„Entartete Musik“-Poster: Geschmacklos?

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von TobiS, 20.Dezember.2018.

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  1. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Das wird eine spannende Diskussion. Gleich mal vorab eine Warnung: hier kommen einige, für mich untypische Kraftausdrücke. :rolleyes:

    Gedankengut ist es, wenn man sich die Gedanken zueigen macht.

    Ich bin eher der, der daran interessiert ist, verlorengegangenen Boden, der durch die Nazi Scheiße verseucht wurde, zu dekontaminieren und zurück zu erobern. Andere möchten gerne eine Glaskuppel drüber bauen und Touristen ankarren, damit auch ja alle, die überhaupt nichts damit am Hut haben auch noch angesteckt werden.

    Alles mögliche darf man nicht sagen, weil vor vielen Jahren irgendwelche Arschlöcher das auch gesagt haben und jeder natürlich(?) sofort weiß, dass Du mit denen sympathisierst, wenn Du das auch sagst. In der Schule wird nur noch bis 87 gezählt. Weiter trauen sie sich nicht, weil man zuvor einen Besuch in der KZ Gedenkstätte nachweisen muss, ehe man sich an die gefährliche 88 traut. Nicht dass man sonst ins rechte Eck gestellt wird...

    Alle Jahre wieder kocht bei uns die Diskussion hoch, was mit Hitlers Geburtshaus passieren soll. Mein Vorschlag: Abreißen und einen Supermarkt auf das Glände stellen. Oder einen Sexshop, wenn es zu klein dafür ist. Aber nein, sie wollen ein jüdisches Gedenkzentrum daraus machen, wenn man die Eigentümer enteignen kann - was auch keiner will. SO bekommen sie die braunen Pilger nie weg.

    Gedankengut entsteht zuerst im Kopf des Empfängers. Das hat nicht zwangsläufig etwas damit zu tun, was das Gegenüber damit vielleicht meint. Und es wird mir mit den Jahren immer mehr egal, was jemand glaubt, dass ich vielleicht hätte meinen können, worüber sich dann aufregen ließe. Das ist in den meisten Fällen doch nur das, was der ANDERE vielleicht meinen würde, wenn er dies oder jenes tun oder sagen würde.

    Wenn ich an jemand Betroffenen komme, dann weiß ich genau, was angemessen ist und was nicht. Aber DIE regen sich doch gar nicht auf. Es sind vielmehr die Enkel Generationen, die glauben, sie müssten sich stellvertretend für ihre Vorfahren über die aufregen, die auch nur Großeltern hatten für deren Taten sie nun wirklich nichts können. Und da oft besonders die, deren Vorfahren selbst mitgemacht haben. Möglicherweise aus einer Art Sippenhaftung oder Erbschuld. Irgendsowas katholisches.

    Permanent an einer Wunde zu kratzen ist eine sichere Methode, für eine schwere Infektion und tiefe Narbe. Irgendwann muss man mal so weit sein, das abheilen zu lassen. Dass man die Hand nicht in den Fleischwolf stecken soll merkt man sich wahrscheinlich trotzdem.

    Ich mache meine Fehler selber und stehe für die auch gerade. Dass ich die Fehler meiner Vorfahren abbüßen müsste leuchtet mir aber nicht ein. Deshalb geht mir auch das "WIR tragen die Verantworung" Gelaber nur auf den Keks. Nein. WIR tragen die Verantwortung nicht. Es gäbe schon noch ein paar (wenige), die Verantwortung hatten. Aber die hat man offenbar gerne die letzten paar Jahrzehnte unbehelligt gelassen, da muss man jetzt auch nicht mehr dran rühren...

    WIR trügen die Verantwortung, es nicht wieder so weit kommen zu lassen. Und wenn ich mir die täglichen Anend Nachrichten ansehe, scheitert unsere Generation gerade in großem Stil an dieser Aufgabe.

    Wenn wir die Nazis nicht wollen, nehmt Ihnen die Grundlage. Entweiht ihre Symbole, reklamiert ihre "Geheimkürzel" für positive Dinge, wodurch sie nämlich unbrauchbar werden. Besetzt belastete Dinge wieder Positiv. Trocknet ihre Sprache aus.

    Und kümmert Euch darum, dass die Leute hinter den Parolen echte oder gefühlte Sorgen haben, das nur nicht anders artikulieren können. Das Problem sind nicht "die rechten Marschierer", sondern die wieder zunehmend prekärer werdenden Lebensumstände, für die wieder einmal die Falschen verantwortlich gemacht werden. "Rechts" ist nur die einfache Antwort auf das viel grundlegendere Problem und viele Leute lieben einfache Antworten.
     
