Wer hat auf Barry Harris "umgestellt" ?

Dieses Thema im Forum "Improvisation - Harmonielehre" wurde erstellt von bthebob, 2.Mai.2021.

  1. Jacqueline

    Jacqueline Strebt nach Höherem

    PS: hätte ich ohne pädagogische Führung so aber nicht hinbekommen. Hab mich am Anfang ziemlich damit geqüalt
     
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  2. giuseppe

    giuseppe Strebt nach Höherem

    Aber was hat das denn jetzt mit BH zu tun? Ihr diskutiert jetzt Liegestützen, die Frage war aber der Boxstil von Sugar Ray Robinson. Oder bin ich derjenige, der nicht versteht worum es geht? (Ein Geisterfahrer? Hunderte!)
     
  3. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

     
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  4. gaga

    gaga Gehört zum Inventar

    @giuseppe Schon ok. Wir stehen ja noch am Anfang und am Anfang hat auch Sugar Liegestützen gemacht und macht sie jeden Tag wieder. Wir üben hier erstmal Skalen, dann kritisieren wir die Skalentheorie und verbrennen unsere Äbersoldbücher, dann sehen wir weiter. Hat alles System und Sinnloses sehe ich hier bisher nicht. Der Threadtitel kommt später sicher auch noch zu Ehren. Du hast ja schon mal den Anfang gemacht.

    PS: Mir gelang es oben nicht, das Quote-Ende-Tag hinter meinem Statement zu löschen. Deshalb hier nochmal.
     
  5. JES

    JES Gehört zum Inventar

    Na, ich hatte gesehen, dass es zumindest zwei Skripten von ihm gibt und 2 WS auf CD. Da ich den Inhalt ja nicht kenne.... lohnt das?
     
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  6. zwar

    zwar Ist fast schon zuhause hier

    Harris betrachtet einige Dinge anders als man das gewohnt ist.
    1. Er fügt der ionischen Skala die kleine Sexte hinzu (nicht neu, Bebop major tonic scale)
    2. Er baut die Stufenakkorde auf dieser Skala nicht als Terzschichtung, sondern nimmt jede übernächste Note dazu, bis er vier zusammenhat.
    3. Er deutet wann immer irgend möglich, Mollseptimakkorde in Dur6akkorde um. Davon ausgenommen sind die jeweiligen zweiten Stufen, sein Important Minor.

    Dann mal sehen was dadurch passiert.
    Erstmal entsteht ein ganzer Stapel an verminderten Septim Akkorden. . Diese 3 verminderten septim Akkorde und ihre jeweiligen 3 Umkehrungen eignen sich hervorragend zum transformieren von Tonarten, zum Rücken, zum Überleiten zum nächsten Akkord .
    Durch die Umdeutung der Mollakkorde in Verbindung mit den dazugewonnenen Stufenakkorden bedingt, ergeben sich neue Akkord Verwandtschaften innerhalb der Progression.
    All das bringt den findigen Pianisten oder Gitarristen zu veränderten Voicings und einer sozusagen hartverminderten Stimmführung, was durchaus gut geeignet sein kann, das manchmal etwas eng sitzende Korsett der harmonischen Folgen aufzuschnüren.
    Auch wenn nichts davon grundsätzlich neu ist...gerade durch sein robust naives Family/Genetics System hat er sicher vielen ein sonst etwas kompliziertes Konzept ganz praktisch näher gebracht.
    Aber
    Der Wert dieser Art zu denken ist für Melodieinstrumente wie das Saxophon begrenzt, zu kompliziert.
    wenns nur darum geht welche Zieltöne man wählt, wie man sie anfährt, gibt es dafür einfachere Herleitungen.
     
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  7. Paco_de_Lucia

    Paco_de_Lucia Ist fast schon zuhause hier

    @zwar das ist ne hervorragende Zusammenfassung.
    Als ex.Pianist versteh ich den Mann schon, viele Dinge sind sehr raffiniert, aber es ist immer aus dem Aspekt das 'Voicings' für verschiedene Besetzungen gedacht.
    Er spielt anders, wenn er solistisch unterwegs ist [hier sehr schön 'there will never be another you -Trio] - als wenn er mit Bläsern oder Gitarristen spielt.
    Er erklärt das auch sehr gut. Er liebt sehr das Spiel mit den Dur6th, Diminished's und #11Substitutionen, um nur mal einiges lapidar aufzuzählen.
    Man hört, dass der Mann unglaublich viel gespielt hat - viel. viel Barmucke? wo es eher gemütlich zugeht und man Zeit hat, sound auszuprobieren.
    Mit seinen langen Fingern kann er auch unglaublich gut Übersetzungen greifen - da hätte ich Schwierigkeiten [Liszt war für mich immer ein Horror → no go]
    Er denkt - so empfinde ich das - sehr in Klängen, wunderbar.
    Nur - wie Du richtig anmerktest, für ein monophones Instrument recht schwierig umzusetzen.
    Ich kann ja nicht ständig wie der Mega-Akkord-Zerleger in 400bpm Drei/vier/5/xxx-Klänge spielen.

    ich fände es sehr wünschenswert, wenn @Juju bzw. ihr geschätzter Gemahl dazu mal was kommentieren könnten,
    wie Melodieinstrumente das besser/überhaupt umsetzen können.

