30 Tage Übe-Challenge

Dieses Thema im Forum "Eigene (musikrelevante) Themen" wurde erstellt von Saxoryx, 20.Dezember.2020.

  1. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Richtig. Ich habe Dich schon richtig verstanden. Ich habe mich in meiner Antwort aber wohl missverständlich ausgedrückt. Genau das ist es: Wie das Gerät darauf reagiert. Da gibt es eine Menge Einstellungen in SWAM. Ich habe vorhin auch ein bisschen damit herumgespielt, aber ich kenne mich damit einfach zu wenig aus. Das gibt dann meistens noch merkwürdigere Effekte als in der Standardeinstellung. Also habe ich es gelassen. Das kostet nur unnötige Zeit und darum geht es ja auch nicht. Ich blase sicherlich aber auch zu ungleichmäßig in das Gerät hinein, wenn ich lauter spielen will. Wenn ich sehr leise spiele, brauche ich weniger Luft, und dann ist es auch gleichmäßiger. Aber trotzdem immer noch ungleichmäßig, weil mir eben relativ schnell die Luft ausgeht, viel schneller als auf einem normalen Sax.

    Ja, wenn man damit einmal anfängt ... ;) Und Geschmäcker sind ja auch verschieden. Aber die Art, wie man klassisches Saxophon spielt, unterscheidet sich eben doch ziemlich von der Art, wie man in der nicht klassischen Musik (das ist ja sowieso ein viel zu ungenauer Begriff, denn Barockmusik zum Beispiel ist nicht klassisch, trotzdem verstehen viele Leute auch Barockmusik oft unter "Klassik") Saxophon spielt.

    Es hängt weniger von den Stücken ab, wie verwirrend das ist, sondern von der Art, wie man in verschiedenen Musik-Genres mit dem Stück umgeht. Schöne Stücke gibt es in jedem Genre und auch grässliche, aber klassische Musiker improvisieren üblicherweise nicht über Akkorde, sondern spielen die Musik, wie sie dasteht. Ein gerader Ton ist das Ideal, nicht z.B. Bending. Trotzdem spielt sie jeder anders, jeder interpretiert das Stück anders. Wenn man sich Aufnahmen desselben (klassischen) Stückes von verschiedenen Musikern anhört, klingen sie oft so, als wäre das ein anderes Stück. Das finde ich persönlich zum Beispiel sehr spannend.

    Ich habe das früher öfter gemacht, mir Aufnahmen von Karajan angehört und von anderen Dirigenten und mich an den Unterschieden in der Interpretation erfreut. Das war immer sehr lustig und in gewisser Weise auch lehrreich. Genauso auch bei den Interpretationen von Opernsängern und Opernsängerinnen derselben Arie oder desselben Liedes. Wie Montserrat Caballé Carmen gesungen hat und wie Jessye Norman Carmen gesungen hat - da lagen Welten dazwischen. Obwohl es dieselbe Arie war.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27.Dezember.2020
  2. sanne83

    sanne83 Ist fast schon zuhause hier

    Das klingt spannend. Ich hab mit Opern nicht so viel am Hut, Musicals schau ich dagegen gern an. Es gibt ein Video wo verschiedene Sänger verglichen werden die z.b. den Krolock (Tanz der Vampire) gesungen haben.

    Das führt jetzt aber doch etwas vom Sax Üben weg. :)
     
  3. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    In gewisser Weise hat es schon damit zu tun. Oder mit jeder Art von Musikmachen. Denn für alles muss man üben. Für Singen auch. Keine Montserrat Caballé, Jessye Norman oder Maria Callas wäre irgendwo hingekommen, ohne zu üben. Und angefangen haben alle irgendwann mal mit dem ersten Ton, wie berühmt sie später auch immer geworden sind. Ich muss zugeben, ich habe immer gern auf der Bühne gestanden und gesungen. Ich habe mich auch immer sehr belohnt gefühlt, wenn die Leute dann geklatscht haben und begeistert waren. Aber trotzdem musste ich dafür zu Hause in aller Einsamkeit bzw. an den Tagen, an denen ich Unterricht hatte, mit meiner Gesangslehrerin sehr lange und sehr intensiv üben. Sie hätte mich gar nicht auf die Bühne gelassen, wenn ich das nicht getan hätte. Das war schon ein großer Ansporn.