  2. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @bebob99

    Nein....wir haben die Verantwortung! Darauf zu achten, dass das nie wieder passiert....klar war ich nicht dabei, aber ich kann mich einbringen und meinen Beitrag leisten, dass diese braune Soße nie wieder hochkocht....kann jeder von uns....jedes bisschen hilft sprach die Ameise und pisste in den Rhein....

    @TobiS ich finde gut, was Du losgetreten hast....

    Mal eine Idee ( @TobiS )

    Wer mitmacht hängt das Plakat zu Hause auf....und berichtet danach über die Reaktionen..... das fänd‘ ich interessant.

    CzG

    Dreas
     
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  3. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Ja genau. Aber es wird uns stattdessen die moralische Schuld angehängt. Es ist etwa wenig hilfreich, wenn man beispielsweise israelische Politik grundsätzlich nicht kritisieren darf - weil das ja klar antisemitisch ist. Und als Deutscher oder Österreicher schon überhaupt nicht! Die ganze "Verantwortung" wird immer nur rückwärtsgewandt vermittelt. Wir müssen "wiedergutmachen".

    Dass gerade jetzt wieder "aufrechte Deutsche" in den Straßen marschieren und "wir sind das Volk" und "(%%%%%) raus" skandieren ist nicht mein Verständnis von "Verantwortung wahrnehmen".

    Die Verantwortung liegt nicht darin, jedem genau zu erklären, was "die damals" falsch gemacht haben, was sie deshalb heute sagen/mögen/tun dürfen und was nicht, weil man sonst den alten Geist beschwört. Die Verantwortung liegt darin, nicht wieder Zustände aufkommen zu lassen, in denen solche Ideen scheinbar zwangsläufig wieder kehren. Die Verantwortung liegt darin, allen Menschen ein lebenswürdiges Leben zu ermöglichen, in dem sie nicht Angst haben müssen, dass ihnen ein noch ärmerer das Brot vom Tisch nimmt.

    Leute die satt und zufrieden sind, gehen nicht auf die Straße und verprügeln Flüchtlinge. Leute die satt und zufrieden sind schnallen sich auch keine Bomben um den Bauch. Die sitzen mit Freunden zusammen, machen Musik oder glotzen ins TV.

    Aber was machen "wir"? Wir kürzen unseren Armen das letzte Bisschen auch noch. Wer sich noch ein Bisschen über Wasser halten kann, den kriegen sie schon noch arm. Wir entwürdigen die, die im Land tatsächlich was leisten (nicht nur was haben) mit Hungerlöhnen - "weil die Wirtschaft sich das leider nicht leisten kann". Man muss ja im internationalen Konkurrenzkampf mithalten können, also mit dem Lohn Niveau von Burkina Faso etwa. Gleichzeitig sprudelt das Geld oben nur so raus und alle jubeln "wie gut es uns doch geht". Die weltweit gewinnbringensten Firmen zahlen leider keine Steuern und niemand will das ändern. Selbst wenn Länder gerichtlich dazu verdonenrt werden, endlich Steuern einzuheben, schreien die Zeter und Mordio und wollen das Geld nicht nehmen??

    Aber "wir" wählen lieber die Rechten, weil die versprechen uns, "das Gesindel rauszuschaffen, das für unsere Misere verantwortlich ist". Was für eine Ironie.

    Ja, ich bin ein Linker. Jedenfalls viel weiter links als die, die sich heute gerne als "die Mitte" deklarieren, aber vor 30 Jahren noch als Nazis gegolten hätten.
     
  4. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Menno.....

    ich finde … @TobiS konkretes Thema spannend....das muß doch nicht gleich wieder philosophisch werden..... da landen wir nämlich gleich....fände ich sehr schade....
    (Ja, ich finde die israelische Politik auch nicht zielführend)

    :topic:

    CzG

    Dreas
     
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  5. prinzipal

    prinzipal Ist fast schon zuhause hier

    nun,

    stell doch einfach mal eine menora in die nähe des plakates.

    könnte sein, daß damit einiges klarer wird. oder auch nicht - die reaktionen werden sicher sehr "horizonterweiternd" sein ...

    m.t.

    :-D
     
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  6. Saxax

    Saxax Ist fast schon zuhause hier

    Das sehe ich auch so. Für mich zeigt das Plakat aber auch noch Angst auf der anderen Seite, sozusagen die Angst vor dem "schwarzen Mann" oder politisch korrekter: die Angst vor dem Wilden Fremden. Dieser Aspekt wurde später ja auch in den Anfängen des Freejazz sehr bewusst eingesetzt :)

    Unterm Strich geht es mir sehr ähnlich, wie Mato:

    Mit all der Ambivalenz, die das Poster zeigt kann man, wenn man die Meinung der damaligen Auftraggeber nicht teilt, das Poster meiner Meinung nach aufhängen...... wie man es auch als Umschlagfoto eines Buches verwenden kann.

