Hi, ich hänge gerade etwas an zwei Akkorden. die Töne sind: 1.) e fis a cis 2.) gis eis(f) h cis ansonsten hat das Stück Fis-Moll, D-Dur und ein Fis-sus2. die beiden Vierklänge bekomme ich aber nicht entschlüsselt, irgendwas mit gis und a? LG StefAlt
Klingt gut, also nicht nur theoretisch sondern auch gespielt (nicht am Sax mit der Gitarre ) Irgendwie stand ich da völlig auf dem Schlauch. LG StefAlt
1. Fis Moll, 2. Cis Dur, beide als Septakkord (F#-7, C#7 - ich kann hier Hoch- und Tiefstellung nich so schön machen...) Was isn die Grundtonart des Stücks? LG p-p-p
Ich hätte es auch eher als A6 gesehen. Kommt sehr auf die Stellung des Akkkordes im Stück an, so läßt sich das nicht entscheiden.
...in dem die 7 ja nicht dabei sein muss(!) Klaviertechnisch tät mir die 6 direkt neben der 5 (die ja genannt ist) schoa a wengele weh. Da ist mir so vom Gehör her die 13 lieber Cheers tmb
Kommt auf die Lage an: in der Tiefe grummelig, in der Höhe schön scharf (z. B. Trompeten-Cluster in der Big-Band - dann soll es ja auch ein wenig weh tun).
ist nix autsch. z.b. ist durpentatonik über c7 im blues alltag und die 6 klingt im durakkord (auch im 7er) so wenig strange wie die 5 oder die 9.
Wenn er ein Dominantsept sein soll mit13 (was er ist, wenn man es mit 13 notiert), dann ist es Standard daß die kleine 7 enthalten ist, denn sonst ist es keine Dominante. Und wie es klingt hängt stark vom gewählten Voicing ab.
Melodisch schon, es ging aber, soweit ich das verstanden hatte, um einen AKKORD, also das gleichzeitige Erklingen der Töne, nicht hintereinander. Kritisch ist da die Sekundenballung (= Cluster, "Tontraube") zwischen 5, 6 und 7 - wird aber wie erwähnt gerne mal in der Big-Band bei scharfen Trompetensounds in der (klingenden) 2. Oktave eingesetzt.