    Jetzt mit dem Saxophon ist alles ganz anders. Auftritte gibt es, wenn es hoch kommt, vielleicht zwei oder dreimal im Jahr. Bevor Covid kam, waren mehr Auftritte für dieses Jahr geplant, weil das letzte Konzert so gut gelaufen ist im März diesen Jahres. Aber ein oder zwei Wochen nach dem Konzert war dann Schluss. Nicht mehr, sondern weniger Konzerte, gar keins mehr dieses Jahr. Das war schon ein herber Schlag. Denn auf der Bühne will man sich ja nicht blamieren. Aber wenn man gar nicht auf die Bühne kommt? Da fiel die Motivation dann ziemlich in den Keller. Die Zeit, die ich mir vorher abgeknapst habe, obwohl ich sie eigentlich auch nicht hatte, habe ich mir dann nicht mehr abgeknapst, weil es ja kein Ziel gab. Man braucht einfach ein Ziel, auf das man hinarbeitet. Ist ja immer so im Leben. Sonst taumelt man nur so herum.

    Beruflich ist das alles kein Problem. Da habe ich Ziele. Aber privat muss man die eben auch haben, wenn man etwas erreichen will. Das müssen keine hochgesteckten Ziele sein, aber eben Ziele. Deshalb habe ich hier das Tagebuch eröffnet, damit ich sozusagen das Ziel habe, jeden Tag zu üben, damit ich das hier eintragen kann. Und das funktioniert ja auch.

    Vielleicht, habe ich mir so überlegt, mache ich auch noch Videos. Ich finde solche Videos wie das hier nämlich immer sehr motivierend:



    Man sieht seinen eigenen Fortschritt vor den eigenen Augen. Wenn man seine Übungen und Songs aufnimmt, ohne Video, geht das natürlich auch. Aber mit Video ist es fast noch besser.
     
  4. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Tag 11
    Heute gab es zum Frühstück das Ave Maria aus dem Classical Saxophone Minikurs. :) Und zwar endlich mal wieder mit dem normalen Saxophon, mit dem Alto. Es ist erstaunlich, wie gut meine Finger jetzt laufen verglichen zu vorher. Travel Sax sei Dank.
    Danach habe ich noch ein bisschen die Fall offs geübt, also die chromatische Tonleiter, die ich aufgrund meiner Übeaktivitäten auf dem Travel Sax in den letzten Tagen jetzt auch viel ordentlicher und schneller spielen kann. Noch nicht so schnell, wie ein Fall off sein muss, aber wesentlich reibungsloser und glatter und mit viel weicheren Übergängen, als ich es vorher auch nur langsam hätte spielen können. Das Travel Sax ist wesentlich empfindlicher als das normale Sax, was die Übergänge von einem Ton zum anderen angeht, das hat manchmal noch geflippt, aber auf dem richtigen Alto hört man davon jetzt nichts. Da geht ein Ton in den anderen über, als wäre es Butter.
    Das Üben auf dem Travel Sax hat sich definitiv gelohnt. Für meine Finger. Meine Lippen und auch meine Atmung mussten jetzt erst wieder anfangen. Es geht zwar so einigermaßen, aber da ich mit dem Travel Sax so oft atmen musste, habe ich jetzt mit dem richtigen Sax auch so ähnlich geatmet, und das geht gar nicht. Die Lippen haben jetzt nach einer guten halben Stunde auch genug. Da muss ich jetzt noch mehr üben. Aber das kommt schnell wieder. Die Finger, das ist aber wirklich schön, dass die jetzt so viel geschmeidiger sind. Ich werde auf jeden Fall weiter Fingerübungen auf dem Travel Sax machen. Das bringt was. :D
     
  5. sanne83

    sanne83 Ist fast schon zuhause hier

    Klingt doch gut. :)
     
    Saxoryx gefällt das.
  6. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Finde ich auch. :) Jetzt bin ich wieder an meinem Schreibtisch zurück, bei der Arbeit, mit dem Travel Sax neben mir, und habe jetzt schon wieder nach Stücken gesucht, die mir gefallen könnten. Da bin ich auf das hier gestoßen:



    Nigel hat da eine Fassung als Duett, also für zwei Altos oder auch zwei Tenöre oder Alt und Tenor in seiner Sax School, aber theoretisch könnte ich das mit dem Travel Sax ja auch als Quartett spielen. Denn die SWAM-Sounds enthalten auch Sopran und Bariton. Und Alt und Tenor habe ich selbst. Das wäre mal ein schönes Projekt. Das Bari spielt ja immer nur dasselbe, das sollte nicht so schwer sein, und Sopran, Alt und Tenor wechseln sich mit dem Kanon ab.
     
  7. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    So, wieder eine kleine Pause von der Arbeit. Und ich musste auch einkaufen gehen. Es war wirklich nichts mehr im Haus. Einkaufen ist immer eine gute Sache zur Erholung. Wenn es nur nicht so heiß wäre ... Bei uns ist jetzt die heißeste Zeit. Glücklicherweise hatten wir ein bisschen Regen, deshalb sind es im Moment nur 32 Grad, weil es etwas abgekühlt ist.