    Wenn ich dann nochmal hingucke, stelle ich fest, das Poster entlarvt sich selbst - im Gegensatz übrigens zu den Plastik oder Gipsfiguren saxophonspielender people of colour, die gerne für Flur und Garten verkauft werden.


    in diesem Sinne: keep swingin´


    Saxax
    (bei dem ein kleines Emailleschild "Swing tanzen verboten" am Klavier hängt)
     
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  7. sachsin

    sachsin Strebt nach Höherem

    Ich habe das beschriebene Plakat bei Google-Bild auf mich lange wirken lassen und sehe wie @mato, ebenfalls diese zweite Ebene....
    Mir fällt auf, dass kein Hakenkreuz - wie üblich bei all der Propaganda in der NS-Zeit - zu sehen ist.
    Der Saxophonist wirkt auf mich sehr dynamisch im amerikanisch Style dargestellt, mit dem traurigen Blick des Schwarzen, symbiotisch mit der Entwicklung des Jazz ?

    Würde ich dieses Plakat bei einem Musiker zu hause sehen, der Jazz liebt und sogar Saxophon spielt, würde ich eine nachträgliche solidarische Haltung zu den
    damals geächteten Menschen nebst Rehabilitierung der sogenannten "entarteten Musik" vermuten. Ich käme auf gar keinen anderen Gedanken...

    @TobiS wenn Dir dieses Plakat gefällt, dann häng es auf.

    :)

    Edit:
     
    Zuletzt bearbeitet: 21.Dezember.2018
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  8. Thomas

    Thomas Strebt nach Höherem

    Ich würde mir das Plakat im Zimmer nicht aufhängen. Nicht weil ich mir Gedanken machen würde was die Anderen denken oder reininterpretieren würden, es ist MEIN Zimmer und da drin können mich die Anderen mal .... nein ich fände das Plakat an der Wand einfach beklemmend und ich würde mich nicht wohlfühlen damit.
    Ausserhalb meines Zimmers an öffentlicher Stelle würde ich es sehr wohl aufhängen, aber für mich wäre das Saxophon nicht die richtige Kombi dazu, auf dem Bild ist ja schon ein Sax, ich würde da ein etwas Eindeutigeres, mit klarerem , für JEDEN verständlichen ( so er oder sie dann will) Bezug zu der von Dir bezweckten Aussage kombinieren... so als Denk.....mal ... frag mich aber nicht was.....
    OT: ich muss gerade an die Stolpersteine denken. Früher fragte ich mich was oder wen die erreichen sollen, haben bei mir nicht gewirkt offensichtlich.... in der Zwischenzeit bleibe ich oft davor stehen , lese die Namen, denke nach und die Allgegenwärtigkeit lässt mir das Blut in den Adern gefrieren.... dieses Potential hat das Plakat imho auch wenn es entsprechend ausgestellt wird.
    LG
    Thomas
     
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  9. bebob99

    bebob99 Strebt nach Höherem

    Ganz meine Rede. Es kommt auf den Kontext an. Das Plakat wird ganz unterschiedlich wahrgenommen, wenn man es entweder zwischen eine Hakenkreuz Fahne und ein Hitler Bild hängt, oder zwischen eine Fotografie von Benny Goodman und Ben Webster oder George Gershwin.

    Notfalls kann man die Sammlung ja mit Plakaten vom Jazz Festival in Montreaux ergänzen, oder dem hier.

    [​IMG]
     
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  10. ReneSax

    ReneSax Ist fast schon zuhause hier

    Wer den Beitrag "The Devil´s Horn" aufmerksam angesehen hat wir schnell merken, was das Plakat tatsächlich aussagt:
    Die Nazis deklarierten das Saxophon und dessen Musik als "entartet" und stellt es gleich den Juden und Negern welche eine gefahr für Deutschland bedeuten. Kurzum, sie wollten das Saxophon und dessen Musik abschaffen.
    Daher stecke ich das Plakat nicht in die "braune Ecke" als Propaganda, sondern sehe es als Zeitzeugnis einer Zeit in der gewisse Musikstile als "entartet" bezeichnet und verboten wurden die dem damaligen Regime nicht passten. Das passierte mit der Musik genauso wie mit der Malerei,den Büchern und der Kusnt im Allgemeinen.
    So etwas gab es dann später auch... Rock´n Roll, die Stones, Beatles usw. Den Sozialkisten waren diese Musik "zu jugendgefährdent"... Ich erinnere mich an meinen Musiklehrer der die Beatles als "entartet" und als "drogenkonsumierend" bezeichnet hat.

