einer anderen Blattschraube tönt es jetzt wie eine goldene Glocke :) und ich kann alles darauf machen, was ich will und wozu ich nach meinen 2 1/2 Jahren Spielpraxis in der Lage bin. :)

    Weiterhin spiele ich 2. Tenor in unserer örtlichen Big-Band und habe sehr viel Spaß dabei, weil es eine nette Truppe ist und weil wir einen super-guten und engagierten Bandleader haben. Jede Probe ist wie Unterricht für mich, und unser Bandleader bringt die Band wirklich nach vorne. Seitdem er uns coacht, hat sich unser Niveau hörbar gesteigert, und wir spielen jetzt zum Teil schon richtig schwierige Stücke relativ locker.

    Aus dem Saxophon-Satz der Big-Band formieren sich manchmal kleinere Ensembles (Saxophonquartette, -quintette oder -trios), für die es auch Auftrittsmöglichkeiten gibt. Im November habe ich bei einem Trio-Auftritt mitgespielt (2 Altsaxophone und ich am Tenor). Daneben spiele ich auch in einem Saxophonquartett mit Schülerinnen meines ehemaligen Lehrers mit, und zwar nicht nur Tenor- sondern auch Sopransaxophon. Regelmäßig üben kann ich weiterhin nur Tenorsax und Klarinette, zumal ich seit Juli wieder Vollzeit arbeite, auf einer Stelle, die sehr viel Engagement erfordert. Soprano regelmäßig üben kann ich also nicht, bin aber froh, dass ich es wenigstens in den Quartettproben einsetzen kann und war letzten Samstag auch erstmals damit auf der Bühne, als unser Quartett einen Auftritt hatte (und es ging ganz gut :)).

    Viel Engagement, aber auch viel Spaß, bedeutet mir auch ein Projekt mit einem kleinen Chor, der sich Ende 2016 als Weihnachtschor formiert hat. Da es wenige Mitglieder (nur 3 Stimmen: Sopran, Alt, Tenor) und überhaupt kein Geld gibt, schreibe ich die Arrangements selbst. Im Sopran und im Tenor haben wir gute Stimmen, allerdings total wenige Sänger, der Alt ist hingegen gut besetzt mit Sängern, die wenig Erfahrung haben. Also spiele ich mit dem Saxophon die Altstimme mit, weil die Ladies ansonsten ihre Stimme nicht halten können. Gegen Ende des Jahres, als der Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt nahte, fand ich es doch ein bisschen anstrengend, immer mit dem Tenor im dreigestrichenen Bereich die Altstimme mitzupfeifen und habe deshalb begonnen, über ein Altsaxophon nachzudenken. Die anstrengende Vollzeitstelle, die ich seit MItte des Jahres habe, hat mich aus den im ersten Halbjahr 2017 bestehenden finanziellen Schwierigkeiten herausgerissen und mir überdies ein üppiges Weihnachtsgeld beschert. ;) :D :cool:

    Deshalb habe ich mich heute früh ins Auto gesetzt und bin nach Romrod zu Anja (@moloko_plus) gefahren, denn Anja hat ein hübsches King Marigaux Altsaxophon zu verkaufen. Es war das erste Mal, dass ich in ein Altsaxophon gepustet habe, und ich muss sagen: Liebe auf den ersten Blick (oder "Puster"). Altsaxophone klangen mir früher oft zu sehr "slap-in-the-face", d.h. zu aufdringlich, zu quäkig. Dieses King Marigaux hingegen klingt sanft und schön. Ich habe es mit Anjas Erlaubnis in meinen Kofferraum gelegt und bin mit ihm nach Frankfurt zurückgefahren und habe den ganzen Nachmittag eine große Hörnchen-Party gefeiert, mit Tenorsax, Altsax und Sopransax. Das Alto ist momentan für mich noch etwas ungewohnt zu spielen und ich mache mit dem Ansatz schnell schlapp, aber es hat definitiv Potenzial und ich mag diesen Sound echt sehr (immer noch überraschend für mich). Wir werden mal ein paar Nächte darüber schlafen und tagsüber weiter probieren und dann werde ich entscheiden, ob es bei mir bleiben darf. (Aus heutiger Sicht stehen die Chancen sehr gut .... :) ;))

    Um diesen Roman abzuschließen, möchte ich noch berichten, dass ich im Oktober die Freude hatte, bei Andreas (@Dreas) an einem Workshop mit Florian (@saxhornet) teilzunehmen, der mir sehr viel Inspiration gegeben hat. Ich möchte auch im nächsten Jahr am zweiten Teil des Workshops teilnehmen und hoffe auch sehr, dass ich bei dem Workshop mit Peter Wespi Ende April dabei sein kann.

    Konkret habe ich für's nächste Jahr bisher nur ein paar Klarinetten-Pläne, abgesehen davon, dass ich natürlich Big Band, Saxophonquartett(e) und Chor weitermachen will. Geplant ist eine Kooperation mit einer Querflöte und einem Klavier, wofür ich ein paar Trio-Stücke besorgt habe. Alles andere steht noch in den Sternen, ich lasse mich überraschen :D

    Obwohl ich momentan noch nicht weiß, was 2018 auf mich zukommen wird, befürchte ich jetzt schon, dass ich nächstes Jahr um diese Zeit wieder so einen großen Roman schreiben muss ...... :confused:

    Viele liebe Grüße von

    Jazzica
     
  18. Dreas

    Dreas Gehört zum Inventar

    @Jazzica

    Schöne Nachlese....und mit dem Sax bist Du sehr gut unterwegs, wie ich live erleben konnte....

    Würde mich freuen, Dich schon beim @peterwespi WS wieder zu sehen...

    CzG

    Dreas
     
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  19. _Eb

    _Eb Ist fast schon zuhause hier

    2017 :
    Lehrer abhanden gekommen. Dennoch danke für die Zeit und meinen Sound.
    danach Notenfressen gelernt aber leider zuwenig Zeit ...
    Dafür endlich Zeit und Wut die Fragen anzugehen die immer nicht beantwortet wurden.
    Die Lippstäter Tontafel hat ihr erste große Herausforderung überstanden und wir haben heraus gefunden das wir
    durch aus auch selber gut klar kommen....

    Einen wundervollen Sommerworkshop erlebt ... mit viel Spass und einer neuen Dozentin ..
    den wundervollen großen Hamburger SAXworkshop in meiner Heimat der Jugend --mit einer Dozentin...
    die schon allein mit ihrer Energie begeistern konnte....

    2018 :
    Wir werden natürlich wieder 12 Termine Tontafel mit Freude ausrichten.
    die üblichen WS Termine wahrnehmen
    und dann hoffe ich das mein Stimmtraining auch gutes fürs Sax abwirft.
    Ich genauso tolle Menschen treffe wie dieses Jahr ...
    Spass an der Musik habe
    öfter die Eins treffe ,ansonsten spielen wir ab zwei

    euch ein besinliches Weihnachten mit euch wichtigen Menschen wünsche
    eine ruhige Zeit
    und das eure Wünsche und Ziele in 2018 wahr werden

    Eri
     
  20. GelöschtesMitglied4288

    GelöschtesMitglied4288 Guest

    Wohoho.... Wenn ich groß bin, dann möchte ich so sein wie du! Toll!! Ich hatte nicht alle Projekte auf dem Schirm.
    Du hast einen atemberaubenden Sprung auf dem Saxophon gemacht. Ist ja auch kein Wunder, so viel wie Du spielst.
    Freue mich auf nächstes Jahr!
    Alles Liebe und Danke für Deine Erwähnung!
    Lille
     
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