    Ich musste gerade so darüber nachdenken, dass so ein "Travel Sax Tagebuch" eigentlich etwas Neues ist. Weil es weder das Travel Sax noch das YDS-150 schon lange genug gibt, als dass viele Leute damit Erfahrung gesammelt hätten. Die meisten Leute werden es wohl auch kaum so regelmäßig benutzen, wie ich es jetzt tue. Ich sehe es im Moment ja sozusagen als mein Standardsax an. Weil ich wesentlich mehr darauf spiele als auf jedem anderen meiner normalen Saxe.

    "Kann man auf einem Travel Sax Saxspielen lernen?" wurde ich kürzlich gefragt. Und die Antwort ist ganz klar: Nein. Nicht so, wie man das nennt, was man üblicherweise unter Saxspielen versteht. Man kann wirklich sehr gut Tonleitern spielen und sämtliche technischen Übungen, die sich auf die Geläufigkeit beziehen. Da kann man sich sehr schnell sehr gut verbessern, wie ich es jetzt in wenigen Tagen getan habe. Allerdings habe ich ja auch nicht von Null angefangen. Was man jedoch mit einem Travel Sax und auch mit einem YDS-150, nehme ich an, nicht lernen kann, das ist der Ansatz, die Klangerzeugung mit dem Mundstück und dem Reed, und vor allem die richtige Atmung. Da ist das Travel Sax, soweit ich das bis jetzt sehe, eher kontraproduktiv.

    Positiv ist allerdings ganz klar, dass man von Anfang an nette Töne erzeugen kann. Wenn man das einmal mit dem Video hier oben vergleicht, das ich verlinkt habe, von dem netten älteren Herrn, wie dessen erste Töne klangen ... So wie die von uns allen, würde ich mal sagen. ;) Nicht aber wie die vom Travel Sax. Da kann jemand reinblasen, der null Ahnung hat, und es erklingt ein perfekter Ton. Das könnte für Anfänger natürlich auch eine Motivation sein.
     
  8. altblase

    altblase Strebt nach Höherem


    Sauber, kultiviert, perfekt gespielt...und komme für mich trotzdem zu dem Schluss, dass es nicht meins ist. Für mich gehört ein Saxophon im Jazz oder jazzähnlicher Musik verortet.:cool:
     
    Zuletzt bearbeitet: 28.Dezember.2020
  9. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Ich will Dir Dein schönes Instrument wirklich nicht madig machen, wenn es Dir hilft - super.
    Ich muss als Saxophonlehrer soundtechnisch einiges aushalten. Aber ehrlich gesagt sind mir selbst Anfängertöne lieber als die "perfekten" SWAMP-Sounds, oder wie die heißen :)

    Ich wollte auch zum Thema Skalen üben noch was sagen: Für mich hat das Üben von Skalen, Akkorden am Saxophon auch eine Art von Körperlichkeit, das ist nicht nur Kopfarbeit.
    Das fällt auf so einem Blaswandler eigentlich völlig weg. Nicht dass die Kopfkomponente nicht wichtig wäre, aber die Trennung würde mich wahnsinnig machen, und 1:1 am Saxophon könnte ich das gar nicht verwenden glaub ich.

    Cheers, Ton
     
  10. TobiS

    TobiS Ist fast schon zuhause hier

    du hast so viele Argumente, weshalb du nicht üben kannst. Komischerweise reichen all diese Argumente anscheinend nicht, um Dich mal von der Arbeit abzuhalten.

    Um es positiv zu formulieren:
    Ich danke Dir für den Hinweis auf das Sheet von Nigel, und viel Erfolg für Deine persönlichen Pläne; mit Sax und ohne.

    Du betonst dein Arbeitsaufkommen so sehr, dass Dir die Arbeit sehr wichtig zu sein scheint. Oder vielleicht lässt sie dich auch einfach nicht los. Herzlichen Glückwunsch, wenn Du damit glücklich bist.

    Aber vergiss bitte nicht:
    Du hast Dich dazu entschieden, so zu arbeiten.
    Du hast jederzeit die Möglichkeit, das zu ändern.

    (Jaja, Du bist selbstständig, aber lies es nochmal: Du hast jederzeit die Möglichkeit, das zu ändern!)

    (Doch!)

    Wenn Du das alles so willst, dann ist es ja gut.
    Die ständige Betonung Deines Arbeitsaufkommens erzeugt bei mir allerdings den Eindruck, dass das Saxophon einfach keinen Platz in Deinem Leben hat.
    Freiwillig oder nicht - egal.

    Alles Gute für Dich.
    Liebe.
     
  11. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Tag 12
    Fall offs. Oder eigentlich immer noch chromatische Tonleiter, nur von Mal zu Mal leicht schneller.
     
  12. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Danke für die De-Motivation. :) Was soll das? Ich habe im Moment das Gefühl, einige hier wollen unbedingt, dass ich scheitere. Warum?
     