    Dazu finde ich es selber auch schwierig, wenn 'mein' Begleiter' das jetzt mal nicht spontan so denkt, wie BH, dann bringts mir nichts, eine dim.scale, reharmonisiert als #11 über einen Septakkord zu spielen, das klingt dann etwas anstrengend.
    bzw. ich muss ganz präsizes Arrangements schreiben, wo genau an jeder Stelle der explizite Akkord geschrieben steht, mit allen Tensions, Namen usw.
    das ist dann aber eher wieder ne Studiosituation, keine spontane Bühnenerfahrung.
    Oder ich spiele gleich ohne Harmonieinstrument, da bin ich etwas freier, ist aber auch wieder sauanstrengend.
    Vielen Dank
    bin schon gespannt
    rgds
    Paco
     
  8. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    @zwar
    @Paco_de_Lucia
    Auf dem Level, auf dem ihr -BH- besprecht, bin ich raus weil überfordert.

    Nur zwei Gedanken:
    Ich hatte vom Prinzip her das Ganze so verstanden, das die direkte Kopplung
    Chord - Sklala beim Musizieren "nach BH" wegfällt oder zumindest in den Hintergrund tritt.

    Zitat @Juju 11/2020
    "Die letzten zehn Jahre arbeitet mein Mann nun daran, sich gewissermaßen aus den Fesseln der
    der Chord-Scale Theorie zu befreien"

    Und sie schrieb seinerzeit auch, das ein detailiertes Erörtern
    von BH's Ansatz hier in einem Forum nicht möglich ist.

    VG
     
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  9. Werner

    Werner Strebt nach Höherem

    Danke für die Zusammenfassung. Nachfrage

    Was bedeutet das? Also zB. in Cmaj9 spielt er aufsteigend C, G, D, B, E?? Oder geht es um was ganz anderes?

    Danke im Voraus.
    vG Werner
     
  10. Werner

    Werner Strebt nach Höherem

    Ich glaube, jetzt verstehe ich. Er baut Terzschichtungen innerhalb der "Durskala plus kl Sexte" auf, damit entsteht C, E, G, A, überhaupt wird jeder 2. Akkord (auf, C, E, G, A beginnend) ein C6 Akkord, alle anderen ein Dim-Akkord (D, F, Ab, B). Interessant, gnadenlose Vereinfachung.
     
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  11. zwar

    zwar Ist fast schon zuhause hier

    Nein, sein erster Stufenakkord in C Dur ist C6, der zweite dann D07 und so weiter. Er macht aus dem passing tone b13 der Bebop tonic scale (der ja eher aus rhythmischen Gründen genutzt wird) einen voll gültigen Ton mit eigener harmonischer Relevanz.
    Das ganze System hat natürlich etliche Löcher und funktioniert auch nicht in jedem Kontext gleichgut. Aber, hey, das tut die normale Funktionstheorie auch nicht.
    Und, wie @Juju schon sehr richtig gesagt hat, der gute Mann war beim erklären dessen, was er da so öfters spielt, wenig systematisch, hat viel anhand von simplen Beispielen gezeigt, ohne dass daraus eine Regelhaftigkeit ohne weiteres ableitbar wäre.
    Was ich vorher schrieb, ist also im Grunde nur das, was ich persönlich mir so zusammengereimt habe, aus dem was ich von ihm kenne. Ganz sicher verkürzt und zu einfach dargestellt.
     
  12. zwar

    zwar Ist fast schon zuhause hier

    Oh, da war ich wohl etwas langsam...
     
  13. Paco_de_Lucia

    Paco_de_Lucia Ist fast schon zuhause hier

    @bthebob → auf keinen Fall aufgeben! Wir sprechen auf keinem anderen Level.
    Das Ganze ist nichts weiter als unsere Interpretation eines Anderen [in dem Fall BH].
    Du müsstest ihn selbst interviewen, um nur für Dich zu verstehen, was er meint - und dann Deinen Extract daraus ziehen.

