Einprägen von Tonleitern - wie seid ihr da vorgegangen?

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Supersol, 12.Dezember.2018.

  1. Saxfreundin

    Saxfreundin Strebt nach Höherem


    Die Anzahl der Halbtonschritte ist aber aufwärts wie abwärts gleich... o_O
     
  2. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Dann sind es im Uhrzeigersinn Quinten und gegen den Uhrzeigersinn Quarten.

    CzG

    Dreas
     
  3. saxhornet

    saxhornet Experte

    Falsch. C zu F aufwärts 5 Halbtonschritte also Quarte. C zu F abwärts 7 Halbtonschritte also Quinte.
     
    47tmb und Gelöschtes Mitglied 5328 gefällt das.
  4. saxhornet

    saxhornet Experte

    Dann war deine Aussage leider nicht korrekt. Ein Qinutenzirkel ist in die andere Richtung ein Quartenzirkel.
     
  5. ppue

    ppue Mod Experte

    Habt ihr es bald?
     
    noodles, Weltenbummler, bluefrog und 2 anderen gefällt das.
  6. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Dabei findet man eh alles auf youtube.

     
  7. Saxfreundin

    Saxfreundin Strebt nach Höherem

    Ja, klar! Rauf ist der Weg dann kürzer als runter :)

    Ich meinte es eher so:
    Auf meinem Keyboard sind die anzuspielenden Tasten ja immer gleich,
    egal ob ich rauf oder runter spiele...

    Du sprachst aber von was anderem als ich erst dachte.
    Alles gut.
    .
     
  8. saxhornet

    saxhornet Experte

    Auch beim Keyboard ist es so, wenn Du die weissen und die schwarzen Tasten berücksichtigst, was auch notwendig ist.
     
    sachsin gefällt das.
  9. Saxfreundin

    Saxfreundin Strebt nach Höherem

    Hab ja gesagt, dass ich zunächst einen Denkfehler hatte:

    Rauf und runter ist gleich, wenn man innerhalb des gleichen
    Tonumfangs (z. B. ' -einStrich- oder '' -zweiStrich- ...) ausgeht.
    Also, wenn wenn man dasselbe C und F nimmt: z. B. C' und F'.

    Im ersten Moment dachte ich, es wäre gemeint, dass rauf
    generell eine andere Anzahl Halbtöne hätte, als runter :geek:

    Aber was Du meintest, war ja was anderes:
    Du meintest die Abstände von beispielsweise
    C' zu F' (rauf) und C'' zu F' (runter).

    Die Strichelchen hattest Du nicht geschrieben,
    aber dann hab ich es verstanden ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 16.Dezember.2018
  10. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Ach was bist Du wieder ungeduldig heute :)
     
  11. saxhornet

    saxhornet Experte

    Du brauchst da keine "Strichelchen". Vom C hoch zum nächsten F ist immer eine Quarte und vom C runter zum nächsten F ist immer eine Quinte.
     
  12. Florentin

    Florentin Strebt nach Höherem

    Schrieb ich das nicht schon mal? Wir bewegen uns im Kreis, äh Zirkel ...

    Um dieses lästige Problem zu vermeiden, schlage ich vor: statt Quinten nehmen wir einfach den Tritonus. Dann ist rauf und runter dasselbe. Und der Zirkel wird auch viel einfacher ... ;-)
     
    Weltenbummler und bluefrog gefällt das.
  13. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Und der Tritonus ist der Dreizack von Poseidon? :woot:
     
  14. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Nein, der heißt Maserati.
    index.jpg
     
  15. tango61

    tango61 Ist fast schon zuhause hier

    LOL , ich wollte einfach nur schöne Musik machen.
     
    47tmb und sachsin gefällt das.
  16. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Nein - der Tritonus ist das arithmetische Mittel von Quinte und Quarte - der Ton, der dazwischen liegt und verminderte Quinte oder übermäßige Quarte heißt, und erreicht wird, wenn man vom Grundton drei Ganztöne (Tritonus!) rauf oder runter geht: rauf: C - D - E - F# - runter: C - Bb- Ab - Gb (=F#)

    In der alten Kichenmusik war der Tritonus verboten und hieß "Teufelsintervall". Klingt halt etwas schräg - wegen der Obertonreihe, wo er nicht so gut reinpasst, ist aber heute ein wichtiges Stilmittel.
     
    SaxPistol gefällt das.
  17. Saxfreundin

    Saxfreundin Strebt nach Höherem


    ........drop.......drop......drop.......:rolleyes:

    Hat mal wieder länger gedauert :-D
     
  18. Weltenbummler

    Weltenbummler Ist fast schon zuhause hier

    @ Supersol & :topic:

    Wenn dein/e Lehrer/in dich beim Lernen der TL'n unterstützt, du dir den Aufbau erläutern lässt und dir ein Nachschlagewerk zulegst, um es zu wiederholen und zu festigen, kommst du gut voran. Hilfreich ist, dein eigenes Tempo zwischen "da komme ich gut hinterher" bis "nächste Woche darf's ein wenig mehr sein" selbst zu finden und die Freude an Theorie und Parxis beizubehalten, so, wie du es brauchst. Entscheidend ist aus meiner Sicht, die Freude zu bewahren, die man allerdings auch mit erlerntem Neuwissen füttern kann. Im Idealfall ergänzt es sich.
    Da aber nix ideal ist und es immer eine Mélange aus "hoch + tief" gibt, können sich Wissen und Tun gegenseitig pushen. Die mehrmals angesprochen "Gehörbildung" sollte unbedingt Teil des Unterrichts (oder selbst organisiert mit drin sein, auf YT gibt es dazu auch Hinweise und Übungen. das hilft wirklich, zu wissen, was man hört und spielt.... es gibt immer auch noch andere Lebensthemen als Harmonielehre...
    http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=77847

    Ende :klug: - Modus.

    Gut tröt!
     
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  19. SaxPistol

    SaxPistol Strebt nach Höherem

    Ja, z.B. wenn man bei einem /7-Akkord nur die Terz und die Septime nimmt, also z.B. C7 => E + Bb

    Und für alle, die keine Klaviatur zur Hand haben:
    https://virtualpiano.net/

    Ich glaube, da gibt's aber auch Apps in Hülle und Fülle.
     
  20. ppue

    ppue Mod Experte

    Die Apps sind doch alle monophon. Ich empfehle dann doch eher das:

    s-l225.jpg

    Kostet unter 20,-€ und das C ist schon markiert (-:
     
    Supersol gefällt das.
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