  13. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    In dem Fall habe ich mich nicht auf Euch Lehrer bezogen, sondern auf uns Schüler. Für den Schüler kann es eine Motivation sein. Kann, nicht muss. Kein Schüler würde Dir ja was mit dem Travel Sax vorspielen. Das sollte schon ein richtiges Saxophon sein.

    Ganz genau. Meine Finger haben sich jetzt an die Abläufe gewöhnt. Vorher musste ich bei jedem Ton überlegen. So ist es ja immer. Wenn ich ein Stück eine Weile geübt habe, denke ich nicht mehr über die Töne nach. Da ist es völlig egal, ob ich die auf dem Travel Sax übe oder auf einem normalen Saxophon. Die Finger laufen, weil sie diese Bewegungen jetzt viel öfter ausgeführt haben als vorher. Du hast das logischerweise noch nie ausprobiert, musst Du nicht und brauchst Du nicht. Du hast das alles schon in den Fingern. Ich aber nicht.
     
  14. Saxoryx

    Saxoryx Strebt nach Höherem

    Ich denke, ich werde jetzt privat mit meinem Übejournal weitermachen und das nicht mehr hier einstellen in den nächsten 18 Tagen, bis ich meine 30-Tage-Challenge erfüllt habe. Und dann weitermache. In meinem Leben gab es vor kurzem eine gewaltige Veränderung, und deshalb konnte ich jetzt wieder mit dem Saxophon anfangen. Das will ich mir nicht von irgendwelchen Miesepetern hier kaputtmachen lassen. Ich denke, im Saxophonforum sollten Leute sein, die sich gegenseitig dabei unterstützen, Saxophon zu spielen, nicht daran arbeiten, jemanden daran zu hindern.

    So sorgt man für "Funkstille", wenn jemand sich eigentlich beteiligen will. Aber in gewisser Weise ist es richtig. Wenn man etwas erreichen will, muss man das allein erreichen. So habe ich es sowieso mein ganzes Leben lang gemacht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 29.Dezember.2020
  15. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Genauso geht mir es, wenn ich auf dem YDS 150 vorübe. Die diesbezüglichen Anmerkungen von @Ton Scott kann ich daher nicht nachvollziehen und auch nicht bestätigen.

    Das Üben auf dem YDS-150 entlastet mich von der Kopfarbeit beim "richtigen" Saxophonspielen.

    Ich bemerke auch, dass ich mit dem YDS-150 eher bereit bin, an kniffligen Stellen länger und intensiver zu üben, weil es leichter und wesentlich leiser als das richtige Saxophon ist.

    Beim Spielen auf dem richtigen Saxophon habe ich dann kein Problem damit, die auf dem YDS-150 erworbenen Technikfortschritt 1:1 auf dem richtigen Saxophon umzusetzen.

    Beim "richtigen" Saxophonspielen bin ich dann soweit entlastet, dass ich mich nur auf den Sound konzentrieren kann.

    Apropos Ansatz/Sound: Der hat sich seit dem YDS-150 Besitz auf dem richtigen Saxophon auch noch verbessert. :cool:
     
  16. TobiS

    TobiS Ist fast schon zuhause hier

    was ich sagen WOLLTE, war folgendes:
    Du brüstest Dich hier damit, dass Du am Tag mal 5 Minuten für ein Hobby erübrigst.

    Herzlichen Glückwunsch.
     
  17. GelöschtesMitglied11524

    GelöschtesMitglied11524 Guest

    Ich glaube wir haben da unterschiedliche Zugänge. Nicht dass meiner besser wäre.
    Es ist nur so, dass eine Tonleiter IMHO mehr ist als die richtigen Knöpfe zu drücken. Aber gerne jeder wie er will.
     
    saxhornet gefällt das.
  18. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Und genau auf dieses "mehr" kann ich mich besser konzentrieren, wenn das Drücken der "richtigen Knöpfe" vorher mit Hilfe des Digitalsaxophons verinnerlicht wurde.:cool:
     
  19. tomaso

    tomaso Strebt nach Höherem

    Lustig, bei mir ist es genau andersherum.....:(

    Nach ner Woche ausschließlich YDS, ist der Ansatz erstmal völlig im Eimer.:eek:
    Bei mir brauchts dann echt ein paar Stunden, bis die Form wieder da ist.
    Fand ich lehrreich.:confused:
    Liegt aber sowieso an mir und meinem falschen Umgang mit der Digital-Analog Balance.
     
  20. altblase

    altblase Strebt nach Höherem

    Kommt das nicht eher vom einwöchigen Aussetzen des richtigen Saxophons? Wenn ich für das richtige Saxophon keine Zeit habe, trainiere ich meinen Ansatz morgens mit dem Jazz Silencer.
    Auf dem YDS wird dann völlig ohne Ansatzspannung, aber mit meinem richtigen Altmundstück gespielt.:cool:
     
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