thomann und Corona

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von mzolg, 31.März.2020.

  1. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Die Stellungnahme von T klingt gut. Wieweit sie ehrlich gemeint ist, wissen wir nicht.

    Etwas anderes: Es gibt hier den Großversendwr "Session Music" Die verkaufen alles zum selben Preis wie T. Die können das locker machen, weil sehr viel Geld dahinter steht (eln SAP-Erbe) Sie machen auch Direktverkauf in einem superschicken Neubau, ebenso Reparaturservice. Das sollte also gut funktionieren, tut es aber nicht, weil der Service unter aller S... Ist. Wenn der Holzblasmeister krank ist, muss man eben warten, eine Vertretung gibt es nicht oder man lässt den Blechblasmenschen ans Horn. Beim Verkauf ist es ähnlich. Außer dem Abteilungsleiter niemand da.

    Warum sag ich das alles? Mit (viel) Geld allein lässt sich so ein Laden eben nicht erfolgreich betreiben.
     
  2. Dr-Dolbee

    Dr-Dolbee Ist fast schon zuhause hier

    Den "kleinen Laden vor Ort" vermisse ich nicht: Häufig eine geringe Auswahl, wenn man etwas spezielles haben wollte können die es teilweise nicht besorgen, Verkäufer die teilweise schlecht informiert sind,... Da kann ich gerne drauf verzichten.
    Ich habe bis her immer sehr gute Erfahrungen mit Thomann, Musik-Produktiv, dem Musicstore und anderen gemacht. Der Musicstore in Köln ist aus meiner Perspektive "mein" Laden vor Ort. Ich fahre ein halbes Stündchen hin, kann dort ALLES ausprobieren, trinke was leckeres im Café, bekomme sehr gute Beratung und einen guten Preis. Meistens kaufe ich deswegen auch bewusst dort vor Ort um den Laden zu unterstützen auch falls ich anderswo ein paar Euro sparen würde.

    Dieses ewige Kapitalismusgejammer nervt übrigens. "Kapitalismus" ist ein politischer Kampfbegriff für die "freie Marktwirtschaft". Eine vollständig freie Marktwirtschaft gibt es nirgendwo auf der Welt. In Deutschland haben wir "soziale Marktwirtschaft", d.h. der Staat kümmert sich beispielsweise durch Gesetze (Sozialstaat, Arbeitsschutz, Kartellrecht,...) darum dass Ungleichgewichte in der Marktmacht mit den daraus resultierenden Folgen nicht zu groß werden. Wann etwas "zu groß" ist, ist natürlich diskussionswürdig und es gibt mit Sicherheit genug Fälle in denen trotzdem unerwünschte Resultate entstehen. Dann aber immer gleich das ganze System umkrempeln zu wollen ist absurd!
     
  3. Gelöschtes Mitglied 5305

    Gelöschtes Mitglied 5305 Guest

    In meiner Stadt gibt es einen Gitarrenladen und
    einen Geigenbauer sowie einen Blechblasinstrumentenmeister.
    Als ich vor einiger Zeit wg. der Gitarrensaiten
    meines Sohnes dort war wollte ich auch Vandoren Classic Blätter mitnehmen da er welche da hatte. 35€ für 10 Stück. Also 30% teurer als bei Thomann. Sicher, es ist nicht sein Kerngeschäft. 30€ hätte ich ja noch bezahlt. Aber irgendwo hörts ja auf.
    Ich kaufe in der Regel bei Thomann aber auch ab und zu in Brilon oder bei Musikworld.
    Im Saxophonbereich ist es mir bis jetzt nicht gelungen die Kleinen zu unterstützen. Duchstein war mir zweimal zu träge und die Vorkassesache ist im Zeitalter der Kreditkarte nicht zeitgemäß. Außerdem antwortet er anscheinend nichtvauf Emails.
    Im Werkzeugbereich kaufe ich viel bei den Händlern. Oft haben die locker mit dem Netz mitziehen können oder waren günstiger.
    Aber wer es mit der Marktmacht auf die Spitze getrieben hat das ist Rolex. Wer sich für Uhren interessiert hat es wohl mitbekommen.
    Dort ist es so, dass die Edelstahlsportmodelle über eine Warteliste bei den Händlern verteilt werden. Und darauf kommt nicht immer jeder.
    Und die Reihenfolge der Abarbeitung ist variabel nach Gusto des Händlers.
    Hat man dann eine ergattert steigert sich deren Wert umgehend um 20 bis 100%.
    Bei Patek Philippe ist es mit den Sportmodellen noch schlimmer. Da kommt man nur ran wenn man zuvor einen Ewigen Kalender gekauft hat.
    Das wäre so, dass Selmer References Altos nur an den gehen der zuvor mindestens ein SA 80 Tenor und Bari sowie eine Klarinette gekauft
    hat. Irre.
     