    Alles, worüber wir sprechen, sind letzten Endes nur Strategien, um eine Sache zu erklären und ggfls. zu erlernen.
    Da gibts die Coltrane-Pattern [1 2 3 5 über Dur Akkorde, 1 b3 4 5 über Moll, in Umkehrungen, Permutationen etc über alle 12 Töne geschichtet],
    es gibt das Chord-Skalen-System [Berkley oder wer auch immer], George Garzone - Halfstep in between, Dave Liebmann mit seinen augmentets,
    12Ton nach Schönberg and friends, BH erklärt es wieder so - und sicher noch ne Menge andere - und alles NUR in unserem diatonischen Tonraum. [von anderen Kulturen, wie Indien, Asien, Arabien usw. will ich gar nicht reden]
    es ist quasi eine Kompositions-Anleitung - alle hier Aufgezählten bedienen ein Raster, um IHRE Art, wie sie Musik hören, wahrnehmen und spielen, zu erklären und darzustellen. Das ist aber nicht der Punkt. Nur Du für Dich kannst das spielen, was Du hörst, was Du empfindest.
    Du kannst Dich sicher bedingt 'beeinflussen lassen', wenn Du zBps. nur BeBop hörst/spielst, dann wird Dein ganzes Spiel sich in diese Richtung entwickeln [sehr techn. Spiel], Du kannst genauso gut nur Balladen spielen - wo ganz wenige, sehr schöne Töne an der richtigen Time-Stelle völlig ausreichend sind.
    Versuch das Ganze nicht als Schulsystem zu verstehen, was Du absolvieren musst, damit Du ein Diplom bekommst, was leider viele gleichsetzen, mit: jetzt bin ich ein guter Musiker und Instrumentalist. Es sind nur Erklärungen, die Musik als etwas Nachvollziehbares darzustellen.
    Und es gibt viele 'Sprecher', die Erklärungen parat haben [YT ist voll davon] - es klingt aber nicht, wir könnten jetzt Stunden verbringen, das zu analysieren, warum nicht.
    Da sind wir schon mal von unserem eigenen Empfinden & Geschmack beeinflusst, das ist alles höchst subjektiv.

    Mein Vorschlag an Dich: beschäftige Dich mit den Dingen, die Dir helfen, schöne Musik zu spielen - in dem Duktus, den Du als solches empfindest.
    Was auf dem Etikett draufsteht, ist egal, es muss Dich dem Ziel näher bringen.

    Mit BH steh ich auch an - weil ich mich schwer tu, auf dem monophonen Instrument das so umzusetzten, dass es passend klingt - bzw. genau das rüberkommt, was mir so gefällt, wenn BH spielt.
    Am Ende geht es immer wieder 'nur' darum, schöne Musik zu spielen, Deine Musik - Dich über ein Instrument auszudrücken. Eine Geschichte zu erzählen.
    Die Buchstaben haste schon - 12Stück. Die Schreibmaschine auch - nun schreib mal ne Geschichte.
    have fun
    rgds Paco
     
  14. zwar

    zwar Ist fast schon zuhause hier

    In der Tat, gnadenlos. eigentlich ja nur zwei akkorde,
     
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  15. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Ich glaube es geht eher darum Bebop zu verstehen. Jede Parker Phrase lässt sich mit BH's Denkweise erklären.
    BH hat in seinen Workshops verschiedene Gruppen, insbesondere auch Melodieinstrumente und Sänger.

    Jo genau, Barmucke, vor allem mit Dexter Gordon, Cannonball Adderley, Sonny Stitt, Lee Morgan, Hank Mobley und den hunderten von anderen klassischen Jazzaufnahmen... ohne Worte.

    Ich habe immer mal wieder hier Übungen von Dave einfließen lassen, die auf BH basieren. Dave unterricht im wesentlichen Saxophonisten nach diesem Prinzip. In seinem Youtube Channel hat er auch Lehrmaterial, das im wesentlichen auf BH aufbaut.
    Die Hälfte der Videos "Things I've learned from Barry Harris" geht um Melodieführung, da kann man als Saxophonist reichlich für sich rausziehen. Die Gitarrenspezifischen Videos kann man ignorieren. Allein die ersten zwei Videos haben es so viel mehr in sich, als dass es zunächst scheint. Wenn Ihr genau nach dem vorgestellten Prinzip die Skalen in dieser Form über den Blues in allen zwölf Tonarten in dem vorgestellten Tempo auswendig geübt habt, habt Ihr mehr erreicht, als mit einem ziellosen Genudel der Bluestonleiter. Es geht darum, ein Ohr zu entwickeln, wo die Akkordtöne hingehören.
    Dave lernt z.B. jedes neue Stück so. Man muss aber recht tief einsteigen in die Materie, bis sich einem die Logik und die Vorteile in ihrer Gesamtheit erschließen, da reichen zwei Videos nicht aus.
    Es gab hier einen anderen Thread vor ein paar Tagen, und da hätte man bei jeder Frage als Antwort "Barry Harris" geben können...
    Bill Graham widmet sich auch Barry Harris , seine Videos sind sehr ausführlich.
    @bthebob: Hast Du das mal versucht mit dem Blues oder Rhythm Changes so wie bei "Things I've learned from Barry Harris"?

