Erfahrungsaustausch: 3. Oktave

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Jacqueline, 12.Februar.2020.

  1. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Ja, so meinte ich das ja auch. Ich rede von den Noten, nicht von den Tönen. Es geht mir um den Griff c3. Beim alt kommt n es raus, beim Tenor n b.
    Aber das spielt doch gar keine Rolle für meine Problematik.
     
  2. ppue

    ppue Mod Experte

    Ich wüsste noch nicht einmal, was deine Problematik ist (-;
     
  3. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Lass gut sein. Es geht hier nicht um Hilfe, sondern einfach um Recht haben, kritisieren und Korinthen kacken.
     
  4. ppue

    ppue Mod Experte

    Ich habe nicht verstanden, was das mit dem Klavier zu tun hat und was daran logisch ist. Kein Grund hier rum zu pöbeln.
     
  5. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Ich glaube wir haben nun alle Klarheiten beseitigt :p
     
  6. ppue

    ppue Mod Experte

  7. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Seltsam, mir war das völlig klar. Auch wenn es vielleicht nicht klar ausgedrückt war.
    Aber möglicherweise muss man verstehen wollen.
    Übrigens: Rumpöbeln sollte man zusammenschreiben, sonst wäre das Ergebnis einer Pöbelei ein hochprozentiges Getränk.
    Zumindestens nach meiner Auffassung.
     
  8. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

  9. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    Ich habe es schon mal gesagt (#7): wenn zumindest alle, die hier schreiben Jacquelines #1 gelesen hätten, wüssten alle, was sie meint und was sie fragt und was sie diskutieren will. Zumindest ein Kollege zitiert den kompletten Einstiegspost und fragt dann sinngemäß: was will sie, was meint sie.
     
  10. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    Zhänk u!
     
  11. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Ich hab da mal eine Frage zu dem Video. Wie ist es möglich, das F3 auf dem Alt zu spielen, mit Normalgriff, aber auch als Oberton vom tiefen Bb und gleichzeitig einen tiefen Ton zu growlen, sagen wir mal das G unterhalb den Tonbereichs des Altos also weit unterhalb der Kopfstimme.

    Gruß,
    Otfried
     
  12. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Weil Du alles so oder so machen kannst.
    Du kannst einen Parameter verändern und durch Veränderung eines anderen Parameters kompensieren. Es kann sein, dass das nicht viel ausmacht, es kann aber auch sein, dass diese Kompensation gewisse technische oder andere Sachen erschwert oder sogar unmöglich macht (z.B. Bindungen, Dynamik).
    Und Du kannst wollen, dass es über den Tonumfang nicht homogen klingt. Du kannst ja im Prinzip schon ein tiefes Bb in soundmäßig unendlicher Vielfalt auf ein Bb1 überblasen.
    So sehe ich das jedenfalls, falls die Frage denn überhaupt an mich gerichtet war.
     
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  13. Taiga

    Taiga Ist fast schon zuhause hier

    upload_2020-2-17_9-23-21.png

    Generell:
    Mir beweist diese ganze Disskussion auf's Neue dass alles wieder einmal sehr individuell ist und genauer Definitionen bedarf.
    Und wenn man exakt definiert hat, dann wird doch wieder interpretiert, nach eigenem Verständnis ausgelegt und aus dem Zusammenhang gerissen.

    Speziell:
    "das "das" kursiv, weil Anfänger das" (Obertonübungen) "noch (...) nicht gezielt hinbekommen können."

    Leider das Grunddilemma aller "a"sozialen Medien. Das Persönliche fehlt einfach.
    Aber ich will hier auch gar nicht längst überholte Posts hochziehen um meine Position noch einmal aufs Neue zu begründen.
    Und natürlich hat auch jeder andere mit seiner Meinunng und Auffassung recht.
    Von daher - meine Meinung und - gut is'.
    :pint:
     
  14. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    alles gut @Taiga

    Das Thema ist für mich beendet

    Gruß,
    Otfried
     
  15. Taiga

    Taiga Ist fast schon zuhause hier

    Ebenso, alles gut.
    Das war auch gar nicht für oder gegen Dich gemeint.
    Es war hauptsächlich eine allgemeine Feststellung und das Bedauern darüber das beim Schriftlichen das Persönliche - welches man im Gespräch/Austausch mit seinem Gegenüber hat - einfach fehlt; ja geschuldet dieses Mediums gar nicht vorhanden sein kann.
    Oft ist man sogar derselben Meinung, hat sich evtl. nicht ganz glücklich ausgedrückt und wird missinterpretiert.
    Zwei Seiten derselben Medallie. Gut, schön und auch konstruktiv das es Foren wie unseres gibt, aber es kann genauso gegenläufig werden; eben aus obigem Grund.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17.Februar.2020
  16. monaco

    monaco Ist fast schon zuhause hier

    Mein bescheidener Beitrag (spiele selbst ca. eineinhalb Jahre Tenor):