    Bereckis gefällt das.
  4. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Ein Aspekt ist auch nicht zu unterschätzen, die Homepage!
    Bei Thomann für mich am ansprechendsten und am übersichtlichsten. Gerne schaue ich ab und zu dort rein, ohne Kaufabsicht selbstverständlich.
    Dann mal hier und dort gucken, ohne Kaufabsicht... und? Am Ende doch wieder etwas bestellt!
    Einfach klasse gemacht, die Homepage! Auch hier hat Thomann alles gut durchdacht und richtig gemacht, bzw. richtig machen lassen.
    Wenn ich dagegen etliche Homepages der anderen Musikhäuser betrachte, machen die auf mich den Eindruck, als wenn Frankenstein das Design entworfen hätte, dazu unübersichtlich und unpraktisch.
    Liebe andere Musikhäuser! Werdet da mal innovativer und versetzt Euch mehr in die Psyche des Digitalmenschen! Er möchte den Besuch der Homepage wie einen genüsslichen Spaziergang erleben.
    So etwas ist für mich gar nicht mehr nachvollziehbar! Da hat so mancher potientieller Kunde schon keinen Bock mehr. :cool:
     
  5. vmaxmgn

    vmaxmgn Ist fast schon zuhause hier

    Bei dem oben genannten Händler aus Berlin, welcher nur per Vorkasse liefert bestelle ich auch nicht mehr. Da kostet die Zehnerpackung Queens 11,90 € mehr, zweitens Vorkasse und dann auch noch sechs Euro Versandkosten bei DHL. Mittelalter ! Leider gibt es meine Blätter in sehr wenigen Läden. Ich bin sicherlich nicht von der Geiz ist geil Fraktion, aber bei Blättern ohne Rückgaberecht (wenn sie gar nicht gehen) hört der Spaß auf!
    Außerdem muss ich zugeben, dass ich mir den Kurs für einen Euro gestern gekauft habe, aus reiner Neugier, denn ich spiele überhaupt keine Gitarre. Was soll ich sagen. Ich habe selten eine bessere Online Plattform, auf der man auch noch unten mitüben kann gesehen. Alles integriert, Metronom, eine Software zum verlangsamen und ein total gechillter Gitarrist. ABER! Zum richtigen Gitarre lernen ohne dass man sich gleich falsche Sachen angewöhnt, braucht man einen Lehrer. Ich sehe dieses online Angebot eher als Einstieg, wo die Schüler sich dann später eh einen Lehrer suchen um weiterzukommen. Die, die sich von dem Kumpel irgendwas zeigen lassen oder über YouTube üben, die erreicht ein Lehrer eh nicht. Also ich persönlich sehe es eher als Chance für die Lehrer.
     
  6. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Rolex und Patek Philippe gehörten früher auch zu meinen Kunden.
    Und in der Branche galt es als unumstößliche Wahrheit, dass es für jeden Juwelier eine Lebensversicherung bedeutet, wenn er Rolex-Konzessionär ist.
    Man muss schon sehr viel falsch machen, wenn man trotzdem Pleite geht.
    In Siegen gab‘s einen richtig tollen Laden. Nachdem der Sohn ihn übernommen hatte, war nach kurzer Zeit Schluss.
    Es gibt so viele Erfolgsfaktoren. Aber auch total unterschiedliche Gründe, weshalb manche Läden trotz bester Grundvoraussetzungen über den Jordan gehen.
     
