Wie ist das mit dem ersten Palmkey .... inwieweit verändert sich da der Ansatz bzw. muss mehr gedrückt werden? Fange gerade an, mich damit zu beschäftigen .... ist sehr lustig Kann man größtenteils nicht unbedingt als Ton bezeichnen, was da raus kommt ...
@jb_foto Neiiiiiiiinnnnnn ..... Den ersten Band endlich zuende gebracht und jetzt fängt der neue gleich mit sowas an, wo man wieder wochenlang hängt
Hallo, ich habe mich erst ewig gegen diese "Akrobatik" gewehrt (wenn's höher hinaus soll, kann ich ja das nächst höhere Sax spielen! ) Irgendwann hab ich's (mit einem gerade neu eingestellten) Sax probiert - und siehe da - es klappte fast auf Anhieb. Ich muss etwas mehr Luft (also Stütze) haben, dann klappt's gut. Diese Töne brauchen schon besondere Konzentration. Probier's immer wieder aus - es wird klappen.
Ja, das war mir schon klar, dass das wieder so ein Übe Ding wird .... Ich muss da mal meinen Lehrer nächste Woche genauer befragen. Ich habe nämlich jetzt vom üben Halsschmerzen bekommen an den Seitensträngen und am Kehlkopf. Wahrscheinlich zu viel rum gedrückt, aber wenn der Ansatz zu locker ist, kommt der Ton nicht hoch. Da muss jetzt erstmal nach einem übe Weg gesucht werden...
Eine gute Übung ist, zum Einspielen die chromatische Tonleiter einmal rauf und wieder runter zu spielen. Man spielt sich warm und übt gleichzeitig jeden Ton, völlig ohne Druck. LG Paedda
Das D3 habe ich auch erst kürzlich wirklich gemeistert. Ich habe an meiner Stütze gearbeitet und plötzlich ist er fast immer da und klingt auch "ok" - für meine Ohren. Das "e3"...naja, next level halt Challenge accepted
Danke für eure Tips Ich spiele der zeit 2,5 er Blätter und komme damit auch sehr gut klar. Die Halsschmerzen hatte ich nur gestern, als ich mich mit dem D III rumgeschlagen habe. Sonst habe ich nix. Daher meine Vermutung, dass ich da "herumgekrampft" habe. Falsche Herangehensweise also vermutlich. Bei meiner letzten Stunde hatte ich das Sax mit (ich selber habe wegen Herpes an der Lippe Theorie gemacht in der Stunde) und beim Lehrer hat alles prima angesprochen mit meinem Setup (war mir ja eigentlich klar, aber man hat doch ein besseres Gefühl, wenn man weiß, dass es nicht am Instrument liegt). Auf dem Tenor von meinem Mann habe ich da nicht solche Probleme. Aber gut - das Instrument lehrt Geduld zu haben und das habe ich schon ganz gut akzeptiert (alles andere ist ja eh nur kontra ...) ... also - "a new challenge" und irgendwann wird es dann klappen ...
@Supersol , hohe Töne solltest Du genauso locker spielen wie die tiefen. Versuch ohne zu verkrampfen und unnötig zu drücken auch in den höheren Lagen zu spielen. Nur weil es hoch wird muß man nicht drücken..... kokisax
Ansatz sollte konstant bleiben. Stell dir vor jemand anders greift deine Töne die du spielst und du weißt nicht welcher Ton als nächstes kommt. Im Idealfall (Traum) kommt jeder Ton gleich gut raus. Ich glaube, dass du durch das zudrücken die Sache noch schwieriger gestalltest. Wenn du locker bleibst wird es besser klappen.
Ja - das habe ich mir schon fast gedacht - das Thema hatte ich auch schon bei anderen Tönen. Focus also erneut auf "locker bleiben" ... man wird doch immer wieder mal verführt
also bei mir funktionieren die hohen Töne sogar besser wenn ich locker lasse... Beim "verkrampfen" schwingt das Blatt nichtmehr so gut und dann kommt der Ton sehr gedrückt raus...
Also ich drücke da überhaupt nicht. Ich drücke nur auf den Palmkey, und der Ton kommt. Der ist eigentlich sehr einfach. Vielleicht ist das mehr im Kopf, dass Du DENKST, der Ton ist schwierig. Eigentlich ist der einer der einfachsten Töne überhaupt. Die tiefen Töne finde ich auf dem Tenor viel schwerer zu bekommen. Ich kann auch nicht feststellen, dass ich den Ansatz für das D groß verändern muss. Der bleibt eigentlich gleich. Kommt aber vielleicht auch auf das Saxophon an, wie es eingestellt ist, wie vorher schon gesagt wurde. Vielleicht muss bei Deinem da noch irgendwas eingestellt werden. Damit kenne ich mich aber nicht aus.