    Ich persönlich finde das Plakat nicht hübsch (sollte es auch gar nicht sein, es soll ja "abschrecken") und würde es mir aus diesem Grund nicht aufhängen. Wenn @TobiS es aufhängen möchte, nur zu.
    Vielleicht gibt es weniger zu erklären als das man sich gemeinsam bei einem Besuch bei ihm die damalige Zeit vor Augen führt und dankbar ist wie ungezwungen und frei es gegenwärtig ist.

    Habt einen schönen Tag!

    René
     
  11. Claus

    Claus Mod Emeritus

  12. TobiS

    TobiS Ist fast schon zuhause hier

    Kann ich so natürlich nicht stehen lassen.
    Das trifft nicht zu!
    Aber ich verstehe, dass der Eindruck entstanden ist.
     
  13. Claus

    Claus Mod Emeritus

    Noch besser ist das hier - richtig interessante Lektüre:

    www.hjs-jazz.de/?p=00239

    Für "gute deutscheTanzmusik" und Militärkapellen war das Saxophon danach völlig ok.... :confused:
     
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  14. TobiS

    TobiS Ist fast schon zuhause hier

    Ehrlich gesagt wird mir bei dem Gedanken daran mittlerweile übel...

    Nicht zuletzt, weil auch hier die Methodik der Rechten angesprochen wurde (etwas sagen, und es anschließend dementieren bzw. anders gemeint haben wollen).

    Diesen Vorwurf müsste ich mir gefallen lassen, wenn ich es aufhängte - das muss nicht sein.
     
  15. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Es ist lediglich eine mölg
    Ich will DIr da nichts unterstellen, deswegen auch mein einleitender Satz.
    Es ist lediglich eine mögliche(!) (vielleicht provokative) Interpretation Deines posts

    @ToMu
     
  16. TobiS

    TobiS Ist fast schon zuhause hier

    Alles gut!
    Ich verstehe, dass diese Interpretation denkbar ist. Aber da du sie dann „zu Papier bringst“,
    Möchte ich mich ausdrücklich davon distanzieren, um Zweifel auszuschließen.
    Nur das habe ich getan.

    Friede!;)
     
    47tmb gefällt das.
  17. Nilu

    Nilu Ist fast schon zuhause hier

    Das Bild stellt für mich deutlich eine rassistische und herabwürdigende Sichtweise von Herrenmenschen auf Menschen schwarzer Hautfarbe dar. Mit dem Judenstern wird diese menschenverachtende Sichtwiese den Juden gleich mit "angeheftet".
    Bekannt sind diese Haltungen und Darstellungen vor allem aus der Kolonialzeit, Nazizeit, USA etc.
    In der Überschrift "Entartete Musik" sehe ich mehr noch die Botschaft "Entartete Menschen".
    Deshalb:
    Ich würde mir das Plakat nicht hinhängen. Ich möchte nicht das gezeigte und benutze Bild von schwarzen Menschen weiter transportieren und verbreiten.
    Es braucht schon einen Kontext um es auszustellen.

    Ach ja, was macht eigentlich der Zylinderhut auf dem "affenähnlichen Kopf" dort auf dem Bild?
     
  18. GelöschtesMitglied4288

    GelöschtesMitglied4288 Guest

    Welche Lebensumstände denn? Und wieso wieder einmal die Falschen....? Wieso sollten Sie es nicht anders artikulieren können? Verstehe ich nicht. Wir haben doch alle einen Kopf mit Hirn.
     
  19. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Mensch aus meinem sozialen Umfeld das Plakat anders deuten könnte als:

    So bescheuert waren die Nazis.
     
  20. Kohlertfan

    Kohlertfan Strebt nach Höherem

    Na, da kommen mir aber Zweifel. Massenkommunikation: Wie man Menschen mittels Artikel in eine Richtung des Denkens treiben kann. Man muss nur massiv genug einwirken.

    Und wenn Du das, was bebob99 schreibt nicht verstehst, dann sehe ich da einen Gegensatz zu der folgenden Aussage, dass wir alle einen Kopf mit Hirn haben. Muss ich aber insofern relativieren, dass es richtig ist, dass wir alle einen Kopf mit Hirn haben - hat jedes Säugetier - aber die kognitiven Fähigkeiten sind doch arg unterschiedlich verteilt! :cool2:
     
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