  7. Gelöschtes Mitglied 5305

    Gelöschtes Mitglied 5305 Guest

    Ja so ist es. Der Patekhändler bei uns hat im Fenster einen fast 1m breiten Holzaufsteller stehen auf dem sich in der Regel drei bis vier Uhren im 30-50 t€ Bereich tummeln. Daneben Rolex mit evtl. 5-6 Modellen in Edelmetall.
    Er hat mir erzählt, dass es genaue Vorgaben gibt. Z.B. kein Omega neben Rolex...
    Da fahren irgendwelche "Agenten“ rum und prüfen das.
    Du wirst das ja kennen. Aber obwohl er praktisch kaum Nachschub bekommt wird die Stellfläche nicht für andere Marken geräumt.
    Ist wohl so wie mit Selmer. Wenn ein Händler kein Selmer anbietet dann ist er in der Regel uninteressant.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 1.April.2020
  8. Amadeus

    Amadeus Ist fast schon zuhause hier

    Warum hat man nicht versucht mit Thomann zusammenzuarbeiten?
    Thomann hätte die Internetplattform zur Verfügung gestellt und Musiker hätten auf dieser Plattform ihren Unterricht angeboten. Hier hätte man sogar Schüler und Lehrer aus einer Stadt zusammenbringen können.
     
  9. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem


    Welchen meinst du?

    Holzbläser oder Duchstein?

    Bei den Holzbläsern habe ich bestellen können - portofrei und auf Rechnung.
    Allerdings bin ich da auch Kundin, vllt sind sie dann kulanter?
     
  10. vmaxmgn

    vmaxmgn Ist fast schon zuhause hier

    Ich meine den, wo du nicht bestellt hast...
     
  11. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Mal abgesehen von den (berechtigten) moralischen Einwänden, Thomann gibt sich auch hier nicht mit Halbheiten ab und kann's einfach. Dahinter muss ein superkompetentes Team stehen, das kompetent geführt und wahrscheinlich auch nicht schlecht bezahlt wird.
     
    Zuletzt bearbeitet: 1.April.2020
  12. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    @holgi1964: die Markenhersteller schreiben ihren Kunden vor, wie und wo ihre Marke präsentiert werden muss. Und sie achten äußerst erpicht darauf, dass kein Konzessionär einem Kollegen aushilft, der einen Kunden für eine Uhr hat, die er selbst nicht führt. Die schicken Testkäufer rum.
    Selbst bei Marken, die imagemässig eher im mittleren Sektor angesiedelt sind.
    So hat in Köln der umsatzstärkste Omega-Verkäufer die Konzession verloren.
    Hatte wohl auch mit dem Generationswechsel zu tun. Die Eltern hatten insgesamt 3 Juweliergeschäfte ( 1 in Leverkusen, das Hauptgeschäft in Köln Schildergasse und das 3. jwd. in einem EKZ in der Aachener Straße.)
    Der Sohn hat erst durch Querbelieferung seinen Hauptumsatzträger Omega verloren.
    Und danach die 2 Geschäfte.
    2 der 3 Geschäfte gibt’s nicht mehr. Lediglich das in der Aachener Straße, welches von der Tochter übernommen wurde und bis heute seriös verantwortungsvoll geführt wird.

    Ob es in der Musikalienbranche ähnliche Knebelverträge der Hersteller gibt, weiß ich nicht.
     
  13. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    @vmaxmgn: deckt sich mit meinen Erfahrungen. Nie wieder online bei Duchstein!
    Tagelang keine Antwort auf eMails, Vorkasse, lange Bearbeitungszeit.
    (Ist allerdings schon ein paar Jahre her. Ob das heute noch so ist?)
    Nach allem, was ich hier bislang gelesen habe, muss es sich um einen tollen Laden handeln. Und bei der Einwohnerzahl von Berlin und der begrenzten Zahl von Läden hat der sicher genügend Ladenkunden und legt keinen besonderen Wert auf den Onlinehandel.
     