    LG Juju
     
  16. Juju

    Juju Strebt nach Höherem

    Das hier ist im Prinzip alles BH Material - Dominant7 Workout:




    LG Juju
     
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  17. bthebob

    bthebob Strebt nach Höherem

    @Paco_de_Lucia
    ganz kurz, dann geh' ich üben !

    Um ehrlich zu sein:
    Ich hoffe, wenn ich mir die -BH Ideen- so halbwegs "raufschaffe", dass ich
    mir danach dieses "elende Lernen der Chord-Progression" ersparen kann :)

    Ich würde gern auf'm Sax mit Anderen spontan mitspielen können.

    So, wie ich gelegentlich mit einem Kumpel singe.
    Matze sitzt seit vier Jahrzehnten am Piano.
    Er sitzt so "fest im Sattel", auch ohne "schwarze Tintenklekse"
    dass ich oft bewundernd denke, er hat das Instrument erfunden.

    Und beim Singen spielen Chord-Progression oder Skalen keine Rolle !

    Ich singe einfach.;)
    Wenn's nicht passt, (Stimmlage) wird's von Matze passend gemacht.

    Nur der Liedtext sollte sitzen.
    So in der Art hätt' ich's auch gern beim Saxophon.
    VG








    s
     
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  18. Paco_de_Lucia

    Paco_de_Lucia Ist fast schon zuhause hier

    1. @Juju
    So sorr! Tut mir leid, ich wollte ganz sicher nicht respektlos sein - ich frag mich nur immer - wie kommen die Leute, wie BH auf sowas....was sie dann letzten Endes vorführen und auch weitergeben. fährts Dir in der Nacht im Traum ein...das wäre schön - oder musste 100Jahre mit den Cats spielen...
    aber die haben doch auch getüftelt - und ausprobiert....es hat sich doch entwickelt..

    Auf alle Fälle vielen Dank für Dein Material & approach an Dich & Mr. O'Higgins. Thx.

    2. @bthebob → dann ist das alles schon dabei - wennst es singen kanns, kannst es auch spielen.

    viel. hilfts Dir ja, wenn Dein Kollege am Piano einfach mal paar sounds - akkorde - spielt - und Du spielst dazu -
    viel. auch mit dem Material von BH, → daraus kleine Motive entwickeln, die dann festigen, immer wieder zitieren,
    und dann erweitern,
    ich hab mir grad die ersten beiden Videos zu Things I've learned from Barry Harris angeschaut, damit kann man schon mal ne Menge anfangen...
    usw. usw.
    aber - es gibt kein 'system' nach dem Du - wenn Du es absolviert hast, der Superspieler bist.
    es bleibt immer eine Suche, eine Reise, es begegnet Dir viel, es verliert sich auch viel. wieder, und es kommt neues,
    Und dieser ständige Prozess, der isses doch letzten Endes.
    Viel Spass dabei
    cheers & thx
    Paco
     
    bthebob gefällt das.
  19. zwar

    zwar Ist fast schon zuhause hier

    Ja, viele der Melodien des Bebop lassen sich auf zB die Rules for descending Lines beziehen, aber sobald man die Achtelketten - 4/4 Beboptypische Phrasierung verlässt, wirds (improvisierend) schon sehr schwierig, damit gedanklich umzugehen (ich finde es auch so nicht wirklich einfach, wenn man sich die Lines nicht alle wirklich flüssig und auf automatik draufschafft).
    Ich meine, diese Art Melodien zu bauen ist für Leute die viel und ausgiebig Bebop spielen schon nützlich. Aber allgemein, sozusagen als Patentrezept, komme ich persönlich damit nicht weit. Ich muss aber auch zugeben, dass für mich selbst Bebop nur eine Nebenrolle spielt.
     
    GelöschtesMitglied11578 und bthebob gefällt das.
  20. zwar

    zwar Ist fast schon zuhause hier

    @Juju

    Mir war nicht bewusst, wieviel von dem, was ich unter allgemeine Jazz Theorie verbuche, Barry Harris zugeschrieben wird. Etwa die Dominantverwandschaften über die Diminished chords, da hätte ich eher bei Stravinsky gesucht, die Vereinfachung des musikalischen Dramas auf Tonika block und Dominantblock, da wüsste ich gar nicht, wo das zuerst gedacht und gesagt wurde.
     
    Juju und GelöschtesMitglied11578 gefällt das.
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