    Der Tipp meiner Lehrerin, sich den Ton vorzustellen, hat mir tatsächlich geholfen. Ansonsten hilft mir regelmäßiges Üben dergestalt, dass ich zB Tonleiterübungen immer um einen weiteren Schritt nach oben verlängere. Mittlerweile spiele ich die Palmkeys bis zum Fis, was bewirkt, dass mir die darunterliegenden Töne "schleichend" leichter fallen. Schwierigkeiten bereitet tatsächlich die anfangs ungewohnte Grifftechnik (Palmkeys) in Verbindung mit dem Ansatz. Nachteilig ist aus meiner Sicht ein zu starkes Pressen beim Ansatz. Dann lieber mal eine kurze Verschnaufpause einlegen und nach einer Weile entspannter weiterüben.
     
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  17. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Auf dem Tenor ist es viel einfacher. :) Ist jedenfalls meine Erfahrung. Ich habe das ganze letzte Jahr lang Alt gespielt, weil ich etwas krank war und das Tenor mir zu schwer war, trotz Saxholder, aber jetzt bin ich wieder gesund, und ich kann wieder Tenor spielen. Als ich vom Alt aufs Tenor umgestiegen bin, dachte ich sofort: "Huch, wie einfach ist das denn?" Also die höheren Töne, nicht die tiefen. Da ist es umgekehrt. Die kriege ich kaum, das war auf dem Alt einfacher.

    Allerdings hängt es wirklich auch sehr vom Instrument ab. Meine beiden Expressions - Alt und Tenor - sind beide recht einfach und helfen fast bei jedem Ton mit, hat man das Gefühl. Andere Instrumente sind da nicht so freundlich und man muss mehr an den Tönen arbeiten, am Ansatz usw. Ich übe im Moment so wenig, dass ich so gut wie keinen Ansatz habe, aber trotzdem kann ich jede Woche in der Band einen guten Ton mit dem Tenor abliefern und kriege auch alle Töne (außer die tiefsten) sehr leicht. Das war mit dem Alt manchmal nicht so einfach, wenn ich nicht so viel geübt hatte.
     
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  18. Rick

    Rick Experte

    Das kenne ich auch von meinen Schülern - manchmal steht einem einfach nur der Kopf bzw. die Angst im Weg.
    Ich achte auch darauf, dass man sich keine "Marotten" angewöhnt, wie etwa das Hochziehen der linken Schulter oder eine Veränderung der Handstellung bei den Palm Keys, weil einem so etwas Zeit raubt.
    Eine gute Übung sind auch Sprünge von den normalen zu den Seitengriffen, z. B. G''-D''', G#''-D#''' usw.

    Das sehe ich ganz genauso!
    Viele Schulen "peitschen" die Anfänger meiner Ansicht nach viel zu früh in der Entwicklung in die zweite und sogar dritte Oktave, was nach meiner Beobachtung schnell zu Überanstrengungen und zu einem zu festen Ansatzdruck führt, da können zahlreiche Probleme entstehen, die man sich dann später wieder mühsam abtrainieren muss.
    Ich probiere mit meinen Anfängern, ob da schon etwas geht, und wenn nicht, dann machen wir so lange Stücke und Übungen in der ersten Oktave, bis "es" dann soweit ist.
    Genau dasselbe gilt für die Palm Keys: Immer mal wieder locker probieren, doch wenn sie noch nicht gut funktionieren, dann muss da auch nichts erzwungen werden.

    Schließlich muss sich der Ansatz erst entwickeln, das ist auch eine Frage der Anatomie: Bei manchen klappt es schneller, bei anderen dauert es länger, kommt auch auf die Art des Ansatzes an.
     
  19. sanne83

    sanne83 Ist fast schon zuhause hier

    Ich hol mal diesen thread hoch.

    Laut saxschule wären jetzt die palm Keys dran.

    Es kommen zwar Töne aus dem Sax raus, aber ich empfinde es als sehr anstrengend, mir wird regelrecht schwindlig dabei.

    Meine Lehrerin meinte das es kein Problem ist mit was anderem weiter zu machen, das kommt dann schon irgendwann.

    (Deshalb hatte ich auch in den Kleinanzeigen nach übrigen Noten gefragt. Vielleicht hat ja noch jemand welche und meinen Aufruf noch nicht gesehen) ;)

    Meine Frage nun, wann habt ihr so ungefähr mit den hohen Tönen angefangen?
     
  20. sanne83

    sanne83 Ist fast schon zuhause hier

    Achja, generell umso höher die Töne umso mehr sind sie zu tief. Die ganz tiefen Stimmen laut stimmgerät
     
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