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  14. JES

    JES Gehört zum Inventar

    @saxhornet
    Ich widerspreche Dir doch dahingehend, dass Musikinstrumente alleine über den Preis verkauft werden. Nur dann hättest Du recht und Thomann wäre hier unumstritten die beste Bezugsquelle.
    ABER: wenn Du hier mal liest, dann punktet Thomann auch dadurch, dass man ausprobieren kann und dass man beraten wird. Verwunderlich, da dies doch gerade die Kernkompetenzen eines lokalen Händlers sein sollten. Also macht doch der lokale Händler was falsch, oder?
    Mir als Kunde wäre es sogar lieber, ich hätte einen spezialisierten Händler vor Ort, der sich dann richtig mit Saxophonen, Mundstücken und Zubehör auskennt, statt in ein allgemeines Musikgeschäft zu müssen, wo ich als Hobbyspieler eigentlich schon nach 3 Sätzen merke, dass da nicht viel Wissen hintersteckt, die Auswahl begrenzt ist und man mir doch eigentlich den Ladenhüter andrehen will, oder noch besser, gleich ein total anderes Instrument. Mehr noch, dem ich lästig werde, wenn ich in seinem für mich beschränkten Sortiment nichts finde und er ev. off-stream etwas bestellen soll.
    Umgekehrt, gehe ich zum Spezialisten, dann habe ich die Kompetenz, die Beratung, die Auswahl innerhalb eines begrenzten Bereiches (also nur Holzinstrumente). Dafür bin ich immer bereit auch etwas mehr zu zahlen, weil mir klar ist, dass hier keine Stückzahlen im Vordergrund stehen, oder auch 300km zu fahren. Ich bin dann aber auch bereit, wenn ich neben meinem Saxophon noch ein Mikro, Mischer und sonstiges Aufnahmezeugs brauche, eben noch einen anderen Spezialisten aufzusuchen. Und das ich damit nicht alleine stehe sehe ich spätestens bei den Diskussionen, wer einen guten SaxDoc kennt. Die Topleute sind immer die gleichen mit einer hochwertigen Arbeit und entsprechenden Preisen, nicht die billigsten. Da wird nicht diskutiert. Und ev. wird dann der Fachbetrieb sogar günstiger und besser, wenn nämlich innerhalb der Garantie mal was gemacht werden soll. Wie Thomann das handhabt, ev. mit eigener Werkstatt, k.A.. Was ist dann mit einer GÜ nach einiger Zeit?

    Ich denke in Zeiten der Spezialisierung werden die kleinen Händler umdenken müssen und nur wer dann sein Klientel wirklich kennt und entsprechend bedient, wird bleiben. Und auf dem Gebiet ist Thomann zu schlagen.
     
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  15. RomBl

    RomBl Guest

    Letztendlich soll jeder das so machen, wie er sich am wohlsten fühlt.
    Ich persönlich belasse gerne alles in einer Hand. Zubehörkauf, Reparatur etc. Wir sind hier in der Großstadt natürlich gesegnet, da wir sogar Auswahl an Fachhändlern haben.

    Über Thomann kann ich auch nichts nachteiliges sagen - alles gibt schnell und korrekt. Ich habe Effektgeräte, eine PA-Anlage (die wollte ich einfach nicht schleppen), Kabel etc. dort gekauft und es alles prima geklappt. Beratung habe ich allerdings keine in Anspruch genommen, weil für mich neben der Kompetenz (die ich T hier nicht absprechen will) auch der persönliche Kontakt und auch ein paar persönliche Worte wichtig sind. Dies bekomme ich nicht bei T, weil dort vermutlich immer jemand anderes am Telefon sitzt, ich aber bei den üblichen Verdächtigen hier in Berlin immer die selben Leute sehe und spreche. Irgendwie ist mir das wichtig und gehört für mich zum "Verkaufserlebnis" dazu. Vielleicht bin ich so gepolt (was vielleicht meinem fortgeschrittenen Alter geschuldet ist), dass für mich ein Einkauf mehr als nur das simple "haben will" bedeutet und ich das mehr zelebrieren will als andere. Und das bekomme ich halt nicht bei T, sondern bei D in B :):cool:.

    Das ist auch in anderen Bereichen meines Einkaufsverhaltens so, nicht nur auf Saxkram beschränkt. Ich gehe halt lieber zum Wochenmarkt oder zum Fleischer um die Ecke. Preis ist für mich zweitrangig, das Erlebnis zählt :).
     
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  16. Gelöschtes Mitglied 11989

    Gelöschtes Mitglied 11989 Guest

    Ganz ehrlich - ich hab in allen von Dir genannten Punkten bei Duchstein die genau gegenteilige Erfahrung gemacht.
    Das mit der Vorkasse hat sich nach der zweiten oder dritten Bestellung erledigt, Mails werden zügig und ausgesprochen höflich beantwortet,
    einmal bin ich wegen eines Lieferengpasses sogar angerufen worden und die Bearbeitungszeiten sind kurz.

    Ich will Dir jetzt nicht einfach nur widersprechen, aber ich finde es nur fair, wenn auch andere (positive) Erfahrungen hier kundgetan werden, sonst entsteht eventuell ein falsches Bild, dass dem Ladeninhaber am Ende womöglich schadet.

    LG

    last
     
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  17. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Dann werde mal wach. Schau mal in Richtung Motorradindustrie. Jedes Jahr bieten die Großen an, wenn Du bei Ihnen ein Motorrad neu kaufst, bezahlen sie dir den Führerschein. Oder, wenn Du als Fahranfänger ein Sicherheitstraining machst, dann bekommst Du Rabatte bei der Versicherung. USW usw. Wir sind doch schon auf dem Weg.
    Übertragen auf das Saxophon: wenn Du bei z.B. Yamaha ein Saxophon der Mittelklasse aufwärts neu kaufst bekommst Du 1 Jahr Unterricht für lau. Wäre ja mal ne Idee.
    Nun kenne ich das Angebot von Thomann nicht. Personalifizierten Unterricht werden die nicht anbieten. Aber wenn es sich um allgemeine Lehrvideos handelt, die bekommst Du im Netz für lau. Regst Du Dich darüber auch auf? Nö. Also warum soll Thomann da nicht mitmischen und sich für den 1 Euro sein Marketing bezahlen lassen? Ihr als Lehrer, macht es schlicht besser.
     
  18. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Absolut richtig!
    Genau so richtig wie all die positiven Erfahrungen, die Mitglieder mit Thomann gemacht haben.
    LG Bernd
     
  19. Woliko

    Woliko Strebt nach Höherem

    Warum unbedingt Thomann klein machen? Wenn T. nicht wäre, würde ich vermehrt bei Amazon suchen. Will man das wirklich? Ist doch gut, dass mal jemand Amazon Paroli bieten kann.

    Und wenn ich hier in den Diskussionen die Empfehlungen lese, wie man das für sich geeignete Sax aussuchen sollte, kann in den wenigsten Fällen ein örtlicher Händler die Auswahl wirtschaftlich vorhalten, die für eine solche empfohlene Vorgehensweise erforderlich wäre.

    Wenn es eben geht, kaufe ich natürlich vor Ort, allein schon, damit die Gewerbesteuer in meiner Stadt bleibt und der Stadtkämerer nicht noch mehr an den anderen Steuerschrauben drehen muss, um einen ausgeglichenen Haushalt ausweisen zu können :mad:.
     
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  20. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    :ironie:

    Gerade bei t-online gefunden:

    „Taiwan will zehn Millionen Schutzmasken an die am schwersten von der Corona-Pandemie betroffenen Länder spenden. Die Inselrepublik wird sieben Millionen Masken in elf europäische Länder schicken, darunter Italien, Spanien und Deutschland, wie das Außenministerium in Taipeh der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.“

    Ist bestimmt nur ein ganz billiger Werbetrick, damit wir mehr Taiwan-Saxophone kaufen.
     
    khhs, Sax a`la carte und bluefrog gefällt das.
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